Ein kurioses szenario hat sich ergeben.
Gerade wird in einem "Brisant" bericht gezeigt, das die gefängnisse hoffnungslos überfüllt sind ....durch freiwillige....die in verzweiflung seit wochen die gefängnisse der städte regelrecht stürmen, aus angst einmal nachts von einer der killerschwadronen getötet zu werden.
Das ergibt jetzt wiederum unhaltbare zustände in den lokalen haftanstalten.
Die waren schon vor Duterte unhaltbar.
Wo eine vorher schon mit 800 insassen komplett belegt war beengen sich dort jetzt bis zu 4000 menschen.
Unmenschliches Gefängnis in Manila "Viele werden verrückt"
3800 Häftlinge, zusammengepfercht in einem Gebäude, gebaut für 800. Die Bilder aus dem überfüllten Quezon-City-Gefängnis im philippinischen Manila sorgen für Beklemmung.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/philippinen-3800-gefangene-in-einem-gefaengnis-fuer-800-a-1105660.htmlAuch über die massiven versorgungsprobleme mit nahrung usw. wird berichtet.
Ausserdem werden aus mangel an wärtern, aber auch aus de-eskalierenden gründen, jetzt auch frauen als wärterinnen eingestellt.
Derweil kündigte Duterte an auch gegen andere soziale missstände auf den philipinen mit aller härte vorzugehen.