Er ließ ja auch noch andere bespitzeln und die Rechnungen dafür hat er der FPÖ geschickt - also wollte er das den Steuerzahlern aufbrummen. Aber Gudenus wird das besonders hart treffen, er hat sich sicher gedacht, er sei der beste Buddy von Strache. Sieht man ja beim Ibiza-Video.Destructivus schrieb:Gudenus war über 20 Jahre lang der Schatten von Strache. Wenn er den bespitzeln ließ, hat das schon eine ganz besondere Qualität. Strache dürfte eine ziemliche Verfolgungs-Paranoia haben, oder Gudenus kennt noch zahlreiche Leichen in seinem Keller die noch nicht ausgegraben wurden.
Strache bestreitet Spionage-VorwürfeQuelle: https://www.diepresse.com/5740927/strache-habe-keinen-auftrag-fur-ermittlungen-erteilt
Strache hat sich am Donnerstag gegen die Behauptungen gewehrt. In einer knappen Stellungnahme auf Facebook schrieb er, dass es von ihm keinen Auftrag an einen Detektiv gegeben habe.
"Es gab nach der Aktion des kriminellen Ibiza-Netzwerks engagierte Bürger, welche Hintermänner und Akteure der Ibiza Causa unter Zuhilfenahme von Privat-Detekteien ausfindig machen und zur Aufklärung beitragen wollten", schrieb Strache am Nachmittag in seinem Statement. "Mit manchen war ich in Kontakt und diese teilten ihre Ermittlungsergebnisse mit mir", erklärte Strache den angeblichen Fund von Überwachungsfotos bei einer Razzia in seiner Villa. „Von mir selber gab es jedoch keinen derartigen Auftrag für Ermittlungen und auch definitiv keine Rechnung an die Partei!“ In einem Kommentar zu seinem Posting konkretisierte Strache: "Ich habe keinen Auftrag erteilt und daher auch kein Geld bezahlt."
Obmann Nepp menschlich enttäuscht von Strache
Nepp zeigte sich am Donnerstag frustriert. „Das ist für mich eine große menschliche Enttäuschung. Ich dachte wir wären Freunde gewesen“, schrieb Nepp in einer Stellungnahme auf Facebook. "Meiner Frau ist bereits im Sommer aufgefallen, dass regelmäßig eine Person bei unserer Wohnung herumschleicht und uns ausspioniert", schrieb er weiter. Er habe die Beobachtungen Mitte September bei den Behörden gemeldet, erklärte Nepp. Diese hätten bestätigt, "dass es sich um eine private Überwachungsaktion meiner Person und offenbar auch meiner Familie handelt". Wer dahinter steckte, sei bisher aber unklar: "Seit heute ist offensichtlich, dass wahrscheinlich der ehemalige Parteiobmann Heinz-Christian Strache hinter dieser Aktion steckt", schrieb Nepp.
"Vielleicht hat Strache schon damals die Gründung einer neuen Partei geplant und versucht belastendes Material gegen seine Parteifreunde zu sammeln", suchte der Wiener FPÖ-Chef am Donnerstag nach Erklärungen. "Aber Wie auch immer... Ich beschäftige mich nicht mehr damit", schrieb Nepp und ergänzte: "Das Kapitel Strache ist für die FPÖ geschlossen."
Gudenus' Anwalt versteht Bespitzelung nicht
Dass Ex-FPÖ-Klubobmann Gudenus von Strache bespitzelt worden sein soll, ist für Gudenus' Anwalt Heinz-Dietmar Schimanko nicht nachvollziehbar: Strache sollte mittlerweile erkannt haben, dass Gudenus auf Ibiza selbst Opfer einer Videofalle geworden sei, sagte Schimanko am Donnerstag im Ö1-"Mittagsjournal".
Dass Strache argwöhnisch gewesen sei, ist aber auch für den Anwalt verständlich. "Ja, es ist für mich nachvollziehbar, dass Heinz-Christian Strache misstrauisch war - nachdem er Opfer eines so niederträchtigen Angriffs mit irreführend unvollständiger Videoveröffentlichung war," sagte Schimanko in der ORF-Radiosendung.
Ja, sollte Treibstoff teurer werden, steigen in der Folge ALLE Preise, sowohl die der Lebesnsmittel des Handels und der Landwirtschaft, die Handwerksbetriebe müssen höher kalkulieren, dem Pendler bleibt netto noch weniger, und und und... kurzum ein Desaster für die Volkswirtschaft, dessen sich die gutverdienenden grünen Träumer gar nicht bewusst ist!
Nur ein Desaster für die Teile der Volkswirtschaft, die nicht gewillt sind, sich auf die aktuellen Gegebenheiten einzustellen. Diejenigen, die umweltfreundlich agieren haben einen Vorteil.shure schrieb:Ja, sollte Treibstoff teurer werden, steigen in der Folge ALLE Preise, sowohl die der Lebesnsmittel des Handels und der Landwirtschaft, die Handwerksbetriebe müssen höher kalkulieren, dem Pendler bleibt netto noch weniger, und und und... kurzum ein Desaster für die Volkswirtschaft
Ja, ich fürchte auch dass die Dummen und Ignoranten mittlerweile in der Mehrzahl sind...
Das wirklich interessante ist, dass wir uns früher oder später alle an die geänderten Gegebenheiten anpassen müssen. Das war immer do und wird sich Zukunft auch nicht ändern.
Ist aber eine Kopfgeburt von dir. Kein Mensch spricht von Deindustrialisierung. Nur von Dekarbonisierung.
Die Deindustrialisierung ist schon lange im Gange und das wird noch mehr und das ist gut so. 70 % in Österreich sind Diensleistungssektor. Da ist das Panikgeschrei fehl am Platz.
Das erinnert mich ein bisschen an das FPÖ- Mimimi*... ;)
Die Pamela Joy?
