T.Rick schrieb:Ja, wo geht der Fallout dann hin? Irgendwo und irgendwann regnet er immer ab.
Fedaykin schrieb:
Nein es entsteht so gut wie keiner. Weißt du wie Fallout entsteht?
Durch Materie die mit dem feuerball in Berührung kommt.
T.Rick schrieb:Es reichen schon Tage bis Wochen bei starker Strahlung, um alles höhere Leben im Gebiet des Fallout auszulöschen, Menschen und Tiere. Pflanzen überleben, teilweise mutiert, wie man von den stark verstrahlten Zonen in Russland weiß (Atomsee Karatschai
Wenn da ungeschützt steht. Sicher, aber dann haben wir a die Konzentration der Strahlung als auch das abklingen gemäß der zehnerregel.
Und nein, ein Mensch und Tier mutiert nicht wenn er bestrahlt wird, er bekommt Strahlunhsschaden bis hin zum Tod oder dergleichen.
Und jetz machst du den Fehler da Atommüllgebiete mit dem fallout von Kernwaffen.
T.Rick schrieb:starken Strahlern mit geringen Halbwertszeit werden per atomarem Zerfall meist keine harmlosen Stoffe, sondern weniger starke Strahler, die eine ziemlich lange Halbwertszeit haben können. Radioaktiv und lebensgefährlich bleibt die Gegend damit trotzdem, für Jahrhunderte und ggf. Jahrtausende. Und was schlimmer ist, die radioaktiven Substanzen verbreiten sich weiter, mit Wind und Wasser. Vor allem im Sommer und bei Stürmen, wenn der Wind den verstrahlten Staub und die Asche aufwirbelt und über weite Gegenden
Nee du, die isotopen sind bekannt und du hast keine starken Strahler die große Halbwertszeiten haben. Du hast in erster Linie alpha und Betastrahler. Und wind und Wasser verdünnt, bzw verteilt das Zeug.. Und dann hast du eben keine Strahlungswerte die grob gefährlich werden.
T.Rick schrieb:Nein, Verharmlosung a la "Atomkrieg wäre doch nicht so schlimm" ist echt nicht drin.
Es gib einen Unterschied zwischen ist nicht schlimm und dem Ende allem Lebens.
Es rat sich mal realistisch damit zu beschäftigen.
Und nicht Mythen zu verfolgen, wie zB das Meer vom neklearen Winter