@micinima diese Rechnungen hätten überhaupt nicht rausgehen dürfen an die Angehörigen!
im Gottesdienst in der Gedächntniskirche hätten Angehörige der Opfer hingehört.
die REaktionen auf den Anschlag zeigen nur eines: das in Berlin damit nicht annähernd adäquat umgegangen wurde!
Frau.N.Zimmer schrieb:Normalerweise werden doch tröstliche Worte an die Hinterbliebenen gerichtet. Da hätte er doch wissen müssen wo die Angehörigen sitzen. Da schaut ein Redner doch zu diesen Menschen. Oder, wollte er in die Richtung der Platzordner sprechen?
richtig.
zumindest hat er sie noch ins Schloss Bellevue eingeladen zu einem GEspräch (4 Stunden hat es gedauert) dass er als "Rentner dran bleiben will" macht den vorausgegangenen Fehler, nämlich dass die Angehörigen der Opfer nicht im Mittelpunkt der Anteilnahme standen, nicht wett.
"Ich bin traurig wie Sie", sagte Bundespräsident Joachim Gauck zu Beginn seiner Ansprache. Neun Menschen seien tot, weil ein zehnter entschied, ihnen das Leben zu nehmen. Gauck nannte mit brüchiger Stimme die Namen der Opfer.
so Gauck nach dem Anschlag/ dem Amoklauf in München bei einem ökumenischen Gedenkgottesdienst
er kann sich wahrlich nicht rausreden, denn er weiß was sich gehört hätte.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/merkel-gauck-trauerakt-102.html