Islam - heute und morgen
10.05.2005 um 17:22@compy
Also erst mal Danke für die Beantwortung, aber meiner Ansicht nach:
Hast du mir Frage1 nicht beantwortet, Deine Antwort die du für Frage 1 gibst widerholst du noch einmal bei Frage 3 wo es eigentlich auch hingehört. Bei Frage 3 ist deine Antwort auf den Ersten Blick zutreffend, aber was macht dich sicher das nicht ein Hadithen schreiber von einem anderen Abgeschrieben hatt und es nur ein wenig umformuliert hatt? ausserdem sagst du "Bei Unstimmigkeit mit dem Quran wird der Hadith ignoriert". Und wen ein unwissender diese Hadithe liest oder zu hören bekommt, wo nicht weiss was im Kuran steht?! Also wieso geht man nicht her und schreibt ein Hadithen Buch (wo ich weiss nicht wieviele Gelehrte aus den Islamischen Ländern daran Beteiligt sein sollten) wo jeder genau weiss, das jede einzelne dieser Hadithe richtig ist. Siehst du die Gefahr? Du bist vielleicht imstande zu erkennen ob eine Hadithe zum Kuran passt oder nicht, aber nicht jeder ist dazu in der Lage aus welchen Gründen auch immer und gerade das Nutzen sekten meiner ansicht nach aus. Mit anderen worten du hast mir auch meine dritte Frage nicht beantwortet, ich fragte wie man die Falschen von den richtigen Objektiv unterscheiden kann, deine Unterscheidung ist subjektiv und hängt in erster linie davon ab wie gut der Mensch den Kuran kennt.
Die Verse habe ich gepostet weil ja gesagt wird man Bräuche die Hadithe, weil der Kuran ohne sie unverständig sei usw. usw. dem widerspricht hier meiner ansicht nach der Kuran. Du sagst ja
"Nichts wurde ausgelassen, was das Leben eines Gläubigen bestimmt, die Hadithe sind keine Erweiterung des Qurans, sondern dienen zur besseren Erklärung und sogar Teile der Übersetzung, wie sie von unserem Propheten (s.a.s.) stammt."
Mit dem ersten Teil des satzes "Nichts wurde ausgelassen, was das Leben eines Gläubigen bestimmt" bin ich auch einverstanden, aber gerade deswegen meine ich nicht auf Hadithe zurückgreifen zu müssen.
Mit dem letzten Teil des satzes "die Hadithe sind keine Erweiterung des Qurans, sondern dienen zur besseren Erklärung und sogar Teile der Übersetzung, wie sie von unserem Propheten (s.a.s.) stammt."
könnte ich mich auch anfreunden, wen damit kein zwang verbunden wäre. Aber ihr wollt die Leute zwingen den Hadithen zu folgen, so kommt es mir vor. Aber das lehne ich ab. Vor allem gefällt mir wie du hier sagst "dienen zur besseren Erklärung" und nicht 'ohne die kann man das nicht verstehen' wie das viele Leute behaupten. Mit deiner Definition wie gesagt kann ich leben, aber nur wen du damit keinen Zwang verbindest auf die Hadithe zurückzugreifen!
Würde mich freuen wen du dich auch hierzu beziehst :)
der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste
Also erst mal Danke für die Beantwortung, aber meiner Ansicht nach:
Hast du mir Frage1 nicht beantwortet, Deine Antwort die du für Frage 1 gibst widerholst du noch einmal bei Frage 3 wo es eigentlich auch hingehört. Bei Frage 3 ist deine Antwort auf den Ersten Blick zutreffend, aber was macht dich sicher das nicht ein Hadithen schreiber von einem anderen Abgeschrieben hatt und es nur ein wenig umformuliert hatt? ausserdem sagst du "Bei Unstimmigkeit mit dem Quran wird der Hadith ignoriert". Und wen ein unwissender diese Hadithe liest oder zu hören bekommt, wo nicht weiss was im Kuran steht?! Also wieso geht man nicht her und schreibt ein Hadithen Buch (wo ich weiss nicht wieviele Gelehrte aus den Islamischen Ländern daran Beteiligt sein sollten) wo jeder genau weiss, das jede einzelne dieser Hadithe richtig ist. Siehst du die Gefahr? Du bist vielleicht imstande zu erkennen ob eine Hadithe zum Kuran passt oder nicht, aber nicht jeder ist dazu in der Lage aus welchen Gründen auch immer und gerade das Nutzen sekten meiner ansicht nach aus. Mit anderen worten du hast mir auch meine dritte Frage nicht beantwortet, ich fragte wie man die Falschen von den richtigen Objektiv unterscheiden kann, deine Unterscheidung ist subjektiv und hängt in erster linie davon ab wie gut der Mensch den Kuran kennt.
Die Verse habe ich gepostet weil ja gesagt wird man Bräuche die Hadithe, weil der Kuran ohne sie unverständig sei usw. usw. dem widerspricht hier meiner ansicht nach der Kuran. Du sagst ja
"Nichts wurde ausgelassen, was das Leben eines Gläubigen bestimmt, die Hadithe sind keine Erweiterung des Qurans, sondern dienen zur besseren Erklärung und sogar Teile der Übersetzung, wie sie von unserem Propheten (s.a.s.) stammt."
Mit dem ersten Teil des satzes "Nichts wurde ausgelassen, was das Leben eines Gläubigen bestimmt" bin ich auch einverstanden, aber gerade deswegen meine ich nicht auf Hadithe zurückgreifen zu müssen.
Mit dem letzten Teil des satzes "die Hadithe sind keine Erweiterung des Qurans, sondern dienen zur besseren Erklärung und sogar Teile der Übersetzung, wie sie von unserem Propheten (s.a.s.) stammt."
könnte ich mich auch anfreunden, wen damit kein zwang verbunden wäre. Aber ihr wollt die Leute zwingen den Hadithen zu folgen, so kommt es mir vor. Aber das lehne ich ab. Vor allem gefällt mir wie du hier sagst "dienen zur besseren Erklärung" und nicht 'ohne die kann man das nicht verstehen' wie das viele Leute behaupten. Mit deiner Definition wie gesagt kann ich leben, aber nur wen du damit keinen Zwang verbindest auf die Hadithe zurückzugreifen!
Würde mich freuen wen du dich auch hierzu beziehst :)
der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste