@vincent aber Du vergisst, dass man den Großteil der aggressiven und alkoholisierten jungen Männer erst gar nicht zum Platz durchgelassen hat.
Die wurden umgeleitet bzw. zurückgeschickt. Zum Glück.
also zusammenfassend würde ich es - aus meiner Sicht - so:
In der Sylvesternacht 2015/2016 im/am Bahnhof in Köln (und anderen Städten) waren viele Gruppen mit jungen, männlichen Gruppenmitgliedern arabisch/nordafrikanischen Erscheinungsbildes unterwegs. Es fanden zahlreiche Gruppen- Vergewaltigungen/sexuelle Übergriffe/Raub statt.
Die Taten konnten aufgrund des überraschenden Tatgeschehens (so was gab es zuvor nicht) von PolitiK/Polizeibehörden nicht vorhergesehen und somit nicht verhindert werden (kein präventives Vorgehen, zu wenig Einsatzkräfte, zu wenig Kontrollen).
In der Sylvesternacht 2016/2017 wurden dann präventive Maßnahmen getroffen.
Vor allem wurden Personen (auch oder vor allem in Gruppen reisend), die sich aus Sicht der sich am Ort befindlichen erfahrenen Polizeibeamten (nicht aus Sicht von Vincent, er war aber auch nicht in den Zügen dabei ;-)) auffällig verhielten (aggressiv, alkoholisiert, auch ohne Zugticket unterwegs waren) überprüft.
Überprüft wurden generell diverse Nationalitäten : Iraker, Syrer, Nordafrikaner, Deutsche usw.
Personen aus unterschiedlichen Nationalitäten hielten der Überprüfung stand, Personen aus diesen unterschiedlichen Nationalitäten hielten der Überprüfung nicht stand und wurden - zum Schutz der übrigen Bevölkerung - nicht weitergelassen.
Und es kam im Gegensatz zum Jahr zuvor - als man solche Präventiv- Maßnahmen noch nicht ergriff - zu keinen dergleichen Massen -Vorkommnissen.
Ich kann kein idealeres Vorgehen sehen. Die Maßnahmen waren aus meiner Sicht angemessen, erforderlich und auch geeignet, um diese Katastrophe der Sylvesternacht 2015/2016 sich nicht wiederholen zu lassen. Also verhältnismäßig.
Auch hier im threat - wurden trotz mehrmaligen Nachfragen - kein MACHBARES idealeres Vorgehen - mit dem Ziel : Schutz der Bevölkerung - vorgeschlagen. Wahrscheinlich, weil es da nichts gibt.