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Bezahlbarer Wohnraum

2.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bezahlbarer Wohnraum

12.01.2023 um 11:53
Wie konnte das passieren, helfen da Mietspiegel, Mietbremsen, Mietdeckel, bürokratische Baugenehmigungen, 50.000+ Einzelvorschriften, Erbschaftssteuer, Androhungen von Enteignungen, Beteiligung der Vermieter an Heizkosten, Einsprüche und Aktionen von Klimaaktivisten den Mietmarkt zu entspannen? Verstehe ich nicht, dabei sind das Superideen.
Laut einer aktuellen Studie, aus der die Funke-Blätter zitieren, ist der Wohnungsmangel in Deutschland so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bundesweit habe das Wohnungsdefizit zum Jahresende 2022 die Größe von rund 700.000 Wohnungen erreicht, heißt es demnach in der Studie des Hannoveraner Pestel-Instituts sowie des schleswig-holsteinischen Instituts Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen Kiel (Arge). Dies sei „mehr als die doppelte Jahresproduktion an Wohnungen“.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article243163181/Mieterbund-Situation-auf-dem-Wohnungsmarkt-immer-dramatischer.html


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12.01.2023 um 12:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie konnte das passieren,
Auf der einen Seite eine erhöhte Nachfrage aufgrund einer großen Einwanderung. Jeder der/die aus der Ukraine oder sonstwo zu uns kommt möchte natürlich nicht auf Dauer in einer Turnhalle oder einem Container wohnen sondern sucht eine Wohnung.
Auf der anderen Seite ein zu kleines Angebot. Es scheint sich nicht wirklich zu lohnen Mietwohnungen zu bauen bzw. die Realisierung ist schwierig. Einige "Eckpunkte" hast du ja genannt.
Dazu kommt noch dass das Problem nicht flächendeckend ist sondern sich auf die Großstädte konzentriert. Dort aber heftig.
Die Situation wird sich aber auf natürliche Weise entspannen wenn die Babyboomer-Generation wegstirbt. Die sind jetzt jetzt in den 60ern. Das wird also noch eine Weile dauern.


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12.01.2023 um 15:00
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Es scheint sich nicht wirklich zu lohnen Mietwohnungen zu bauen bzw. die Realisierung ist schwierig. Einige "Eckpunkte" hast du ja genannt.
Kommunen sind totgespart, zu viel Bürokratie wo die nicht mehr hinterherkommen und ja, keine Sau will günstige Mietwohnungen bauen, weil zu teuer.
Da haben diverse Landesregierungen u. auch die Bundesregierung einiges verschlafen. Ist auch nicht so, als käme das alles von heute auf morgen zusammen, die Probleme sind schon seit Jahren bekannt.


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14.01.2023 um 21:05
Die Regierung greift wieder in die Tonne, ganz tief:
Die Nachfolgeregelung für das Baukindergeld soll ab dem Sommer starten, sagt Klara Geywitz.
...
Förderberechtigt sollen Familien mit einem Einkommen von bis zu 60.000 Euro pro Jahr sein, plus weitere 10.000 Euro für jedes Kind.
Ok, also man fördert die Familien die sich das Bauen/Kaufen nicht leisten können.
Das entsprechende KfW-Programm mit zinsgünstigen Krediten soll ab dem 1. Juni bereitliegen", sagte Bauministerin Klara Geywitz in einem Interview mit der Welt am Sonntag. "Hierfür stehen 350 Millionen Euro pro Jahr bereit."
Kraasssss, gleich 350Mio und doch als Kredit mit Zinsen.
"Keine zusätzlichen Fördergelder"

Trotz des schwachen Wohnungsneubaus erteilte Geywitz weiteren Forderungen nach zusätzlichen Fördergeldern eine Absage. "Ich kann keinen direkten Zusammenhang erkennen zwischen Zuschüssen und Fertigstellungen", sagte Geywitz.
Und mehr als das gibt es nicht.
Zugleich verwies sie auf die 14,5 Milliarden Euro, die die Bundesregierung bis 2026 für den sozialen Wohnungsbau bereitstelle, "was zurzeit häufig übersehen wird". Diese Mittel würden voraussichtlich "zu 100 Prozent abfließen".
Das ist auch der Wahnsinn! 3,6 Mrd. Jahr, 0,4% der jährlichen Steuereinnahmen.
Quelle:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/klara-geywitz-baufoerderung-familien-kfw-programm-kredite
Die Bauministerin soll gleich sagen dass sie nicht will dass die Bevölkerung Eigentum haben sollen.


