Zz-Jones
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Der Meinung bin ich auch.Kältezeit schrieb:Wenn die Vermutung von @DearMRHazzard stimmt, dann ging es den Piloten lediglich um eine Landebahn. Sogar besser, wenn da alles frei ist.
Aus meiner Sicht ist das ein nicht akzeptables Vorgehen. Wo kommen wir denn hin wenn ein Kapitän von einem Suchschiff Fotos macht von treibenden Objekten die dann um die Welt gehen und als Wrackteile eingestuft werden obwohl sie es überhaupt nicht sind. Ist es nicht vernünftiger diese Teile erst einmal einzusammeln um sie begutachten zu lassen von Experten um dann die Erkenntnisse entsprechend über offizielle Kanäle zu kommunizieren ? Ich würde niemals auf die Idee kommen Fotos zu machen von Objekten und sie auf Facebook zu veröffentlichen wenn ich mit der Suche nach Wrackteilen nach einem Flugzeugabsturz betraut wurde. Meiner Meinung nach wäre das ein vollkommen unprofessionelles Vorgehen.Anaximander schrieb:Punkt 4 ist einigermaßen naccvollziehbar, es war plausibel, dass die Westen von dem Flugzeug stammen, anscheinend hat der Kapitän von dem Suchschiff die Bilder selbst auf Facebook gestellt, von dort wurden sie u.a. auf pprune verbreitet. Man muss erstmal ausschließen, dass die nicht von dem Flugzeug stammen.
Das war so. Steht auch auf AVHerald so.Anaximander schrieb:Bei der ursprünglichen Meldung von 2:45 bin ich mir jetzt nicht so sicher.
Es geht mir in diesem Vergleich nicht um die Art und Weise des Absturzes sondern vielmehr um die Art und Weise wie der Absturz selbst kommuniziert wird bzw. wurde. Ich denke es ist unbestreitbar das Frankreich und Deutschland hier eine tadellose Informationspolitik abgeliefert haben damals. Zumindest mich hat das damals schwer beeindruckt, dabei suche ich sehr gern nach negativ kritischen Argumenten um die Informationspolitik der offiziellen Stellen in Frage zu stellen. In dem Fall fand ich nichts und das ist eine tolle Sache und erfüllt auch mit Stolz mitanzusehen mit welcher Professionalität damals gearbeitet wurde.Anaximander schrieb:Germanwings war anders, da das Flugzeug nicht über dem Meer abstürzte.
Die Airline hat ihren Sitz in Ägypten und MS804 ist auf dem Weg nach Kairo abgestürzt. Demnach hat Ägypten hier die Ermittlungshoheit. Das einzige Problem stellt sich aus meiner Sicht derzeit hinsichtlich des Absturzortes. Ich habe keine Ahnung ob das Mittelmeer in offizielle Such-und Rettungszonen aufgeteilt ist. Sollte es so sein dann wandern die Flugdatenschreiber dorthin wer dafür zuständig ist.Anaximander schrieb:Hat Ägypten eigentlich die alleinige Leitung der Untersuchung? (wahrscheinlich ja)
Les documents requis par Nabil Sadek concernent le sort de l'Airbus A320 jusqu'au moment où il est sorti de l'espace aérien français et sont de tous types, qu'ils soient écrits, audios ou vidéos, précise le communiqué. Le procureur a aussi prié les autorités grecques de lui remettre les transcriptions de conversations entre le pilote de l'Airbus et les responsables du contrôle du trafic aérien en Grèce. Il a aussi demandé d'interroger ces responsables pour savoir si le pilote leur avait envoyé un signal de détresse.Der ägyptische Generalstaatsanwalt fordert von Frankreich diverse Dokumente (schriftlich, mündlich oder als Video) den Flug MS804 betreffend bis dieser den französischen Luftraum verlies. Von den griechischen Behörden erbittet er die Mitschrift der Kommunikation zwischen dem Pilot und den verantwortlichen Fluglotsen in Griechenland. Er bittet auch darum diese Fluglotsen zu vernehmen um zu erfahren, ob der Pilot ihnen ein Notsignal geschickt hatte.
http://www.europe1.fr/international/vol-ms804-legypte-demande-des-informations-a-la-france-2752894
Forensiker finden Hinweise auf Explosion an Bord
Ägyptische Gerichtsmediziner haben Leichenteile der abgestürzten EgyptAir-Maschine untersucht. Ihr Befund: An Bord von MS804 muss es eine Explosion gegeben haben.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-05/egyptair-flugzeugabsturz-leichenteile-hinweise-explosion
La zone à rechercher (...) est presque aussi grande que la zone de recherche de l'AF447" (l'A330 d'Air France effectuant la liaison Rio-Paris qui s?est abimé en mer en 2009, ndlr), a expliqué à l'AFP une source proche du dossier ayant requis l'anonymat.Das Suchgebiet ist fast so gross wie beim Absturz des Fluges AF447 (Rio - Paris) im Jahr 2009, damals war es ein Kreis mit ca. 74 km Durchmesser.
Le rapport du Bureau d'enquêtes et d'analyses (BEA) français sur l'accident du vol AF447 en 2009 mentionne un cercle de recherche de 40 miles nautiques de diamètre, soit environ 74 kilomètres.http://www.leparisien.fr/flash-actualite-monde/egyptair-la-recherche-des-boites-noires-pourrait-prendre-encore-plusieurs-jours-24-05-2016-5825231.phpvom 24.5.2016
tell us where the ülanes are.DearMRHazzard schrieb:Du ahnst gar nicht wie exakt man mit Hilfe der Lichtgeschwindigkeit messen kann ;-). Sollten BTO & BFO-Daten vorhanden sein dann kann das dazu führen das man den Absturzort erheblich eingrenzen kann. Das wäre auch interessant im Hinblick auf MH370 wo diese Daten die einzige Spur sind um das Wrack zu finden.