cathari schrieb:Technisch ist der der Kohleausstieg möglich, die Weichen müssen aber von der Politik gestellt werden.
von jedem Einzelnen.
geeky schrieb:Sie ist gesetzeskonform und keine "staatliche Willkür". Sie setzt Europarecht national um.
Und deswegen wird es keine willkür? Nix für Ungut aber jedes Gesetz beinhalten erstmal die Ausnutzung des Staates es einfach durchzudrücken.
Und auch die EU kann willkürlich handeln, siehe Bananenkrümmung und andere Normungen.
Wie erwähnt das Fahrverbot ist ziemlicher Unsinn.
Jaja, Dioxide sind nicht lebenverlängernd, aber mal ehrlich, es ist ein Luxusproblem. Wäre diese Debatte in den schönen 70er geführt worden hätte ich das voll und ganz verstehen können.
geeky schrieb:atürlich hatte das allenorten einen empörten Aufschrei der Konzernpropagandanachplapperer zur Folge. Die haben zwar keine Ahnung, aber da ihre Zielgruppe ähnlich minderbemittelt ist fällt das nicht weiter auf. Propagandaparolen haben schließlich nicht den Anspruch, logisch, sinnvoll oder gar wissenschaftlich zu sein.
Gähn, es geht nicht um die Konzerne, sonder um die Bürger die ihre Diesel brauchen. Verasche ist es wenn der Staat eben die Menschen zum Diesel aninmiert hat, und sie jetzt verteufelt. Das ist der Unsinn in Deutschland.
Lustig auch dieser Fahrverbote so schön von straße zu Straße zu behandeln, passiert eben wenn man die Problematik mal so einfach angeht.
geeky schrieb:Propagandaparolen haben schließlich nicht den Anspruch, logisch, sinnvoll oder gar wissenschaftlich zu sein.
Nein, aber zeige mir mal was Wissenschafler logisch herleiten wenn man auf einer STraße zb ein Fahrverbot vehängt und nebenan nicht. Was nützt es am gesamtdioxin ausstoß etc.
https://www.welt.de/wirtschaft/article168046704/Die-Loesung-fuer-das-Diesel-Problem-koennte-so-einfach-sein.htmldie Dioxindebatte ist aber auch eher Nebensächlich.
Wenn man also immer mit Umwelt und co ankommen möchte. dann sollte man das schon ins Verhältnis setzen. KLar auf dem Ozean stören die Dixoine weniger.