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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Informationen, Täter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

16.04.2017 um 23:00
Da gebe ich Warhead recht, der "gesunde Menschenverstand" taugt nicht viel für die Beurteilung komplexer Situationen. Da helfen nur mehr Informationen, noch besser Erfahrung im Umgang mit dieser Situation und Fachwissen.
Der "gesunde Menschenverstand" ist aber sehr hilfreich als "Frühwarnsystem" gegen Betrüger und Verführer, auch gegen die allgegenwärtige Werbung. Immer dann, wenn etwas als ganz einfach zu bewerkstelligen, ganz einfach zu lösen zu entscheiden uder unterscheiden (auch politisch) dargestellt wird, meldet sich mein gesunder Menschenverstand und sagt mir, dass ich jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit vera..t werde. Die Wirklichkeit ist fast immer komplexter.
Um mal zu Thema zurückzukommen: Wir haben leider die Angewohnheit, von einzelnen Exemplaren unserer Spezies, die durch Herkunft, Hautfarbe, Religion usw. usw. unterschieden werden können, auf alle anderen Träger dieses Merkmals zu schließen. "Alle Kreter lügen" hieß es schon vor über 2000 Jahren. Irgendwie fallen wir bis heute auf diese Sprüche rein. Selbst wenn die Anzahl der Lügner unter den Kretern höher sein sollte als beim Rest der Menschheit müsste uns doch der "gesunde Menschenverstand" sagen, dass eine Bevölkerung aus 100% Lügnern mehr als unwahrscheinlich ist.


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17.04.2017 um 00:00
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Was hat das Sicherheitsgefühl damit zu tun, dass einige Menschen sich nur dann als Ally (Verbündete*r) des Feminismus zeigen, wenn die Taten von Fremden begangen werden?
Da mein Beitrag der war auf den DU geantwortet hast, ist das Sicherheitsgefühl hier das um was es geht. Das andere hast du dazu geschrieben. 
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Da es auch Männer gibt, die vergewaltigt werden, wünsche ich dir, dass du es nie wirst.
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Sorry, dass ich etwas vom eigentlichen Thema abgekommen bin, aber gerade in der Zeit der "Flüchtlingskriese" wird das Thema Vergewaltigungen immer gerne benutzt, um Rassismus ein Feministisches Gewand zu geben.
Es scheint aber manchmal auch so zu sein, dass das Thema dann von einigen anderen genauso wenig seriös betrachtet wird. Da leidet dann das Thema, wenn man den Rechten oder wem auch immer widersprechen will.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 01:00
Zitat von eckharteckhart schrieb:Immer noch keine Antwort!
Doch, nur du verstehst sie offenbar nicht. Oder (was ich eher glaube) du willst es nicht verstehen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Auch bei dir fürchte ich, dass du es eher auf "die Ausländer" abgesehen hast, weil deren Straftaten auch bei relativ geringen Taten eher als bei Deutschen organisiert sind.

Jeder, der gesonderte Strafen für Taten fordert, die vorwiegend von Ausländern begangen werden, ist ein Populist, wie er im Buche steht.
Nein, auch bei dir ist da wohl wie bei eckhardt das Problem das du nur das heraus liest was dir passt.
Ich habe NICHT gefordert das Bandenkriminalität von Ausländern anders bestraft wird wie von Deutschen.
Dies ist DEINE populistische Aussage/Unterstellung nicht meine.

Für bestimmte Krimminalitätsformen z.B. den Libanesen Clans fehlt Personal.
Unter anderem auch die Befugnisse/Gesetze z.B. bei dem Anlegen von Datenbanken über Intensivtäter & Clanstrukturen.
Wie unterentwickelt die Zusammenarbeit bei Behörden, der Datenaustausch usw. ist, wurde ja schon öfters Kritisiert.
Aber da "hackt" es noch in der Gesetzgebung zwischen Datenschutz und Polizeiarbeit.
Zitat von nexutronnexutron schrieb:Notfalls müssen da Gesetze angepasst werden
Wo schreibe ich etwas das Ausländer anders behandelt werden sollen ? Wo steht da was von gesonderte Strafen für Ausländer?
Hast du in auch den Teil gelesen und inhaltlich verstanden was ich in dem Beispiel zu den Flüchtlingen geschrieben habe?


