Rassismus
10.02.2018 um 18:45KöterrasseAbahatschi schrieb: Fierna schrieb:
Es gibt zu "Mohr" oder "Neger" doch überhaupt kein Äquivalent für weiße Menschen.
Weißbrot, Whitey.
KöterrasseAbahatschi schrieb: Fierna schrieb:
Es gibt zu "Mohr" oder "Neger" doch überhaupt kein Äquivalent für weiße Menschen.
Weißbrot, Whitey.
Danke für die Erinnerung, wieso sind eigentlich andere beleidigt wenn man keinen genauen unter ihnen meint?lawine schrieb:Köterrasse
Willst du mich trollen?Abahatschi schrieb:Weißbrot, Whitey.
Damit meinte der Herr Deutsche und keine weißen Menschen.lawine schrieb:Köterrasse
wie du richtig anführst, es ist eine Mutmaßung, eine Annahme.Abahatschi schrieb:FF schrieb:
denn der "Mohrenkopf" der auf den Abbildungen zu sehen ist, stellt vermutlich einen Leibeigenen oder Sklaven dar.
Du denkst recht eurozentrisch, denn der Chinese kennt den Gweilo (Geistermensch, weil bleich), der Japaner den Gaijin (Außenseiter), der Thai den Farang (ursprünglich "Franke")...Fierna schrieb:Es gibt zu "Mohr" oder "Neger" doch überhaupt kein Äquivalent für weiße Menschen. Wie kann es da also zu irgendeinem Vergleich kommen?
Oder: Nenne mir das Äquivalent, ich kenne es nicht.
Nein, ich bin eine Langnase, ein Weißbauch, ein Gringo, ein rosa Schwein, ein langes Schwein, Milchbrötchen...Fierna schrieb:Willst du mich trollen?
Das ist historisch übrigens falsch, Mohrenköpfe wurden verwendet, um anzuzeigen, dass man erlesene ausländische Speisen (bei Gasthäusern) oder Arzneien (oft mit Gewürzen identisch) im Angebot hatte. Bei Gasthäusern zeichnete der Mohr deswegen oft auch Fürstengasthäuser aus.Abahatschi schrieb:denn der "Mohrenkopf" der auf den Abbildungen zu sehen ist, stellt vermutlich einen Leibeigenen oder Sklaven dar.
Du hast eine Stunde gebraucht, ich nahm mir 5 Sekunden.FF schrieb:So schlimm schon, dass einem nichts anderes mehr einfällt?
wieso fühlen sich PoC DAVON nicht angepisst?Fierna schrieb:Damit meinte der Herr Deutsche und keine weißen Menschen.
Das hat mit eurozentrisch nichts zu tun, "Neger" und "Mohr" sind von der Geschichte des Kolonialismus überhaupt nicht zu trennen und auch nicht von den folgenden Rassentheorien.Rho-ny-theta schrieb:Du denkst recht eurozentrisch, denn der Chinese kennt den Gweilo (Geistermensch, weil bleich), der Japaner den Gaijin (Außenseiter), der Thai den Farang (ursprünglich "Franke")...
When I got to a slightly darker-skinned boy, his classmates thought it was hilarious to shout ‘Africa!’ It’s a theme. A girl with a similar complexion was taunted with monkey sounds; her peers refused to sit next to her, saying she smelt bad. I apparently erred when, teaching the word for wife, I showed my students a picture of Michelle Obama. The image of the then First Lady was greeted with exaggerated sounds of repulsion: ‘So ugly!’ they said. ‘So black!’https://www.spectator.co.uk/2017/08/beyond-the-pale-chinas-cheerful-racists/ (Archiv-Version vom 09.01.2018)
[...]
The Chinese don’t make a big deal about their racism: it’s so commonplace it can seem almost cheerful. An advert for a detergent shows a black man chatting up a Chinese woman, only for her to shove him in the washing machine until he emerges a fair-skinned Asian.
[...]
The history of China is also the history of proud isolationism: it has been keeping outsiders outside for generations. China was long the most developed country in Asia, and just as the Greeks stigmatised their neighbours as barbarians, the Chinese scorned theirs. The turn of the 20th century brought the grudging acknowledgement of western technological superiority, and with it a shift from the general policy of viewing all foreigners as inferior: an exception was made for westerners.
Speziell Japan hat eine Geschichte übelsten Nationalismus, Rassismus inkl. versuchten Völkermorden an so ziemlich allen, denen sie begegnet sind...Fierna schrieb:Das hat mit eurozentrisch nichts zu tun, "Neger" und "Mohr" sind von der Geschichte des Kolonialismus überhaupt nicht zu trennen und auch nicht von den folgenden Rassentheorien.
Sowas gibt es schlicht und ergreifend bei weißen Menschen nicht.
Ich hatte mich da auf die Heraldik bezogen. ;)Rho-ny-theta schrieb:Das ist historisch übrigens falsch, Mohrenköpfe wurden verwendet, um anzuzeigen, dass man erlesene ausländische Speisen (bei Gasthäusern) oder Arzneien (oft mit Gewürzen identisch) im Angebot hatte. Bei Gasthäusern zeichnete der Mohr deswegen oft auch Fürstengasthäuser aus.
Fünf Sekunden:Abahatschi schrieb:Erkläre mir mal welcher Europäer sich einen afrikanischen Leibeigener hielt, mit einem Goldring in Höhe mehrerer Jahreseinkommen damaliger Zeit ?
Das Logo wird nicht unbedingt komplett identisch zu der historischen Version sein ;)FF schrieb:Der Mohr zeigt also Exotik und Reichtum an, als einen Gelehrten würde ich die Darstellungen in den Apotheken-Schildern nicht erkennen, denn ihm fehlen die Insignien dazu.
Nö, nö - Du versuchst hier zwei krude Sachen:Fierna schrieb:Sowas gibt es schlicht und ergreifend bei weißen Menschen nicht.
:) :) :) war schon immer da...Rho-ny-theta schrieb:Jetzt kommt gleich der Soziologenschwampf das es nur Rassismus ist,