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15.01.2023 um 02:57
Bei uns (Flächenbundesland) hat es noch jede Menge freien und bezahlbaren Wohnraum. Nein, keine Bruchbuden. Zu einem nicht kleinen Teil handelt es sich um Einfamilien- und Mehrparteien-Miethäuser, die in den neunziger Jahren günstig für die Familie gebaut wurden. Nun sind die Kinder größer und aus dem Haus. Die Alten wollen zurück in die Stadt, wo es Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten gibt und wo man maximal nur noch ein Auto braucht.


Nun stehen die hübschen Hütten auf dem Land, leer, in kleinen Gemeinden, wo sonst nichts los ist. Einmal am Tag fährt der Schulbus, und das nur in den Ferien. Der örtliche Tante-Emma-Laden hat aufgegeben, die Hausärztin für alle hat aus Altersgründen die Praxis geschlossen, trotz vorhergehender 3jähriger Suche nach einem Nachfolger hat sich niemand gefunden, die Kassenärztliche Vereinigung ist ratlos.


In so eine Gegend will also niemand hin, billiger Wohnraum hin oder her. Das gilt für alle einschließlich ukrainischer Flüchtlingen, Asylbewerbern, Deutschen ohne Migrationshintergrund. Da kann der zuständige Landkreis diesem Wohnraum noch so sehr anbieten, er wird abgelehnt, das Dorf ist teilweise tot.


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15.01.2023 um 04:22
@Kohlhaas
Lass mich raten: ihr habt Euch alle auf das 9€ Ticket gefreut, wenn man schon nicht fährt, da soll zumindest das Ticket günstig sein.
Man will es nicht kapieren: es liegt auch an der schlechten Anbindung, das Auto wird künstlich verteuert und wenn man doch den Weg in die Stadt auf sich nimmt, wird man dort drangsaliert mit Parkplatzabbau für Begegnungszonen.
Nur: wer nicht hinkommen kann dem begegnet auch niemand.


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15.01.2023 um 12:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, also man fördert die Familien die sich das Bauen/Kaufen nicht leisten können.
Wen sollte man bitte sonst fördern als die einkommensschwächeren Familien. Die sich das leisten können brauchen keine Förderung!
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Bauministerin soll gleich sagen dass sie nicht will dass die Bevölkerung Eigentum haben sollen.
Die Förderung ist doch ein Witz und wesentliche Kostenpunkte sind nun mal der Bau an sich und der Grundbesitz. Ersteres kann man verringern, wenn man endlich aufhört, wie im Mittelalter zu bauen. Modulbauweisen werden immer noch wie Teufelszeug vermieden.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Man will es nicht kapieren: es liegt auch an der schlechten Anbindung, das Auto wird künstlich verteuert und wenn man doch den Weg in die Stadt auf sich nimmt, wird man dort drangsaliert mit Parkplatzabbau für Begegnungszonen.
Du kapierst einfach nicht, dass niemand in die Pampa zieht, nur weil der Bus alle 10 Minuten fährt. Die Infrastruktur auf dem Land kann sich dieser Staat nicht leisten - und will es auch nicht! Dazu zählt eben das ganze Umfeld (Ärzte, Kultur, Einkauf etc.). Das funktioniert nicht durch odre par mufte.

@Kohlhaas
Das wird die nächsten Jahre noch viel ausgeprägter werden. Im Osten kann man sich das schon wunderbar ansehen - inklusive Folgen für die Politik.


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15.01.2023 um 12:17
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wen sollte man bitte sonst fördern als die einkommensschwächeren Familien. Die sich das leisten können brauchen keine Förderung!
Das Förderfenster zwischen Mindestlohn und Grenze der Förderung ist für zwei Personen mit einem Kind sehr eng - bei zwei Vollzeit arbeitenden Elterteilen darf der Stundenlohn bei ca. 15,60€ brutto liegen, darüber hinaus ist schon Schluss. Bei zwei Kindern rechnerisch bei 17,75€. In meiner ländlichen Region erhält man aktuell schon als ungelernter Regaleinräumer bei Aldi als Einstieg 14,50€.

Bereits als Jungegeselle mit Tarifvertrag fällst du in vielen Branchen schon aus dieser Förderung, mir ist ehrlich gesagt schleierhaft wer in diesem Bereich verdienen und gleichzeitig kreditwürdig nach den Vorgaben der KfW sein soll. Quasi jeder gelernte Beruf in Festanstellung erhält tariflich mehr als das. Die Förderung stellt praktisch eine 'Herdprämie' dar, denn nur wenn ein Elternteil nicht mehr als halbtags arbeitet bekommt man das Familieneinkommen niedrig genug um da überhaupt berechtigt zu sein.