Mir nun zu unterstellen ich hätte es auf Ausländer abgesehen . . .
Das erkläre mir bitte.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 01:01
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Dem muss ich aus mehreren Gründen widersprechen.  Einer davon ist selektive Wahrnehmung.  Ein anderer ist, dass es keinerlei relevate Information hinzufügt.
Relevanz ist Ansichtssache, mit dem Argument könnte man Nachrichten über unliebsame Dinge wie Mordfälle auch ganz verbieten. Und selektive Wahrnehmung hat man so oder so, nur dass jetzt ohne die Herkunftsnennung noch die ständige Spekulation dazukommt. Die linke Seite lamentiert wenn nicht ausdrücklich von einem "deutschen Täter" die Rede ist, die rechte Seite spekuliert immer sofort aus "Südländer". Nennen wir das Kind doch einfach generell beim Namen - Transparenz ist eigentlich fast immer der richtige Weg. Im Übrigen werden ja auch Alter & Geschlecht standardmäßig genannt.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 19:32
Zitat von nexutronnexutron schrieb:Immer noch keine Antwort!
Doch, nur du verstehst sie offenbar nicht. Oder (was ich eher glaube) du willst es nicht verstehen.
Jawohl ich will nicht !
-dir nacheinander Wörter in den Mund legen, bis Du bei einem rufst: "Endlich hast Du es verstanden!"Das will ich nicht!

Für was man die Herkunft von Tatverdächtigen gut gebrauchen kann, kann ich mir und können sich auch andere ganz leicht denken!


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 19:40
Hallo @alle !


Wenn ich meine Meinung mal "ganz spitz" und provokant auf den Punkt bringe, steckt hinter dem ganzen "Gendergedöns" und dem Political Correctness nur die Absicht den Leuten vorzuschreiben, was sie zu sagen haben, den Medien was sie zu schreiben haben und allen Bürgern zusammen was sie "denken dürfen". 

Bei den "berühmten" Silvestervorfällen" in Köln 2015/2016 spielt die Herkunft der Täter für das Tatgeschehen auch keine Rolle. Die Nennung der Nationalitäten offenbart aber ein gesellschaftliches Problem, das die Gesellschaft durch den ständigen Blick durch die "Multi - kulti  Brille" zumindest verschärft hat. Es gibt aber kaum einen, der sich traut das auch zu sagen.


Gruß, Gildonus


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 19:51
Zitat von eckharteckhart schrieb:Für was man die Herkunft von Tatverdächtigen gut gebrauchen kann, kann ich mir und können sich auch andere ganz leicht denken!
Es wäre schön, wenn Du deine Denke hier etwas offenbaren könntest. Ich habe ja schon in meinem ersten Beitrag hier geschrieben, für was ich die Herkunft der Täter brauche. Es geht um statistische Auswertungen mit Tätermerkmalen. Und die Herkunft eines Menschen ist einer der prägnantesten und gewichtigsten Merkmale.

Die Linksideologen sagen immer wieder, ein Mensch hat keine Herkunft. Aber das gilt solange sie nicht wieder Rassismuswehwehchen haben, Afrika-Tage und Multikultistraßenfestival veranstalten oder herkunftsspezifische Minderheitenrechte durchsetzen wollen.
Auch herkunftsspezifische Ungerechtigkeit und Benachteiligung ist Euer Metier.

