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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

5.653 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, Anschlag, LKW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:43
Es gab noch den Namen "David", Geburtsdaten und Herkunftsland sind bei den Identitäten auch unterschiedlich. Mit nur einer Registrierung gäbe es diese Unterschiede nicht. Und dass er nicht so genau weiss, wo er herkommt oder von mir aus, wo seine Gegend jetzt genau dazugehört, kann ich mir nur schlecht vorstellen, ich habe Leute aus diesen Ländern so erlebt, dass sie unheimlich stolz sind auf ihr Land und auf ihre Herkunft und Zugehörigkeit zu bestimmten Völkern plus ihrer Religion (Christen wie Moslems). Die wissen normalerweise ganz genau wo sie hingehören.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:46
Zitat von SukkulenteSukkulente schrieb:Und dass er nicht so genau weiss, wo er herkommt oder von mir aus, wo seine Gegend jetzt genau dazugehört, kann ich mir nur schlecht vorstellen, ich habe Leute aus diesen Ländern so erlebt, dass sie unheimlich stolz sind auf ihr Land und auf ihre Herkunft und Zugehörigkeit zu bestimmten Völkern plus ihrer Religion (Christen wie Moslems). Die wissen normalerweise ganz genau wo sie hingehören.
Wenn man bedenkt, dass manche nicht mal wissen wie alt sie sind, halte ich das jetzt nicht für so außergewöhnlich...


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:48
@Sukkulente

Wenn du ein stinknormaler, analphabetischer Hirte aus einem Dorf bist dann hast du selten eine Ahnung wie alt du bist und wo du überhaupt her kommst...


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:50
Ich hab das vorher schon mal geschrieben, diese Länder sind nicht (mehr) so "unzivilisiert" wie wir uns das vorstellen. Dort gibt es schon auch Geburtsurkunden und ähnliches. In manchen Regionen da und dort vielleicht nicht. Und nur, weil viele nicht lesen und schreiben können, heisst das nicht automatisch, dass sie nix von der Welt wissen oder dass ihnen nicht zumindest ihr Geburtstag von den Eltern mitgeteilt worden ist.

Und trotzdem, er muss sich mehrfach registriert haben, wenn mehrere Geburtsdaten existieren, und das darf man ganz einfach nicht.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:53
@Nerok

Ich kannte so einen stinknormalen Analphabeten aus einem kleinen Dorf sehr gut und der wusste sein Geburtsdatum genau und hat mir auch versichert, dass das bei den meisten so ist, weil es dort eben auch schon längst Geburtsurkunden gibt und man Kinder registrieren lässt. Und der hatte schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel.

Ach ja, und wo genau er herkommt und zu welchem Stamm oder Volk er gehört, wusste er auch ganz genau und ist unheimlich stolz drauf. Und ich musste ihm Briefe vorlesen und übersetzen, die nur aus 2 oder 3 Zeilen bestanden haben. Auch, wenn sie auf Englisch waren.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 11:54
David und Navid würde ich jetzt auch als Verständnisfehler sehen.

Offenbar ist seine Zugehörigkeit Balochistan.

Bis vor kurzem (vor der Ausreise von NB) gab es da nur wenige Stellen, die Pässe ausgeben.
http://pakobserver.net/balochistan-to-have-more-passport-offices/
Vor Reisen nach Belutschistan wird gewarnt.
Aufständische und separatistische Kräfte greifen Infrastruktureinrichtungen und Armeekräfte an und verüben Sprengstoffanschläge. Armee und Luftwaffe gehen gegen die Aufständischen vor. Im Grenzgebiet zu Iran operieren sunnitische anti-iranische Aufständische. Auch Aktivitäten afghanischer und pakistanischer Taliban werden in Belutschistan beobachtet. Daneben kommt es zu religiös motivierten Anschlägen, denen v. a. Schiiten zum Opfer fallen. In Quetta richten sich die Anschläge vielfach gegen die Volksgruppe der Hazaras.
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/PakistanSicherheit.html (Archiv-Version vom 19.03.2017)

Man müsste jetzt wisse, wie die angeblich verschiedenen Registrierungen zustande kamen, und ob es die überhaupt gab.


