LKW rast in Nizza in Menschenmenge - dutzende Tote
20.07.2016 um 01:16Der Täter von Würzburg: Flüchtling aus Afghanistan, da hieß es immer, die tun nichts, sind ja schließlich vor den Islamisten geflohen (woher will man das überhaupt wissen?), sozusagen "integriert"; er lebte in einer Gastfamilie, stand in einem Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis. Alles ganz optimal, trotzdem hängte er ne IS-Flagge auf und griff Zugpassagiere "allahu akbar" schreiend mit dem Hackebeil an. Was muss denn noch passieren, damit auch vom letzten Gutlinken endlich akzeptiert wird, dass die Mär von problemlos integrierbaren "Flüchtlingen", wenn man sich nur mit aller Hingabe um sie kümmert (wird sowieso schwierig bei den Zahlen) ein katastrophaler Irrtum ist?
Muslime in großen Zahlen sind in westliche Gesellschaften nicht integrierbar. Denn diese sind nicht deren Gesellschaften, sie funktionieren nicht nach ihren Regeln, was dazu führt, dass sich die muslimischen Zuwanderer sehr leicht außen vor fühlen und zunehmend eine Abneigung gegenüber der westlichen Gesellschaft entwickeln, das geschieht nahezu von selbst. Da kann man noch so sehr in Bildung investieren, diese wird letztendlich auch als "westlich" angesehen. Auch die Vorstellung, dass sich der Islam der Zuwanderer unter dem Einfluss der westlichen Mehrheitsgesellschaft reformieren könnte, halte ich nicht für realistisch. Zuwanderer leben von kulturellen Konserven aus der alten Heimat, die sie erhalten und an die Nachkommen weitervererben. Das ist übrigens nicht nur bei Muslimen so. Es ist kaum anzunehmen, dass etwa Namibier deutscher Herkunft (sog. "Südwester") Schwarzen gegenüber per se freundlicher gesinnt sind als Deutsche in Deutschland. Allein die Herkunftsgesellschaften etwa im Nahen Osten allerdings können u. U. die kulturelle Dynamik aufbringen, die für einen derartigen Wandel erforderlich ist. Eine Reformation des Islam, sollte es sie je geben, wird sich daher in Arabien, der Türkei oder Nordafrika vollziehen, niemals jedoch in Deutschland oder Frankreich!
Zudem ist zu bedenken, dass muslimische Gesellschaften ein anderes Wertetableau haben als die Gesellschaften der westlichen Länder. Während wir meinen, unsere Werte aufrechtzuerhalten, indem wir die Neubürger wie auch immer "integrieren", werden wir möglicherweise am Ende alles verlieren, was wir als unsere Grundwerte definieren, siehe die zunehmenden Sicherheitsvorkehrungen aufgrund der Anschläge; ohne Sicherheit gibt es eben am Ende auch keine Freiheit.
Was ist also, wenn die Zuwanderer etwa aus Afghanistan oder Irak nicht bereit sind, unsere Werte zu übernehmen? Nach dem Prinzip der Gleichberechtigung müssten wir auch dort abgeben, zumal es in der islamischen Welt auch ein anderes Verständnis von Kompromisskultur geben dürfte als bei uns. Das ist nicht nur ein bisschen konfliktträchtig. Das Szenario mit den voneinander abgegrenzten Gesellschaften, das der User yenredrose hier entworfen hat, ist von daher bei der momentanen Zuwanderungsrate aus diesem Kulturkreis leider nicht ganz undenkbar, ob wir das wollen oder nicht.
Muslime in großen Zahlen sind in westliche Gesellschaften nicht integrierbar. Denn diese sind nicht deren Gesellschaften, sie funktionieren nicht nach ihren Regeln, was dazu führt, dass sich die muslimischen Zuwanderer sehr leicht außen vor fühlen und zunehmend eine Abneigung gegenüber der westlichen Gesellschaft entwickeln, das geschieht nahezu von selbst. Da kann man noch so sehr in Bildung investieren, diese wird letztendlich auch als "westlich" angesehen. Auch die Vorstellung, dass sich der Islam der Zuwanderer unter dem Einfluss der westlichen Mehrheitsgesellschaft reformieren könnte, halte ich nicht für realistisch. Zuwanderer leben von kulturellen Konserven aus der alten Heimat, die sie erhalten und an die Nachkommen weitervererben. Das ist übrigens nicht nur bei Muslimen so. Es ist kaum anzunehmen, dass etwa Namibier deutscher Herkunft (sog. "Südwester") Schwarzen gegenüber per se freundlicher gesinnt sind als Deutsche in Deutschland. Allein die Herkunftsgesellschaften etwa im Nahen Osten allerdings können u. U. die kulturelle Dynamik aufbringen, die für einen derartigen Wandel erforderlich ist. Eine Reformation des Islam, sollte es sie je geben, wird sich daher in Arabien, der Türkei oder Nordafrika vollziehen, niemals jedoch in Deutschland oder Frankreich!
Zudem ist zu bedenken, dass muslimische Gesellschaften ein anderes Wertetableau haben als die Gesellschaften der westlichen Länder. Während wir meinen, unsere Werte aufrechtzuerhalten, indem wir die Neubürger wie auch immer "integrieren", werden wir möglicherweise am Ende alles verlieren, was wir als unsere Grundwerte definieren, siehe die zunehmenden Sicherheitsvorkehrungen aufgrund der Anschläge; ohne Sicherheit gibt es eben am Ende auch keine Freiheit.
Was ist also, wenn die Zuwanderer etwa aus Afghanistan oder Irak nicht bereit sind, unsere Werte zu übernehmen? Nach dem Prinzip der Gleichberechtigung müssten wir auch dort abgeben, zumal es in der islamischen Welt auch ein anderes Verständnis von Kompromisskultur geben dürfte als bei uns. Das ist nicht nur ein bisschen konfliktträchtig. Das Szenario mit den voneinander abgegrenzten Gesellschaften, das der User yenredrose hier entworfen hat, ist von daher bei der momentanen Zuwanderungsrate aus diesem Kulturkreis leider nicht ganz undenkbar, ob wir das wollen oder nicht.