Von daher dürft Ihr mit mir übereinstimmen, dass Herkunft ein sehr durchdringender Faktor eines Täters ist. Und daher muss es in die statistische Auswertung miteinfließen, wenn man Kriminalistik ernst meint.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 20:45
Ich finde es wirklich sehr sehr schlimm, wenn Kriminalbeamte gemobbt werden und keinen Zugang  zu Tätermerkmalen bekommen.
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Von daher dürft Ihr mit mir übereinstimmen, dass Herkunft ein sehr durchdringender Faktor eines Täters ist. Und daher muss es in die statistische Auswertung miteinfließen, wenn man Kriminalistik ernst meint.
Sicher! @PoorSoul


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 21:18
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn ich meine Meinung mal "ganz spitz" und provokant auf den Punkt bringe, steckt hinter dem ganzen "Gendergedöns" und dem Political Correctness nur die Absicht den Leuten vorzuschreiben, was sie zu sagen haben, den Medien was sie zu schreiben haben und allen Bürgern zusammen was sie "denken dürfen".
Du hast das "Gendergedöns" nicht verstanden und auch keine Ahnung von PC.  Dafür gibt es einen eigenen Thread, schau da doch mal vorbei.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 21:32
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Von daher dürft Ihr mit mir übereinstimmen, dass Herkunft ein sehr durchdringender Faktor eines Täters ist. Und daher muss es in die statistische Auswertung miteinfließen, wenn man Kriminalistik ernst meint.
Für Statistiken kann die Herkunft wichtig sein.  Aber dafür musst du einen neuen Thread eröffnen, denn hier geht es nicht um anonymisierte Kriminalstatistiken, sondern um die Öffentlichkeit.
Zitat von miauzmiauz schrieb:Und selektive Wahrnehmung hat man so oder so
Nur wird sie nicht durch Informationen gestärkt, die nichts mit der Tat zu tun haben, wenn diese nicht genannt werden.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Schau dir mal Vergewaltigungsstatistiken an.


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17.04.2017 um 22:33
@PooSoul
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Die Linksideologen sagen immer wieder, ein Mensch hat keine Herkunft.
Wo kann ich das finden, dass das wer genauso gesagt hat?

Das jeder eine Herkunft hat bestreitet niemand. Jedoch ist die Herkunft kein Kriterium um Menschen auf- oder abzuwerten oder aufgrund der Herkunft ihnen mit bestimmten Eigenschaften per se zu zuschreiben noch damit zu stigmatisieren. Und so sehen das vor allen Dingen Humanisten. Falls Humanisten für dich natürlich Linksideologen sind oder sein müssen, leigt nich am Humanismus sondern am Unverständnis was Humanismus bedeutet. Wie peinlich und gemein aber auch, dass gerade Kant, Hegel, Feuerbach usw. Vordenker der Aufklärung und des Humanismus, deutsches Kulturgut sind und dieses prägen bis in die Verfassung hinein.
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und daher muss es in die statistische Auswertung miteinfließen, wenn man Kriminalistik ernst meint.
Für jemanden, der mit der Kriminalstatistik beruflich beauftragt ist: ja. Für den Stammtischdampfplauderer wohl eher weniger.

@Gildonus
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn ich meine Meinung mal "ganz spitz" und provokant auf den Punkt bringe, steckt hinter dem ganzen "Gendergedöns" und dem Political Correctness nur die Absicht den Leuten vorzuschreiben, was sie zu sagen haben, den Medien was sie zu schreiben haben und allen Bürgern zusammen was sie "denken dürfen". 

Bei den "berühmten" Silvestervorfällen" in Köln 2015/2016 spielt die Herkunft der Täter für das Tatgeschehen auch keine Rolle. Die Nennung der Nationalitäten offenbart aber ein gesellschaftliches Problem, das die Gesellschaft durch den ständigen Blick durch die "Multi - kulti  Brille" zumindest verschärft hat. Es gibt aber kaum einen, der sich traut das auch zu sagen.
beschäftige dich mal mehr inhaltlich mit Gendering (was übrigens EU-Konsenz ist) und Gender Studies um genau zu verstehen was das bedeutet, damit du nicht dem dämlichen Geplapper einer von Storch und sonstigen Genderwhan-Wahnsinnigen, die da nichts verstanden haben hinterhereiferst und dich in die Irre leiten lässt. Auch wenn es hier OT ist, das will ich nicht einfach unkommentiert lassen und daher dieser Link: corrcetiv.org klärt auf

und auch hierzu:
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Es gibt aber kaum einen, der sich traut das auch zu sagen.
Ach ne: wenn man so durchs Netz streift und diverse Foren, ist da aber ein ziemlich lautes Geschrei all jener, die sich nicht trauen etwas sagen zu dürfen.  Vor allen Dingen sind ganz besonders laut damit diejenigen, die jeden Montag die Dresdener Innerstadt nerven. Wie kommt es, wenn sich keiner mehr traut was zu sagen?