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30.12.2016 um 12:01
Ok, David und Navid - d. h. 2 Mal registriert und bei einem der beiden Male ein Hörfehler. Naved dann nochmal. 3 Registrierungen. Wozu? Wie ich schon mehrfach durchgekaut habe, die kriegen bei der ersten Registrierung ihre Papiere wie z. B. Asylkarte, da steht logischerweise immer der gleiche Name und das gleiche Geburtsdatum und Herkunftsland drauf, die haben sie immer mitzuführen und müssen sie auf Behörden vorweisen so wie wir auf Behörden auch Ausweis/Pass vorzeigen müssen. Und die auf den Behörden können aber lesen und sind keine Analphabeten, da sollte aus einem Navid kein David werden.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 12:04
Die Presse bezieht such auf diesen Artikel:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/anschlag-am-breitscheidplatz-was-man-bisher-ueber-den-verdaechtigen-weiss/19155010.html

Wie die beiden angeblichen Registrierungen zustande kamen, geht daraus aber nicht hervor. Von einer 3. Registrierung ist da keine Rede.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 12:07
Die Berliner Polizei kündigte eine Stellungnahme für den frühen Nachmittag an.
http://www.tagesspiegel.de/politik/erster-tatverdaechtiger-bei-anschlag-in-berlin-als-ich-mich-wehrte-fingen-sie-an-mich-zu-schlagen/19191866.html


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30.12.2016 um 14:43
Die Berliner Polizei kündigte am Freitagmorgen eine Stellungnahme für den Nachmittag an. Man untersuche diese "schwerwiegenden" Vorwürfe derzeit mit "Hochdruck", sagte ein Sprecher dem rbb. Es müsse gründlich geklärt werden, was tatsächlich vorgefallen ist. Denn wenn die Vorwürfe zuträfen, wären sie sehr ernst zu nehmen, so der Sprecher weiter.
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/vorwuerfe-pakistaner-berliner-polizei-breitscheidplatz.html (Archiv-Version vom 31.12.2016)


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30.12.2016 um 15:06
Die Berliner Polizei dementiert die Vorwürfe:

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/berliner-polizei-dementiert-vorwuerfe-pakistaner-breitscheidplatz.html (Archiv-Version vom 31.12.2016)


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30.12.2016 um 15:21
Irgendwie redet der Sprecher aber an der konkreten Schilderung vorbei ("und auch davor"?)
Für Polizeisprecher Wenzel sind diese Darstellungen nicht nachvollziehbar. Die Berliner Polizei habe sich nach der Entlassung um eine neue Unterkunft für den Mann gekümmert und ihm alle seine Sachen ausgehändigt. Dabei und auch davor habe es keine Probleme gegeben. Auch der Vorwurf, dass es bei der Vernehmung sprachliche Schwierigkeiten durch die Übersetzung gegeben habe, seien falsch.
http://www.tagesschau.de/inland/misshandlung-polizei-berlin-103.html


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 16:30
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Irgendwie redet der Sprecher aber an der konkreten Schilderung vorbei ("und auch davor"?)
Da steht noch mehr in dem von dir verlinkten Artikel:
"Dieser Person ist an keiner Stelle bei der Polizei Berlin Schaden zugefügt worden."

Dabei und auch davor habe es keine Probleme gegeben. Auch der Vorwurf, dass es bei der Vernehmung sprachliche Schwierigkeiten durch die Übersetzung gegeben habe, seien falsch.

Laut Spiegel dementiert auch Navid B. die Schilderung.
Hat die Berliner Polizei den Pakistaner also misshandelt? Dort weist man die Vorwürfe zurück. Eine interne Überprüfung habe keinerlei Anzeichen ergeben, dass Polizisten zu irgendeinem Zeitpunkt Gewalt gegen Navid B. angewandt hätten. Das habe auch der Pakistaner selbst an diesem Freitag in einem Gespräch mit der Polizei versichert, so Winfrid Wenzel, Pressesprecher der Berliner Polizei.

