Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?
03.01.2017 um 21:01um euch eine Vorstellung zu geben, wie groß das Problem der nordafrikansichen Straftäter und Tatverdächtigen zahlenmäßig allein in Köln ist (ich schrieb es bereits im Februar 2016):
]http://www.welt.de/politik/deutschland/article151898378/Fast-taeglich-neue-jugendliche-Taeter-aus-Nordafrika.html
]http://www.welt.de/politik/deutschland/article151898378/Fast-taeglich-neue-jugendliche-Taeter-aus-Nordafrika.html
In Köln wurden seit 2013 mehr als 22.000 Straftaten von Flüchtlingen aus Maghreb-Staaten begangen. Es handelt sich oft um junge, unbegleitete Flüchtlinge. Die Polizei steht vor einem riesigen Problem.......Die Ermittler haben im Januar 2013 unter der Abkürzung "Nafri" für "Nordafrikanische Intensivtäter" ein aufwendiges Analyse- und Maßnahmenprojekt unter Federführung des Kriminalkommissariats KK 41 gestartet. Bisher war die Rede von 17.000 registrierten Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten wie Marokko, Algerien und Tunesien. Inzwischen aber wurden 18.311 Personendaten sowie fast 22.000 Straftaten in ihren Datenbanken erfasst. Dies geht aus mehreren Berichten der Polizei Köln hervor, die der "Welt" vorliegen.....angesichts dieser Zahlen --plus der schrecklichen Erfahrung von Silvester 2015 wäre es fahrlässig gewesen, die gruppenweise anreisenden Jungen Männer (bis zu 300 auf einmal) nicht zu überprüfen