Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Multikulti

2.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Multikulti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Multikulti

09.03.2020 um 08:54
Im Kern dürfte eins der Probleme sein, wer aus anderen Kulturen hierherkommt. Sind es Menschen, die sich integrieren wollen, oder Leute, die gar keinen Wert darauf legen? Wenn jemand aus einer völlig anderen Kultur kommt, aber neugierig ist, die Sprache lernt (ganz wichtig, sonst kann man den Rest fast vergessen), sich zb im Dorfvereinsleben integriert, arbeiten geht und sich nicht ausgrenzt, ist Multikulti für gewöhnlich kein Problem, so lange die vorher bestehende Gemeinschaft der Menschen nicht von "Massen" an neuen Mitbewohnern überrannt wird. In ein Dorf mit 300 Einwohnern sollte man nicht 500 Neuankömmlinge packen, da ist Ärger vorprogrammiert.
Generell ist es aber wichtig, dass die Bereitschaft zur Integration (Sprache, Arbeit, Vereinsleben etc) vorhanden ist. Irgendwelche kriminellen Clans, abgeschottete Grossfamilien etc sieht man selten auf Dorffesten, Multikultifesten, Kindergartenfesten, St Martins Umzügen, Erste Mai/Johannis/Sonnwendfeuerfeiern (Feuerfeier?) oder dem Strassenfest....
Und daher sollte man einfach ein wenig darauf achten, wen man ins Land holt.
Daher brauchen wir ein vernünftiges Einwanderungsgesetz und gut is.


1x zitiert1x verlinktmelden

Multikulti

09.03.2020 um 08:59
Zitat von boraboraborabora schrieb:Zeigt das nicht die tiefe Verachtung dem Menschen ggü, zu dem das gesagt oder über den so gedacht wird?
Das finde ich gar nicht zum Schmunzeln oder Schulterzucken.
dann müsste man auch Mohamed-Karrikaturen ernst nehmen und verachtungswürdig.

Ich sehe einen Unterschied in Folgendem:
- will man jemanden mit seinen Äußerungen bewusst ärgern und auf die Schippe nehmen? Sollte man also dann Rücksichten auf seine Religion nehmen und solche Äußerungen lassen?

- Oder erklärt jemand nur einem anderen seinen Glauben, ohne das Gegenüber abwerten oder beleidigen zu wollen?

Es geht also mMn sehr viel um das Motiv, mit welchem man jemanden etwas sagt.

@abberline
Beitrag von abberline (Seite 65)
sehr guter Beitrag, ich unterschreibe jedes Wort :)
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wenn dein Nachbar schlecht über dich denkt: spielt es eine Rolle, ob es stimmt?
wenn es nicht stimmt, nehme ich ihn bzw seine Aussage nicht ernst, wenn er es nur zu mir sagt und mich nicht in der ganzen Nachbarschaft schlecht macht.


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:- ohne Kontext - sagt "kommst in die Hölle".
fein, dann hast du den Kontext erklärt und der andere (Un-Andersgläubige) kommt trotzdem in die Hölle.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:eben keine Wertung darüber
kommen jetzt nur die schlechten Menschen in die Hölle oder nicht?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn er an den Mist eh nicht glaubt,
Wenn dein Nachbar schlecht über dich denkt: spielt es eine Rolle, ob es stimmt?


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dann müsste man auch Mohamed-Karrikaturen ernst nehmen und verachtungswürdig.
Zwischen dem, was gepredigt wird, was der Leitfaden für Gläubige ist u. zwischen Karrikaturen ist ein erheblicher Unterschied.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:will man jemanden mit seinen Äußerungen bewusst ärgern und auf die Schippe nehmen? Sollte man also dann Rücksichten auf seine Religion nehmen und solche Äußerungen lassen?

- Oder erklärt jemand nur einem anderen seinen Glauben, ohne das Gegenüber abwerten oder beleidigen zu wollen?

Es geht also mMn sehr viel um das Motiv, mit welchem man jemanden etwas sagt.
Ich könnte mir keine Situation vorstellen, jemanden mit so einer deftigen Aussage auf die Schippe zu nehmen, aber okay, kann oder soll es geben.
Wenn jemand jedoch streng gläubig ist, bekommt so ein Satz eine ganz andere Bedeutung, weil ich ihn mit Verachtung für die betreffende Person verbinden würde.