Navid B. habe in dem Gespräch unmissverständlich erklärt, dass er zu keinem Zeitpunkt von Polizisten geschlagen, misshandelt oder verletzt worden sei, sagte Wenzel gegenüber dem SPIEGEL. Der Pakistaner habe erklärt, seine Aussagen seien im "Guardian" falsch übersetzt worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terror-festnahme-polizei-dementiert-bericht-ueber-schlaege-gegen-navid-b-a-1128048.html

Und mal ganz abgesehen davon, ob er nun geschlagen wurde oder nicht. Er wird ja auch zitiert, dass er sich gegen Fotos und Entkleidung gewehrt habe. Wenn dann mittels unmittelbarem Zwang nachgeholfen wird, ist das durchaus nicht zwingend ungesetzlich.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 17:00
Wenn man die Darstellungen vergleicht, wurde nur das "schlagen" (slap) wohl als ungenaue Übersetzung zurückgewiesen:
In dem "Guardian"-Artikel wird Navid B. auch mit der Aussage wiedergegeben, man habe ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt und ihn zur Polizeistation gebracht. Er erinnere sich, dass zwei Polizeibeamte "die Hacken ihrer Schuhe gegen meine Füße gedrückt" hätten, ein weiterer Mann habe "großen Druck mit der Hand auf meinen Nacken ausgeübt", schreibt die Zeitung.

Von der Polizei heißt es dazu, es sei nicht verwunderlich, dass es bei einer Festnahme im Zusammenhang mit einem Terroranschlag "etwas robuster" zugehe.
Auch im Guardian sagt NB, dass er für die Festnahme grundsätzlich Verständnis habe. Probleme ergäben sich für ihn daraus, dass jetzt in Pakistan 1) bekannt ist, dass er geflohen ist 2) seine Familie bedroht worden sei. So auch im Spiegel wiederholt.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 17:04
Die Festnahme an sich wäre ja gar kein Problem gewesen, wenn nicht gleich die Medienlandschaft nach seiner Identität gelechzt hätte und seinen Namen veröffentlichte, als noch nichtmal klar war ob er überhaupt der Täter sei.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 17:11
Allerdings weist der Guardian wieder einen Übersetzungsfehler zurück:
Dem rbb gegenüber konkretisierte Wenzel mittlerweile, dass nach Darstellung des Pakistaners bei dem Interview mit der Korrespondentin des Guardian gar kein Dolmetscher dabei gewesen sei. Vielmehr habe ein Freund von ihm, der gebrochen Englisch, Schwedisch und Belutschi spreche, übersetzt. Dabei sei es wohl zu Übersetzungsfehlern gekommen.

Die Korrespondentin des Guardian stellt das auf Nachfrage des rbb anders dar: Der Übersetzer habe ganz gut Englisch gesprochen, sie habe über drei Stunden ein Interview aufgezeichnet und den Pakistaner als verängstigt kennen gelernt.
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/berliner-polizei-dementiert-vorwuerfe-pakistaner-breitscheidplatz.html

Der Spiegel ist auch etwas ungenau:
Auf Twitter erklärte die Autorin des "Guardian"-Textes, er sei während des Interviews mit B. von dessen Muttersprache Belutschi ins Englische übersetzt worden. Auf die Frage, ob die Polizei dafür einen offiziellen Übersetzer organisiert habe, entgegnete Connolly, das sei wohl grundsätzlich nicht einfach ("I don't think it's very easy"). Offen blieb zunächst, wie und durch wen die Übersetzung erfolgte.
Auf ihrere Twitter-Seite schreibt Kate Connolly, dass sie für ihr Interview einen Übersetzer von Balochi nach Englisch gefunden habe. Das "I don't think it's very easy" bezog sich darauf, dass die Berliner Polizei keinen Übersetzer aus der Muttersprache hatte (also separat von dem Guardian Interview, bei der Vernehmung)

https://twitter.com/connollyberlin (Archiv-Version vom 13.07.2017)


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 17:31
Im Grunde hat man hier drei Sprachebenen, ein unbekannter Ausdruck in der Regionalsprache, wiedergegeben mit "slap" (abwatchen) im Englischen, im Deutschen wiedergegeben mit "Schlagen". Letzteres hat er bei weiterer Befragung gegenüber der Berliner Polizei zurückgewiesen. Im Guardian sagt er, er sei nicht "gefoltert" worden.