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15.01.2023 um 12:45
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Förderung stellt praktisch eine 'Herdprämie' dar, denn nur wenn ein Elternteil nicht mehr als halbtags arbeitet bekommt man das Familieneinkommen niedrig genug um da überhaupt berechtigt zu sein.
Ah, ok. Dann ist das verständlich, wo das herkommt. Die rückständigen Familienbilder sind in der Politik noch sehr ausgeprägt.

Förderung von Wohneigentum sollte aber unabhängig von Kindern sein. Es gibt da leider nur der wenige KfW-Fördertöpfe.


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15.01.2023 um 12:49
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Förderung von Wohneigentum sollte aber unabhängig von Kindern sein. Es gibt da leider nur der wenige KfW-Fördertöpfe.
Die Stelle an der der Staat am Meisten machen könnte und das auch noch sofort wäre bei den Nebenkosten, also z.B. Grunderwerbssteuer und Notariatskosten, aber das passt natürlich nicht ins Denkmodell der SPD.


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15.01.2023 um 13:06
@bgeoweh
Die sind aber immer prozentual auf den Vertragswert, den du unterzeichnest. Daher ist das nicht der große Hebel.

Wir müssen herunterkommen von:
- zu hohen Baukosten, weil wie zum Mittelalter gebaut wird (Stein auf Stein)
- Grundstücke viel zu teuer sind


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17.01.2023 um 08:12
Zitat von KohlhaasKohlhaas schrieb:Bei uns (Flächenbundesland) hat es noch jede Menge freien und bezahlbaren Wohnraum. Nein, keine Bruchbuden. Zu einem nicht kleinen Teil handelt es sich um Einfamilien- und Mehrparteien-Miethäuser, die in den neunziger Jahren günstig für die Familie gebaut wurden.
Und bei uns im schönen Bayern ist es genau umgekehrt.
Selbst meine Gemeinde im tiefsten bayerischen Wald, und wir sind hier einfach abgelegen, hat eine Preisentwicklung von, wenn man die Preise von vor zehn Jahren weiss, ungefähr einer verdopplung hinter sich.
Selbst für ein unrenoviertes Einfamilienhaus aus den 70ern sind 200k kein Problem.
Zum Vergleich: Meine Eltern haben vor 11 Jahren in der gleichen Gegend ein identisches Haus dazugekauft.
Damals 80k und da zahlten die Verkäufer aber noch den Notar als zugabe selber.
An was liegt es?.
Viele sind vor 30-40 Jahren in die Ballungsräume nach München und Regensburg abgewandert.
Also normale Arbeiter auf Level Facharbeiter.
Die haben dort nicht schlecht verdient.
Wenn sie damals kein eigenes Eigentum erworben haben ist das Leben für sie dort sehr teuer.
Also zurück.
Genauso ihre Kinder die momentan merken dass ein Haus im Münchner Speckgürtel kein günstiges Unterfangen ist.
Die dritte Gruppe hat Eigentum in besagten Ballungsräumen aber sieht die Kohle die sie bekommen wenn sie ihr dortiges Eigentum verkaufen und was sie hier dafür bekommen.
Diese Entwicklung passierte innert weniger Jahre und sie breitet sich in der Region immer mehr aus.
Und ich wage zu behaupten dass dies in noch mehr Regionen passieren wird falls die Ballungsräume weiter so vollaufen.
Freie Wohnortwahl schön und gut.
Man muss es sich aber leisten können.
Und daran zu glauben dass unser Staat, Kommunen usw. jedem eine schöne Wohnung in einer Großstadt finanziert oder subventioniert....das wird sich man sich auch nicht leisten.


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17.01.2023 um 10:32
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Viele sind vor 30-40 Jahren in die Ballungsräume nach München und Regensburg abgewandert.
Mittlerweile ist die Metropolregion München so große wie Belgien und hat um die 6Mio Einwohner. Mit 7 DAX Unternehmen und zig Hauptniederlassungen wie Microsoft oder Adobe ist viel Geld da -> das wirkt sich auf die Immopreisen aus und neuerdings auf die Ebrschaftssteuer.
Solche Zusammenhänge versteht man in Deutschland nicht, irgendwie geht jeder davon aus da passiert nichts oder ist so öde wie in der Märchenstadt Bielefeld (:D )


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17.01.2023 um 15:19
@Abahatschi

Laut Statista hat die Metropolregion München in 2022 knapp 3 Millionen gehabt, dh in 2022 hat sich due Region verdoppelt?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1176016/umfrage/einwohnerzahlen-der-deutschen-metropolregionen/

Nachtrag - die Metrpolregion Brüssel hat mehr Einwohner 😁 Belgien hat knapp 12 Mio Einwohner


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17.01.2023 um 15:26
@cejar
Einwohner 6.200.000
https://www.metropolregion-muenchen.eu
Zitat von cejarcejar schrieb:die Metrpolregion Brüssel hat mehr Einwohner 😁 Belgien hat knapp 12 Mio Einwohner
Hab ich nicht behauptet, bei so "groß" meinte ich die Fläche.


