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Nächste Runde im Kampf der Kulturen

5.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Terror, Alternativen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nächste Runde im Kampf der Kulturen

09.02.2018 um 09:33
@neugierchen
shionoro schrieb:
Dazu gehört aber auch, und da snicht zuletzt (und zusätzlich zu den von mir genannten maßnahmen), ein in die Pflicht nehmen der Eltern dieser Kinder.

--> Neugierchen:
Dort beginnt das Problem, bei den Eltern. Kinder sind die leidtragenden einer Gesellschaft. Normalerweise plaudere ich nicht gern aus dem Nähkästchen, aber es gibt doch nichts bitteres als hungrige alleingelassene Kinder in sozialen Brennpunkten.
Wenn schon Privatpersonen Geld locker mach müssen damit diese Kinder wenigstens Frühstück, Mittagessen und Hausaufgabenhilfe bekommen läuft einiges schief.
--> "Wenn schon Privatpersonen Geld locker mach müssen damit ... Kinder... bekommen läuft einiges schief."

Das finde ich auch.
mir scheint, Politik bzw. entsprechend Verantwortliche verlassen sich regelrecht auf diese Privatinitiativen, obwohl das doch eigentlich Aufgabe des Staates wäre.
Oder irre ich mich und es ist nicht Aufgabe des Staates, dass jedes Kind menschlich und kindgerecht behandelt wird?
Ich dachte zumindest, dies gehört zur hiesigen Kultur?

Da wird Kindergeld gezahlt, auch nach Erhöhung gerufen usw., aber was nützen denn diese Gelder, wenn sie nicht FÜR die Kinder eingesetzt werden in bestimmten Familien, die Kinder in der Schule hungern lassen?

Deshalb wäre ich schon mal dafür, Eltern für ihre Kinder Sachleistungen zu gewähren, anstatt Kindergeld (also Gutscheine für Spielzeug, Schulsachen usw..).
Ja, da müssten dann leider auch Familien darunter leiden, welche sich nichts zu schulden kommen lassen, aber für Andere "büßen" ist auch bei so manch anderen Gesetzen gegeben.
Ist nicht schön, ärgert mich auch, wenn meine Freiheit wegen Anderer beschnitten wird, aber ist nun mal in einer Gesellschaft so, wenn sie funktionieren soll (meine Meinung)


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09.02.2018 um 09:40
@Optimist
nee natürlich.....nur noch Sachleistungen, dass das Kindergeld sowieso nicht reicht, um ein Kind zu erhalten spielt dabei natürlich keine Rolle....dann wird noch vorgeschrieben, WAS man überhaupt haben darf. Vielleicht mal darüber nachdenken, dass zum Beispiel Schule sehr teuer ist? Warum gibt es da keine Regelungen? Warum bestimmen die Lehrer, was ein Kind für seinen Unterricht gefälligst braucht? 3 Hefte, 2 Ordner, drei Mappen, Klebestift, Geodreieck, Filzstifte, Buntstifte, Millimeterpapier, Zeichenblock, Bleistifte in verschiedensten Ausführungen, Pinsel etc etcSchon mal darüber nachgedacht, dass es nicht einfach ist, mit Mindestlohn die Familie über Wasser zu halten? So wie @neugierchen reden meiner Meinung nach nur Menschen, die noch nie wirklich arm waren. Die denken, sie wüssten, was Armut wäre.......und was da noch so dazu gehört, nämlich Verzweiflung, Depressionen, sich aufgeben, Frustration etc......aber hier wird es ja so dargestellt, als ob man nur wollen müsste und alles funzt. So ist das aber nicht.


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09.02.2018 um 09:47
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee natürlich.....nur noch Sachleistungen, dass das Kindergeld sowieso nicht reicht, um ein Kind zu erhalten spielt dabei natürlich keine Rolle....
wenn die Sachleistungen genau dem Wert des derzeitigen Kindergeldes entsprechen, spielt es auch keine Rolle.
Was ich meine: Wenn es z.B. 300 Kindergeld gibt, dann ein Gutschein für 300 Euro für Schulzeug, Spielzeug, Kinderkleidung, Lebensmittel und was ein Kind noch so braucht.

Wo wäre also finanziell der Unterschied?
Aber somit wäre gewährleistet, dass das Kindergeld nicht z.B. in Alk, Zigaretten oder andere "Annehmlichkeiten" für die Eltern umgesetzt werden könnte, denn das würde man für den Gutschein nicht bekommen können.
dann wird noch vorgeschrieben, WAS man überhaupt haben darf.
ja, für das Kindergeld kein Alk usw.
Was wäre daran schlecht?
Vielleicht mal darüber nachdenken, dass zum Beispiel Schule sehr teuer ist?
dann müsste es eben dementsprechend mehr Kindergeld in Form von Gutscheinen geben.
Vielleicht mal darüber nachdenken, dass zum Beispiel Schule sehr teuer ist? Warum gibt es da keine Regelungen? Warum bestimmen die Lehrer, was ein Kind für seinen Unterricht gefälligst braucht?
ja, da könnte und müsste man eben auch ansetzen.

