Tussinelda
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Wie @Tussinelda schon schrieb, in der Regel heißt es "bei gleicher Eignung, werden ***** bevorzugt"Rao schrieb:Würdest Du Dich etwa nicht diskriminiert fühlen, wenn Dich ein Arbeitgeber nur wegen irgendeiner Quote aufnimmt, aber Deine Leistung egal ist?
Wo hab ich das geschrieben? Wenn ich über Bananen schreibe, mache ich keine Aussagen über Äpfel, oder? Wenn das Thema Quoten sind, sind andere Diskriminierungen ein anderes Thema für später (vielleicht, wenn ich Laune habe).Tussinelda schrieb:da die Quoten die einzige Diskriminierung sind.
Wenn einer eine geringere Qualifikation hat und nicht angenommen wird, aber einer Quotenminderheit angehört, passiert heutzutage nicht selten das, daß derjenige vor Gericht zieht und wegen der Abweisung auf Schadensersatz klagt. Wird zwar abgewiesen, wenn das mit der Qualifikation nachweisbar ist, aber der Arbeitgeber hat trotzdem das Affentheater mit der Klage, Kosten für Anwalt und alles, mit anderen Worten ihm wird ans Bein gepißt. Deswegen trauen sich manche Arbeitgeber gar nicht mehr, Minderheiten trotz niedrigerer Qualifikation zurückzuweisen. In USA gab es Klagefälle dieser Sorte, einschließlich Fällen, die nur um des Ergaunerns von Schadensersatz willen betrieben wurden, denn wirklich den Arbeitsplatz kriegen wollten manche nicht einmal! Und ich kann mich düster erinnern, daß es solche Fälle auch in Deutschland schon gab, wobei allerdings die deutschen Gerichte wieder einmal strikter und rigoroser sind als die in USA, die gern voreingenommen auf Klägerseite (da ja irgendeine Minderheit, die zu schützen wäre...) stehen.Tussinelda schrieb:die Quoten gelten für Bewerber mit gleicher Qualifikation. Kein Arbeitgeber muss jemanden nehmen, der eine geringere Qualifikation hat.
Was heißt denn für dich "nicht selten"?Rao schrieb:Wenn einer eine geringere Qualifikation hat und nicht angenommen wird, aber einer Quotenminderheit angehört, passiert heutzutage nicht selten das, daß derjenige vor Gericht zieht und wegen der Abweisung auf Schadensersatz klagt.
Das ist eine unbewiesene (und unbeweisbare) Behauptung.Rao schrieb:Wird zwar abgewiesen, wenn das mit der Qualifikation nachweisbar ist, aber der Arbeitgeber hat trotzdem das Affentheater mit der Klage, Kosten für Anwalt und alles, mit anderen Worten ihm wird ans Bein gepißt. Deswegen trauen sich manche Arbeitgeber gar nicht mehr, Minderheiten trotz niedrigerer Qualifikation zurückzuweisen.
Also mMn nach ist das nichts weiter als Hetze deinerseits.Rao schrieb:In USA gab es Klagefälle dieser Sorte, einschließlich Fällen, die nur um des Ergaunerns von Schadensersatz willen betrieben wurden, denn wirklich den Arbeitsplatz kriegen wollten manche nicht einmal!
Auch dafür wirst du keine Belege haben, nehme ich an?Rao schrieb:die in USA, die gern voreingenommen auf Klägerseite (da ja irgendeine Minderheit, die zu schützen wäre...) stehen.
Sowas wie gleiche Qualifikation gibt es so gut wie nicht, in höheren Positionen schon gar nicht.Tussinelda schrieb:die Quoten gelten für Bewerber mit gleicher Qualifikation.
Eigentlich selbsterklärend, dass Unterschiede, je größer sie sind, leichter zu erkennen sind, als etwas als gleich gut zu beurteilen. Weiß nicht was es da nicht zu verstehen gibt.Tussinelda schrieb:ja genau, es ist ein Märchen, deshalb kann man auch den qualifizierteren Bewerber so genau auswählen
Komisch ist nur, dass du irgendwas erfindest oder in meine Beiträge interpretierst. Egal wie viele Frauen heute in der Führungsebene sind, kaum wo wird man als Grund angeben, sie wären grundsätzlich weniger qualifiziert.Tussinelda schrieb:bzw. weiß man, dass Frauen grundsätzlich weniger qualifiziert sind. Komisch
Man wird den nehmen, der für den Job, für den der entscheidet, am besten geeignet ist. Was ist daran unverständlich?Tussinelda schrieb:Aber offenbar weiß ich noch weniger, als die Dümmsten. Ich frage mich, wie man dann einen der Bewerber auswählt, wenn alles Männer sind.......nach was geht man da? Farbe des Anzugs?
Die Begründung ist rein Firmeninternen. Der Bewerber bekommt entweder ein Jobangebot oder eine Absage.Tussinelda schrieb:. Er muss ja begründen können, warum der Mitarbeiter besser geeignet ist.