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:09
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wenn jemand jedoch streng gläubig ist, bekommt so ein Satz eine ganz andere Bedeutung, weil ich ihn mit Verachtung für die betreffende Person verbinden würde.
nein, es ging doch darum, wenn jemand einem anderen seinen Glauben erklärt und vor allem um sein Motiv dahinter.

Wenn mir z.B. ein Moslem erklären würde: "du kommst in die Hölle, weil du einen anderen Glauben hast als wir Moslems"...
... aber ich weiß, dass es derjenige mit mir eigentlich nur gut meint, mich im Grunde nur bekehren will, ohne jedoch mich als Mensch abwerten oder gar bedrohen zu wollen...
... weshalb sollte ich ihm das übel nehmen oder mich verachtet fühlen?

Ich würde dann einfach mit ihm disktuieren und Gegenargumente vorlegen. Zum Beispiel dass ich gar nicht an eine buchstäbliche Hölle glauben kann, sondern nur an ein "ist man nach dem Tod bei Gott oder nicht bei Gott".

Aber ich werde zu diesen Religionsfragen dann nichts mehr schreiben, nicht dass es zu OT wird.
Aber denke, das ist vielleicht jetzt noch legitim gewesen, Glaube gehört ja auch zu Kultur, mMn.


3x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sondern nur um ein "ist man nach dem Tod bei Gott oder nicht bei Gott".
ah, dann feiern die Schlechten in der Hölle nur ihre eigene Party auf der anderen Seite vom Zaun?
ja eh ...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ohne jedoch mich als Mensch abwerten
seltsam, dass du meine Frage "kommen nur die Schlechten in die Hölle" nicht beantwortest.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaube gehört ja auch zu Kultur,
und auch der größte Konfliktpunkt.


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:19
erst formulierst Du es so, als ob es Dir so vorkommt
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Langsam muss man sich vielleicht noch schämen, sich als deutsch zu identifizieren (so kommts mir echt manchmal vor). Deutsch = mit Makel behaftet
und dann sind es andere.....was denn jetzt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich denk bei manchen werden manche Äußerung schon so impliziert werden. Bei mir zumindest kams schon mal so an, was hier und in manch anderen Threads kam.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das habe ich sehr wohl beachtet.
Aber werden etwa schwarze Deutsche z.B. auch als Weißbrot bezeichnet? Kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
nee, die werden rassistisch bezeichnet und als "nicht deutsch" wahrgenommen. Was hat dies außerdem mit irgendwas zu tun, wie @Groucho sich und andere bezeichnet? Erklär doch mal.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was soll diese Unterstellung?
das war eine Feststellung.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Du u. auch andere wissen doch gar nicht, ob und wer als deutsch wahrgenommen werden möchte, wer einen deutschen Pass hat u. wer nicht.
nee, Du weißt aber auch nicht, wer deutsch ist und auch so wahrgenommen werden will....ich gehe erst einmal davon aus, dass ein Mensch, der mir hier begegnet sehr wohl Deutscher sein kann und mache dies nicht vom Aussehen abhängig, somit schliesse ich niemanden vom Deutschsein aus. Wenn diese Menschen dann nicht deutsch wären, dann klären sie mich sicher auf, sind aber durch mich nicht als "die" im Unterschied zu "wir" abgekanzelt worden.


2x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 09:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was soll diese Unterstellung?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das war eine Feststellung
aber eine Falsche.
Und dabei belasse ich es jetzt auch, hab keine Lust auf ein weteres Ping-Pong, was nichts bringen kann, wenn man sich ewig missversteht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:erst formulierst Du es so, als ob es Dir so vorkommt
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und dann sind es andere.....was denn jetzt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei mir zumindest kams schon mal so an
wie du siehst, meinte ich nicht nur mich.
Und auch hier gilt, ich belasse es jetzt dabei, egal was du noch erwidern wirst.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:seltsam, dass du meine Frage "kommen nur die Schlechten in die Hölle" nicht beantwortest
die hatte ich beantwortet und zwar, dass es keine Frage von gut oder schlecht ist, sondern von Glauben oder Nicht-Glauben - mMN.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaube gehört ja auch zu Kultur,
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und auch der größte Konfliktpunkt.
das ist leider wahr.


