Elektrofisch schrieb:Und der nächste Thread: Dieses mal geht es um die Gesinnung und die Unterschiede dieser zwischen Migranten und Deutschen. Mir fällt oft auf, dass Deutsche eher dazu neigen, Multikulti zu zelebrieren und sich als Weltbürger zu sehen als Migranten.
Und der nächste Quatsch !
Man muss erst mal klären von welchen Migranten/Einwanderern man spricht. Hier geht es wahrscheinlich wieder um türkische/arabische Migranten. Die Osteuropäer habe ich noch vergessen, "die klauen ja immer !"
Die orientalischen Einwanderer sind aufgrund ihrer Kultur konservativer. Das Patriarchat und die oftmals despotische Regierungspolitik in diesen Ländern spielt eine bedeutende Rolle. Ähnlich in osteuropäischen Ländern.
Elektrofisch schrieb:Ich glaube, wenn ich nach DK oder in die NL auswandere und dort 20 Jahre leben würde, würde ich mich trotzdem als D sehen. Ist ja auch legitim, bin nun in Deutschland geboren und lebe im 23. Jahr hier.
Du wirst auch in DK und Holland immer als Deutscher angesehen. Deine Integration wird nur um ein vielfaches einfacher sein, wie für jemanden der nur arabisch spricht und weder eine Berufsausbildung noch Studium hat.
Konservative ob Ausländer oder Deutsche halten an diesem politischen Leitbild fest, weil oft Angst vor Veränderung damit verbunden ist. Eine Gesellschaft verändert sich, ob wir das wollen oder nicht. Das kann man nicht aufhalten, auch nicht mit politischen Programmen wie "Deutsche zuerst !".