Ich  übersetze deinen Satz mal:
Man will ungeniert alles undifferenziert sagen dürfen, ohne Rücksicht auf Anstand noch Richtigkeit in seinen Äußerungen aber bitte ohne dass jemand einem seine andere Meinung entgegen hält, denn die will man nicht hören.

Und sobald dann doch eine Beanstandung kommt heißt es gleich: mimimimi - man darf gar nicht sagen was man denkt. Doch darfst du. Aber gewöhne dir an, dass auch andere Meinungen existieren, die sich äußern, und zwar entgegen deiner Meinung. Das nennt am Demokratie und das musst auch du aushalten. Nicht nur immer die anderen.

Wer nur auf mimimi macht , dem fehlen meist die plausiblen Argumente und der ist nicht zur Diskussion bereit noch an einer interessiert, das einzige Argument was dann als Ausrede kommt ist: Man darf ja nichts mehr sagen, heul.
Merkste selber, oder!?


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17.04.2017 um 23:21
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Du hast das "Gendergedöns" nicht verstanden und auch keine Ahnung von PC.  Dafür gibt es einen eigenen Thread, schau da doch mal vorbei.
Ich finde ja @Gildonus hat Recht und du solltest dich mal mit "1984" etc. beschäftigen. Sprachregelungen & Informationsverbote in den Medien  haben einen gigantischen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und schränken das freie Denken ein. Da ist es bis zur Zensur und Staatspropaganda gar nicht mehr so weit und am Ende profitieren doch die "bösen Rechtspopulisten"... siehe Schweden Code 261:

Siehe dazu:
Quelle 1 http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingskriminalitaet-in-schweden-die-medien-schweigen.795.de.html?dram:article_id=373438
Quelle 2 http://www.abendblatt.de/meinung/article208988085/Ein-Maulkorb-fuer-Schwedens-Polizei.html


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Realo ehemaliges Mitglied

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17.04.2017 um 23:37
Zitat von miauzmiauz schrieb:Sprachregelungen & Informationsverbote in den Medien  haben einen gigantischen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und schränken das freie Denken ein.
Das möchte ich ganz erheblich bezweifeln. Du solltest das wissenschaftlich belastbar nachweisen.
Ich glaube vielmehr, dass es das Denken schärfer und konzentrierter macht, wenn man sich vorher überlegt, was man sagt und wie man es genau formuliert, und auf PC hin überprüft, also erst mal das, was man sagen will, im Kopf formuliert und dann erst verbal oder schriftlich von sich gibt. In der Zeit des Internets geht nämlich nichts verloren und das Internet "vergisst nicht". Man wird immer wieder auf das, was man von sich gegeben hat, festgenagelt, Nicht wenige verzweifeln daran.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

17.04.2017 um 23:39
@tudirnix
@RosaBlock
@eckhart


Also Euer Verhalten, dass mich die differenzierte Kriminalitätsstatistik nichts angeht, ist nichts anderes als die sozialistische Obrigkeitsbürokratie, dass der kleine Genosse auf der Straße kein mündiger Bürger ist, sondern nur ein Malocher, der den Plansoll ("Wir schaffen das!") erfüllen und sonst das Maul halten soll.

Und ihr seid hier wohl die Nomenklatura, die das Sagen in diesem Land hat!? Genau dagegen kämpfe ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln an.


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17.04.2017 um 23:39
Zitat von eckharteckhart schrieb:Jawohl ich will nicht !
Na da macht jegliche Diskussion mit dir keinen Sinn.
Ich bin für ein sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema, das ist mit dir daher nicht möglich.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Für was man die Herkunft von Tatverdächtigen gut gebrauchen kann, kann ich mir und können sich auch andere ganz leicht denken!
Und warum es einigen ganz gut in den Kram passt dies zu unterlassen, können sich andere ganz gut denken.
Nur so kommt man zur keiner sachlichen Lösung.