melden

Multikulti

09.03.2020 um 10:36
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und daher sollte man einfach ein wenig darauf achten, wen man ins Land holt.
Daher brauchen wir ein vernünftiges Einwanderungsgesetz und gut is.
Ja gut is.
Nur wie willst du die Bereitschaft zur Integration denn prüfen?
Mit weiteren Tests, die den Unterschied zwischen einem Berliner und einem Pfannkuchen erfragen?


melden

Multikulti

09.03.2020 um 11:05
@Flagstaff
Nein, aber durch ein vernünftiges Einwanderungsgesetz nur Menschen ins Land holen, die vorab schon ein paar Dinge nachweisen müssen. Kanada oder Australien bekommen das ja auch halbwegs hin, gerade auch was den Zugang zu den Sozialsystemen angeht.


2x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:20
Zitat von abberlineabberline schrieb:Kanada oder Australien bekommen das ja auch halbwegs hin, gerade auch was den Zugang zu den Sozialsystemen angeht.
Das ist aber nicht das wovon du gesprochen hast, wenn du von dem Willen zur Integration schreibst.
Du sprichst verdeckt davon keine Wirtschaftsflüchtlinge ins Land zu holen. Das ist ein Unterschied.

Der Wille zur Integration ist in seiner Auslegung erstmal unabhängig davon, ob ich wie in Kanada ein Nachweis zur Erwerbstätigkeit vorlegen muss. Wenn du das Beispiel Kanada ansprichst, verlangst du im Prinzip schon, dass sich Flüchtline um eine Arbeit bemüht haben bevor sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis beantragen können. Wie soll das gehen? Wenn ich keine Arbeitserlaubnis einreichen kann, weil ich mangels der Möglichkeit zur Einbürgerung keinen Antrag auf eine Arbeitserlaubnis stellen kann, dann hab ich juristisch jemandem den Mittelfinger gezeigt.


2x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:30
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Wenn du das Beispiel Kanada ansprichst, verlangst du im Prinzip schon, dass sich Flüchtline um eine Arbeit bemüht haben bevor sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis beantragen können. Wie soll das gehen?
das geht natürlich nicht. Deshalb muss ja ein Einwanderungsgesetz her, damit nicht Menschen über das Asylrecht hier her kommen wenn sie eigentlich nur hier arbeiten wollen und im Grunde es gar nicht um den Schutz geht.

Asyl und normale Einwanderung wird viel zu sehr vermischt dadurch.


2x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:31
@Flagstaff
Deshalb ein Einwanderungsgesetz, das vernünftig ausgearbeitet sein muss. Dann müsste man noch eine Lösung finden, wie Menschen in Not, im Rahmen des Machbaren humanitäre Hilfe und Asyl geleistet werden können. Das wäre die nächste Frage, die aber dann nicht Deutschland alleine, sondern die EU klären müsste.


melden

Multikulti

09.03.2020 um 11:37
Vielleicht sollte man erst einmal überhaupt anstreben, es wertschätzen, eine multikulti Gesellschaft sein zu wollen, sich als eine solche definieren, so wie Kanada. Das ist nämlich mit Sicherheit auch ein Grund, warum da Integration ein weitaus geringeres Problem ist.


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:42
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Wenn du das Beispiel Kanada ansprichst, verlangst du im Prinzip schon, dass sich Flüchtline um eine Arbeit bemüht haben bevor sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis beantragen können. Wie soll das gehen? Wenn ich keine Arbeitserlaubnis einreichen kann, weil ich mangels der Möglichkeit zur Einbürgerung keinen Antrag auf eine Arbeitserlaubnis stellen kann, dann hab ich juristisch jemandem den Mittelfinger gezeigt.
Du musst schon unterscheiden zwischen Flüchtling und Migration.

Aber ja Migration sollte möglichst gut Gesteuerte werden mit "Problemlosen" Leuten.