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17.01.2023 um 17:13
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 24.04.2022:Weder Makler noch Notare schaffen 1qm Wohnraum.
Die Liste ist viel länger! Dazu gehören:

Gemeinde- oder Stadtrat (Bauland)
Banken
Bundesregierung mit immer extremeren Vorschriften
Mieterbund
Verbrauerzentrale
Schornsteinfeger
Berufsgenossenschaft
Finanzamt (Grunderwerbssteuern)
usw..

In Brasilien bekommen junge Familien Bauland umsonst.
Einzige Auflage ist ein Verkaufsverbot für 15 Jahre.
In China (Sozialismus) leben immer mehr Menschen in ihrer eigenen Wohnung.
Es geht!
Ich verstehe nicht warum wir deutsche unbedingt Miete zahlen wollen?
Mit der Miete bezahlt man auch die Wohnung. Nur gehört sie dann einem anderen.

Wohneigentum in Europa:
Rumänien 97%
Spanien 83%
Polen 80%
Deutschand 53%, Letzter Platz der EU-Länder

Da hat sich die letzten Jahre was in die falsche Richtung entwickelt.


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17.01.2023 um 17:26
Zitat von telemanteleman schrieb:Ich verstehe nicht warum wir deutsche unbedingt Miete zahlen wollen?
Als ich meine erste Wohnung gekauft habe, haben Kollegen zu mir gesagt: bist Du blöd, bei den Mieten lohnt sich der Kauf nicht, außerdem bist Du jung, Du wirst noch umziehen, in anderen Ländern arbeiten etc.
Und heute? Mieten schwer, Kaufen schwer, Bauen schwer.
Zitat von telemanteleman schrieb:Mit der Miete bezahlt man auch die Wohnung. Nur gehört sie dann einem anderen.
Was glaubst Du was ich hier predige :D


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17.01.2023 um 23:55
Zitat von telemanteleman schrieb:In Brasilien bekommen junge Familien Bauland umsonst.
Brasilien hat auch Massen an Fläche.
Bei uns müsste bspw. erst überhaupt wieder was ausgeschrieben werden.
Wohlgemerkt: In der Hinterwelt.
Und einfach mal in der NDS oder MV Prärie Bauland zu verteilen.....naja.
Zitat von telemanteleman schrieb:Ich verstehe nicht warum wir deutsche unbedingt Miete zahlen wollen?
Mit der Miete bezahlt man auch die Wohnung. Nur gehört sie dann einem anderen.
Meine Erfahrung ist dass gegen ETW ein Vorbehalt herrscht.
Wenn möchte man ein Haus.
Und das können sich immer weniger leisten.
Und eine ETW, ich kaufe grad eine, ist auch nimmer billig.
Zitat von telemanteleman schrieb:Deutschand 53%, Letzter Platz der EU-Länder

Da hat sich die letzten Jahre was in die falsche Richtung entwickelt.
Fairerweise muss man da aber anmerken dass da vorallem der Osten die Statistik runterzieht.
So meine Erinnerung.
Ich bitte um Berichtigung falls falsch


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18.01.2023 um 10:26
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Fairerweise muss man da aber anmerken dass da vorallem der Osten die Statistik runterzieht.
So meine Erinnerung.
Ich bitte um Berichtigung falls falsch
Deutschalnd hatte immer einen der letzten Plätze. seit Jahrzenten

Vor ein paar Jahren habe ich die letzte Rate vom Haus bezahlt.
Bankgespräche jetzt nur noch wenn mal die EC-Karte nicht funktioniert.
Keiner verdient jetzt an mir wenn ich "wohne".
Das Haus wird so ca. 5-15% mehr wert jedes Jahr.

Aber die Hürde eine ETW als Geldanlage zu kaufen...
Da sitzt man bei Maklern oder der Immo-abteilung einer Bank und
ich spüre wie ich da auf einer Schlachtbank sitze.
Kaufen ohne Finanzierung mit -5% Eigenkapitalrendite ist da normal.


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18.01.2023 um 11:25
Zitat von telemanteleman schrieb:Da sitzt man bei Maklern oder der Immo-abteilung einer Bank und
ich spüre wie ich da auf einer Schlachtbank sitze.
Suchmaschinenergebnisse von " ETW als Geldanlage " bestätigen Deine vernünftige Sichtweise.
Was gibts da noch hinzuzusetzen?

Einfach mal eingeben!


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