Die denken, sie wüssten, was Armut wäre.......und was da noch so dazu gehört, nämlich Verzweiflung, Depressionen, sich aufgeben, Frustration etc......aber hier wird es ja so dargestellt, als ob man nur wollen müsste und alles funzt. So ist das aber nicht.
das glaube ich alles.
Aber es gibt eben auch wirklich Problemfamilien, wo der Geldmangel auch mit dem Konsum von bestimmten Genussmitteln geschuldet ist, dies jedenfalls alles verschärft oder siehst du das nicht so?
Und mein Ansatz geht eben dahin, dass das Kindergeld wirklich NUR den Kindern zugute kommen sollte und nicht für anderes ausgegeben werden kann.

Solch eine Kultur - für die Kinder - fänd ich halt gut. :)


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09.02.2018 um 09:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee natürlich.....nur noch Sachleistungen, dass das Kindergeld sowieso nicht reicht, um ein Kind zu erhalten spielt dabei natürlich keine Rolle....dann wird noch vorgeschrieben, WAS man überhaupt haben darf. Vielleicht mal darüber nachdenken, dass zum Beispiel Schule sehr teuer ist? Warum gibt es da keine Regelungen? Warum bestimmen die Lehrer, was ein Kind für seinen Unterricht gefälligst braucht? 3 Hefte, 2 Ordner, drei Mappen, Klebestift, Geodreieck, Filzstifte, Buntstifte, Millimeterpapier, Zeichenblock, Bleistifte in verschiedensten Ausführungen, Pinsel etc etcSchon mal darüber nachgedacht, dass es nicht einfach ist, mit Mindestlohn die Familie über Wasser zu halten? So wie @neugierchen reden meiner Meinung nach nur Menschen, die noch nie wirklich arm waren. Die denken, sie wüssten, was Armut wäre.......und was da noch so dazu gehört, nämlich Verzweiflung, Depressionen, sich aufgeben, Frustration etc......aber hier wird es ja so dargestellt, als ob man nur wollen müsste und alles funzt. So ist das aber nicht.
Bei den problematischen Schulen, über die wir reden, sind Lehrer froh, wenn IRGENDWER auch nur IRGENDEIN Heft dabei hat.
Da geht es sicherlich nicht darum, dass jemand kein Zirkel hat und sich eins leihen muss.


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09.02.2018 um 10:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:So wie @neugierchen reden meiner Meinung nach nur Menschen, die noch nie wirklich arm waren. Die denken, sie wüssten, was Armut wäre
So reden Menschen die mit 18 Vater wurden, regelmäßig in dieser Zeit die letzten 2 Wochen eines Monates noch Nudeln essen konnten und sich dabei auf den Hosenboden gesetzt haben um den sozialen Aufstieg zu schaffen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: 3 Hefte, 2 Ordner, drei Mappen, Klebestift, Geodreieck, Filzstifte, Buntstifte, Millimeterpapier, Zeichenblock, Bleistifte in verschiedensten Ausführungen, Pinsel etc etcSchon mal darüber nachgedacht, dass es nicht einfach ist, mit Mindestlohn die Familie über Wasser zu halten?
Wie wäre es denn Bildung kostenlos zu machen .... ah geht nicht, wir haben so viele Ausgaben für andere ... da hängt es. Holt doch noch mehr Billiglöhner rein ... die Aussicht auf einen höheren Mindestlohn ist doch schon auf ewig gestorben, es wird immer genug geben die für einen Euro weniger arbeiten ....


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09.02.2018 um 10:05
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Gerade an Brennpunkten könnte man ja die Verteilung besser steuern, aber das will ja dann auch wieder keiner.
...
So ist die Verteilung halt nicht überall vernünftig gegeben. Ändern kann man das wohl nicht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das könnte man eben nicht. Wäre das SO einfach , dann gäbe es das Problem gar nicht...
das glaube ich schon, dass man das nicht so einfach ändern könnte.
Aber diese ungleiche Verteilung bzw. "Ballung" von Migranten in bestimmten Vierteln sehe ich mit als das größte Problem.
Dadurch verfestigen sich eben kulturelle Unterschiede zwischen bestimmten Minderheiten und der Mehrheitsgesellschaft.
In anderen Ländern sieht man ja auch, wie sowas auch mal zu Kulturkämpfen führen kann (Bürgerkriege usw...)
Man kann daran durchaus etwas tun, aber das betrifft mehr als Schulpolitik.
Man muss viertel von innen heraus aufwerten, ohne zuzug von außen. Da muss man geld locker machen, angefangen mit einer schlagfertigen Polizei, die verhindert, dass dort rechtsfreie Räume entstehen.
Wir brauchen mehr und besser ausgebildete Lehrer und wir brauchen juristische Werkzeuge, die sie befähigen, auch kinder von sozialschwachen eltern zu fördern (z.b. die kita pflicht, verpflichtende Sprachkurse, Ganztagsschulen).
So kann man ein sozial schwaches Viertel ohne Gentrifizierung aufwerten.
Sehr gute Gedanken finde ich.