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17.04.2017 um 23:41
@PoorSoul
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und ihr seid hier wohl die Nomenklatura, die das Sagen in diesem Land hat!? Genau dagegen kämpfe ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln an.
Genau die richtige  Ansage in einer Demokratie.


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17.04.2017 um 23:55
Zitat von miauzmiauz schrieb:Ich finde ja @Gildonus hat Recht und du solltest dich mal mit "1984" etc. beschäftigen. Sprachregelungen & Informationsverbote in den Medien  haben einen gigantischen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und schränken das freie Denken ein.
Ich wiederhole mich ungerne, aber ich schreibe es trotzdem nochmal:  Ihr habt PC nicht verstanden.  Es geht nicht darum jemandem den Mund zu verbieten, sondern dass Minderheiten ein Mitspracherecht haben, wenn es darum geht, wie man sie benennt.  Du kannst mich gerne eine Transe oder Tunte nennen, aber politically correct wäre z.B. transgender Person (meinetwegen auch "Transgender", wenn du es nicht böse meinst).
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Also Euer Verhalten, dass mich die differenzierte Kriminalitätsstatistik nichts angeht,
Die Statistik geht dich was an.  Sie geht uns alle etwas an.   Was anderes habe ich nie behauptet.  Aber nur weil dir der Zugang zu Statistiken offen steht, heißt es nicht, dass jede Zeitung und jede Internetseite die Herkunft der Täter, über die sie berichten -- am besten noch mit Namen --, veröffentlichen sollten.  Für die Statistiken solltest du dich an die Institutionen wenden, die Statistiken mit mehr als einem Datenpunkt ausführen.


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18.04.2017 um 00:54
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Genau dagegen kämpfe ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln an.
Nun,ich kämpfe gegen diejenigen, die mit dem Lambdazeichen vorneweg die Stimmung gegen Menschen, die von identitär faselnden Rassisten ausgegrenszt werden sollen weil sie nach deren Duktus  keine Arier sry, also keine Bio-Deutschen sind und deshalb nicht
eine gleichberechtigte Anerkennung als Mensch in einem pluralistisch und weltoffenem Staat finden sollen, was letztendlich auch logisch der Forderung dieser Neurechten Bewegungen ist: die Abschaffung von Pluralismus und Diversität, Gendering und sowieso Gleichheit. Eben Anti- Humanismus und Rückständigkeit als Folge.
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und ihr seid hier wohl die Nomenklatura, die das Sagen in diesem Land hat!?
Nun, die Neurechten wollen gerne genau eine bestimmte Nomenklatur für sich allein beanspruchen. Siehe Kubitscheks Intentionen, Höckes Agitation, Bachmanns Gossenjargonhetze und dem Auftreten dieser dumm-dämlichen identitären Verblödung.

Dagegen kämpfe zum Beispiel ich. Und mein Leitbild ist der universelle Humanismus.  Überzeugte Christen der neutestamentlichen Lehre sagen da auch Nächstenliebe zu. Um mit mal dem christlichen Abendland zu antworten aus dem der Humanismus hervorging! Aber dessen angeblicher Verfall von menschenfeindlichen Hetzern immer verteidigt werden will und für Hetze herhalten muss bzw. instrumentalisiert wird, weil , ja weil ... ja was denn?  Im übrigen ist das ein Mythos, das angebliche Abendland, das es zu Verteidigen gilt.

Warum verteidigen die Abendlandverteidiger nicht die Nächstenliebe und den Humanismus, beides Kinder dieses Abendlandes, das eine christlich, das andere weltlich? Erkläre das mal @PoorSoul

Was ist eigentlich das Leitbild der Anti-Humanisten? @PoorSoul  Die identitäre UIdeologie oder was?!

Zum mitdiskutieren eingeladen @eckhart @RosaBlock  ;)


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18.04.2017 um 01:12
@tudirnix
Ja klar,ich als Menschenhasser bin natürlich wieder aussen vor,ich stell euch alle an die Wand


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18.04.2017 um 01:15
@Warhead
Spam hier nicht rum und steig ein in die Diskussion.


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