Gegenüber der Tagesschau sagt der Polzeisprecher: "Dieser Person ist an keiner Stelle bei der Polizei Berlin Schaden zugefügt worden."

In der Pressemitteilung heißt es:
Zu keiner Zeit gab es Anhaltspunkte dafür, dass B. geschlagen oder verletzt worden ist. Er wies keine sichtbaren Verletzungen auf und es habe keine Anzeichen für ein polizeiliches Fehlverhalten gegeben.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.546519.php (Archiv-Version vom 31.12.2016)

Bei RBB heißt es:
Er sei nicht misshandelt oder ohne Nahrung gelassen worden.
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/berliner-polizei-dementiert-vorwuerfe-pakistaner-breitscheidplatz.html (Archiv-Version vom 31.12.2016)

Im Guardian heißt es aber auch ausdrücklich, er habe kalten Tee und Kekse bekommen.

Der Chef der Polizeigewerkschaft sagt dazu:
„Was den angeblich kalten Tee betrifft: Polizeiliche Maßnahmen sind kein Wellnessurlaub. Wenn wir uns in einer Terrorlage befinden, können wir nicht auch noch den Zimmerservice bestellen.“
http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/Polizeiliche-Massnahmen-kein-Wellnessurlaub (Archiv-Version vom 31.12.2016)

Das angesprochene Problem war auch eher die (teilweise) Nennung des Namens aus Sicht des Pakistaners.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 19:43
Mal davon abgesehen, dass den Behauptungen im Artikel des "Guardian" durch die Polizei widersprochen wird, so erkenne ich nicht mal ein polizeiliches Fehlverhalten wenn der Inhalt stimmen würde.
Im Übrigen war der ehemalige Tatverdächtige nicht 2 Tage in polizeilichem Gewahrsam (was ja einen endlos langen Zeitraum suggerieren soll) sondern irgendwas zwischen 17 und 20 Stunden.
Holzpritschen sind im polizeilichen Gewahrsam der Regelfall, in Tee kann ich beileibe kein menschenunwürdiges Getränk erkennen.
Die Fixierung beim Transport eines Festgenommenen, den man für einen gefährlichen Terroristen hält, ist nicht zu beanstanden.
Er gab auch nicht an er wäre verprügelt worden, sondern man hätte geschlagen nachdem er körperlichen Widerstand leistete.
Das Entkleiden zu Spurensicherungszwecken (z.b Schmauchspuren oder DNA-Spuren des poln. Lkw-Fahrers) ist erforderlich und rechtlich zulässig.
Der Festgenommene bleibt dann nicht nackt, er bekommt Ersatzkleidung.
Auch Erkennungsdienstliche Behandlung (Fotos) ist rechtlich zulässig.

Man hat versucht einen Skandal zu produzieren, wo keiner ist.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 19:51
Wie gesagt, die Gewahrsamsbedingungen wurden nicht unbedingt skandalisiert, er sagt selbst, dass er dies versteht, NB ging es darum, dass dadurch, dass seine Identität bekannt wurde, für ihn und vor allem auch für seine Familie Probleme entstehen, und sich deshalb an die Presse gewandt. In einigen deutschen Medien wurde dies sehr auf die angegliche Aussage mit dem "slapping" fokussiert.


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Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt

30.12.2016 um 19:57
Und wenn man um die Sicherheit seiner Familie in der Heimat sorgt, dann gibt man ein Interview in dem man die Regierung seines Heimatlandes angreift, extra erwähnt, dass seine Familie noch da ist und lässt sich nebenbei noch für die Zeitung fotografieren?
Ja, das erscheint mir logisch.

Oder hat man eventuell einfach nur versucht einen zügigen Familiennachzug zu erreichen?


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