Aber nun - wie so oft - wieder dieses Problem, was im Wege steht:
Aber dafür haben die wenigsten dieser Viertel das Geld, und das bräuchten wir.
und das:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wie wäre es denn Bildung kostenlos zu machen .... ah geht nicht, wir haben so viele Ausgaben für andere ... da hängt es. Holt doch noch mehr Billiglöhner rein ... die Aussicht auf einen höheren Mindestlohn ist doch schon auf ewig gestorben, es wird immer genung geben die für einen Euro weniger arbeiten ....
Das finde ich auch das Wichtigste:
Das geht aber alles auch damit einher, zu erkennen, dass es eben diese Probleme gibt, und nicht nur darauf herumzuhacken.
Dazu gehört aber auch, und da nicht zuletzt (und zusätzlich zu den von mir genannten maßnahmen), ein in die Pflicht nehmen der Eltern dieser Kinder.
Aber WIE könnte und müsste man die Eltern in die Pflicht nehmen ohne wieder mit dem GG in Konflikt zu kommen?


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09.02.2018 um 10:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, für das Kindergeld kein Alk usw.
Das wäre mal ein Anfang.

Das rumgekrähe es ist nicht genug Geld da. Eine Ohrfeige für zig alleinerziehende Frauen die es schaffen unter großen Entbehrungen Kinder zu anständigen Erwachsenen zu erziehen.... die sind wohl einfach doof. Nein es liegt an der Einstellung seinen Kindern gegenüber.


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09.02.2018 um 10:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber diese ungleiche Verteilung bzw. "Ballung" von Migranten in bestimmten Vierteln sehe ich mit als das größte Problem.
Dadurch verfestigen sich eben kulturelle Unterschiede zwischen bestimmten Minderheiten und der Mehrheitsgesellschaft.
In anderen Ländern sieht man ja auch, wie sowas auch mal zu Kulturkämpfen führen kann (Bürgerkriege usw...)
Dann muss man aber eben auch genug dafür tun, diese Viertel von innen heraus aufzuwerten, ohne dass die Mietpreise erheblich steigen.


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09.02.2018 um 10:10
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dann muss man aber eben auch genug dafür tun, diese Viertel von innen heraus aufzuwerten, ohne dass die Mietpreise erheblich steigen.
Das ist eine große Herausforderung. Dort sind die Mieten so günstig weil die dort lebenden auch nicht pfleglich mit der 'Umgebung umgehen .. Es ist kein Problem der Viertel, es ist das Problem der dort lebenden.

Wenn Du die Einwohner in ein Einfamilienhausgebiet schickst, wird dieses auch innerhalb von einem Jahr verslumt sein.


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09.02.2018 um 10:11
@neugierchen
@Optimist
Zur eltierlichen Verantwortung... hier werdet ihr fündig
Wikipedia: Elterliche Sorge (Deutschland)#Inhalt der elterlichen Sorge

Kann man nun noch erläutern was dies mit Kultur zu tun hat?


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09.02.2018 um 10:12
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist eine große Herausforderung. Dort sind die Mieten so günstig weil die dort lebenden auch nicht pfleglich mit der 'Umgebung umgehen .. Es ist kein Problem der Viertel, es ist das Problem der dort lebenden.
Nah das würde ich denen nicht allein in die Schuhe schieben. Die sind da ja erst wegen günstiger Mieten hingezogen, und sobald die Gentrifizierung anrückt, steigen die PReise auch, egal wer wie pfleglich womit umgeht.

Da wird zur not ein ganz neuer Straßenzug mit Luxus Wohnungen gebaut und dann nach und nach den alten Mietern die Tür gezeigt.


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09.02.2018 um 10:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da wird zur not ein ganz neuer Straßenzug mit Luxus Wohnungen gebaut und dann nach und nach den alten Mietern die Tür gezeigt
Schick dieses Klientel in die neuen Häuser. Du wirst etwas sehr bedauerliches erleben. Schau alleine mal die Farbschmierereien. An neuen Fassaden mit gut zahlenden Mietern kann man es entfernen lassen. Wo eh niemand gut zahlt bleibt es....