2x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn mir z.B. ein Moslem erklären würde: "du kommst in die Hölle, weil du einen anderen Glauben hast als wir Moslems"...
Okay, find ich aber auch nicht in Ordnung. Nach meiner Auffassung darf oder sollte sich keine Religion über eine andere erheben oder meinen, das sie was besseres wären.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du weißt aber auch nicht, wer deutsch ist und auch so wahrgenommen werden will....ich gehe erst einmal davon aus, dass ein Mensch, der mir hier begegnet sehr wohl Deutscher sein kann und mache dies nicht vom Aussehen abhängig, somit schliesse ich niemanden vom Deutschsein aus.
Okay, aber was spielt es im Alltag für eine Rolle, wer Deutscher ist oder nicht.
Bei mir im Haus wohnen türkische Migranten, keine Ahnung, ob sie sich als Deutsche fühlen.
Man begegnet sich, grüßt u. wechselt mal ein paar Worte miteinander.

Beim Einkaufen fällt es ebenso wenig ins Gewicht, als was sich einer fühlt.
Man ist zueinander freundlich und höflich, das zählt doch.

Unter Freunden könnte es von Belang sein, was weiß ich..


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:45
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nein, aber durch ein vernünftiges Einwanderungsgesetz nur Menschen ins Land holen, die vorab schon ein paar Dinge nachweisen müssen.
Falls du es noch nicht weißt, das Gesetz wurde bereits verabschiedet.
Alles wichtiges dazu findest du hier:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/faqs/DE/themen/migration/fachkraefteeinwanderung/faqs-fachkraefteeinwanderungsgesetz.html (Archiv-Version vom 05.01.2020)
Das Gesetz ist gültig ab dem 01.03.2020


melden

Multikulti

09.03.2020 um 11:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Vielleicht sollte man erst einmal überhaupt anstreben, es wertschätzen, eine multikulti Gesellschaft sein zu wollen, sich als eine solche definieren, so wie Kanada. Das ist nämlich mit Sicherheit auch ein Grund, warum da Integration ein weitaus geringeres Problem ist.
das ist sicherlich richtig.
Nun wäre jedoch für mich die Frage, ob die Kanadier jemals anders als Multikulti waren? Dann ist es doch auch einfacher dies gut zu finden.

Wer nun sagt, D war auch schon immer und zu jeder Zeit Multikulti, das sehe ich nicht so.
Auch wenn in D anno dazumal viele Leute eingewandert waren. Es kommt für mich auf die Prozentzahlen und auf die Anzahl der Nationen an, ob ich es als Multikulti einordnen kann (meine persönlich Meinung, muss niemand teilen).
Zitat von boraboraborabora schrieb:Nach meiner Auffassung darf oder sollte sich keine Religion über eine andere erheben oder meinen, das sie was besseres wären
das ist auch die ganze Zeit meine Rede gewesen. Aber wie gesagt, wenn jemand einem anderen lediglich erklärt, was die Schriften besagen, diesen jedoch genauso respektiert wie die eigenen Glaubensangehörigen, sehe ich darin kein Problem von wegen "erheben" oder "abwerten".
Das ist dann einfach nur eine Diskussion über Weltanschauung, mehr sehe ich darin nicht.


3x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Asyl und normale Einwanderung wird viel zu sehr vermischt dadurch.
Warum wird dann bei der Forderung nach dem Nachweis über den Willen zur Integration eine juristische Klausel nach kanadischem Vorbild verwendet, die nur Migranten betrifft? @abberline sprach davon alle zu überprüfen - und beruft sich dabei auf die Vorlage der Migration, die du unterschrieben hast. Damit erklärt ihr entweder bewusst oder unbewusst alle Flüchtlinge zu Migranten.


1x zitiertmelden

Multikulti

09.03.2020 um 11:58
@Flagstaff
das würde hier alles zu sehr ins OT führen.
Ich werde dir lieber im Asylthread antworten.
Aber hier mal noch schnell dazu:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber ja Migration sollte möglichst gut gesteuert werden mit "Problemlosen" Leuten
dieser Meinung bin ich auch. Ansonsten sehe ich auf lange Sicht (also paar Jahrzehnte) alles nicht so rosig für Multikulti.


melden