frauZimt schrieb:Jetzt haben wir eine ganz andere Situation.
Wenn Biden drinnen vereidigt wird- geschützt -, so, dass er die Proteste nicht sehen muss und seine Gegner nicht störe können, wird ihm das 100 pro als Feigheit ausgelegt werden.
Ein POTUS, der den Ruf hat, feige zu sein? Ist kein Anführer, wird nicht ernst genommen.
Biden kann doch nur verlieren.
Macht er es draußen und gibt aber die Parole aus "kommt nicht und wenn nur mit Maske" heißt es - und das soll der gewählte Präsident sein - da kommen nur ganz wenige und der soll gewonnen haben?
Kommen viele wird Biden die Scheinheiligkeit vorgeworfen - ah das ganze Trump ist ein Superspreader-Eventmanager gilt nur wenns eine Republikanische Veranstaltung ist.
Macht er es drinnen ist er feige und schwach und zeigt nur noch mehr das er eigentlich gar nicht gewonnen haben kann.
Also es ist wurscht wie er es macht - es wird falsch sein.
Persönlich denke ich das es durchaus relevant sein könnte ob Trump vorort ist oder eben nicht. Ist er es, ist ein Ansturm eher nicht zu befürchten. Ist er nicht vor Ort, redet irgendwo zeitgleich oder hat sein Twitter in der Hand - dann steigt in meinen Augen das Risiko stark nach oben das ihm mal wieder die verbalen Sicherungen durchbrennen.
Ist er allerdings vor Ort - gibt es ihm natürlich wieder eine Bühne. Allerdings könnte er von seinen Vertrauten vielleicht doch ein Stück eingefangen werden.
Und dann gibt es noch das Winter-Wunder-Weihnachtsszenario in dem Trump eine versöhnliche Rede hält, gratuliert und die Amerikaner beschwört das es doch "ein Amerika" geben kann...