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09.02.2018 um 10:15
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Schick dieses Klientel in die neuen Häuser. Du wirst etwas sehr bedauerliches erleben. Schau alleine mal die Farbschmierereien
könnte man nicht verlangen (durchdrücken), dass die das dann selbst wegmachen? Oder gibt's da keine rechtliche Handhabe?


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09.02.2018 um 10:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:könnte man nicht verlangen (durchdrücken), dass die das dann selbst wegmachen? Oder gibt's da keine rechtliche Handhabe?
Erstens findet man mal gerade 10 % der Schmierer, wenn überhaupt. Und dann haben sie eh kein Geld, denn wer arbeitet zerstört nicht, er schätzt Werte.

Ich habe in meinen Brennpunktobjekten inzwischen Security laufen. Dort unterbleibt es, weil die auch bedrohlicher als die Polizei wirken ...
Es kann doch aber nicht die Lösung sein hier mit "Privatarmeen" für Ordnung zu sorgen. Fahrstuhle, Flure viedeoüberwachen, krank, aber nötig wenn man Werte erhalten möchte.


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09.02.2018 um 10:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Schick dieses Klientel in die neuen Häuser. Du wirst etwas sehr bedauerliches erleben. Schau alleine mal die Farbschmierereien. An neuen Fassaden mit gut zahlenden Mietern kann man es entfernen lassen. Wo eh niemand gut zahlt bleibt es....
Daran hängt es wirklich nicht. Die Farbschmierereien sind eher etwas, was das viertel für studenten und hipster und künstler erstmal attraktiv macht. Häuserfassaden sind wirklich das geringste der Probleme in solchen Vierteln, sondern Kriminalität (undzwar die sichtbare straßenkriminalität) und auch Hauseigentümer, die bewusst, weil sie wissne, sie können es sich leisten, ihre Häuser verlottern lassen (denn da gehören zwei dazu).

Der Abstieg eines Viertels beginnt immer vo rdem Zuzug sozial schwacher Menschen. Da ist keine Kultur und auch kein böser wille der Zuziehenden dran Schuld.

Lediglich hat es oft negative effekte auf die Integration, wenn viele sozial schwache Leute aufgrund von Sachzwängen in ein Viertel gedrängt werden.


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09.02.2018 um 10:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Schick dieses Klientel in die neuen Häuser. Du wirst etwas sehr bedauerliches erleben. Schau alleine mal die Farbschmierereien.
Graffiti, endlich mal was Kulturelles :troll:
Spoiler

DLZpIR9XoAEIuKiOriginal anzeigen (0,2 MB)



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09.02.2018 um 10:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Eine Ohrfeige für zig alleinerziehende Frauen die es schaffen unter großen Entbehrungen Kinder zu anständigen Erwachsenen zu erziehen.... die sind wohl einfach doof. Nein es liegt an der Einstellung seinen Kindern gegenüber.
ich bitte Dich, ich bin so eine Mutter und ich würde es nicht schaffen ohne Hilfe. Sei es früher, bei der Betreuung, sei es finanziell. Jeder braucht Hilfe.....it takes a village to raise a child ist ein sehr wahrer Satz......und man sollte nicht so abschätzig sein wie Du, Du weißt doch gar nichts über die menschen und warum sie in der Situation sind, in der sie sind. Man kennt ja nicht alle.

@Optimist
dieses Klischee, dass Kindergeld versoffen wird etc ist auch eines von denen, die ich "liebe". Die meisten brauchen das Kindergeld, um als Familie überhaupt über die Runden zu kommen, es sind übrigens keine 300€. Es sind 194€ und das wird angerechnet auf den Hartz$ satz, also frage ich mich sowieso, was das Gelabere soll, die haben ja quasi kein Kindergeld.


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09.02.2018 um 10:23
@shionoro

Die soziale Kontrolle fehlt in den Brennpunkten. Du kannst doch nicht davon ausgehen das andere dort Fenster zerschmeißen, in den Fahrstuhl oder die Flure pinkeln und sch .... Das sind die Bewohner, keine Fremden.
Das geht einher mit der Straßenkriminalität. Stell einfach mal ein abgemeldetes Auto neben ein en Wohnblock im Ghetto oder in einer guten Wohngegend. Du wirst den Unterschied nach 2 Wochen gravierend sehen.


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09.02.2018 um 10:24
@neugierchen
broken window Theorie, hatten wir schon im anderen thread. Man weiß, was da hilft, man macht es aber nicht.


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09.02.2018 um 10:25
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und man sollte nicht so abschätzig sein wie Du, Du weißt doch gar nichts über die menschen und warum sie in der Situation sind, in der sie sind. Man kennt ja nicht alle.
Ich rede abschätzig von einer bestimmten Klientel, genau die die ihre Kinder nicht versorgt. , mit Sicherheit nicht von armen oder alleinstehenden Eltern.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man weiß, was da hilft, man macht es aber nicht
Wer zahlt es?


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