Wohin geht es mit der EU?
15.05.2016 um 05:19Wobei ich sagen würde, dass er damit recht hat:
Das läuft heute schon n bisserl anders ab.. ausserdem hatten wir den Russlandfeldzug noch nicht.. und der wars ja meist der die Wende brachte.-- zmind. bei Napoleon und Hitler. Bzw. sind die zwei n bisserl weiter gekommen als nur bis zur Krim.
Aber dass Deutschland sowas wie ne Führungsrolle eingenommen hat, ist ein Problem. mMn sollte kein Staat die Führungsrolle übernehmen. Das schafft Neid, das Gefühl der Fremdbestimmung, sich ungerecht behandelt zu fühlen und noch andere ungesunde Gefühle.
Genauso wie ich der Meinung bin, dass sich dieses Monstrum von einem Staatsgebilde nicht zentral regieren lässt und dass wenn es demokratisch geführt wird zu einem trägen Riesen verkommt.
Glünggi schrieb:Im Interview mit dem Londoner Blatt stellte Johnson jetzt erneut die europäische Idee in Frage. Es gebe keine «grundlegende Loyalität mit der Idee Europas», dies sei das «ewige Problem» der Europäischen Union. «Es gibt nicht die eine Autorität, die jeder achtet oder versteht. Das ist der Grund für diese massive demokratische Leerstelle», erläutert Johnson.Damit nicht ganz unrecht:
Glünggi schrieb:Die EU habe zudem katastrophale Fehler begangen. Das habe Spannungen zwischen den Mitgliedsstaaten verstärkt.und das:
Glünggi schrieb:Die vergangenen zwei Jahrtausende europäischer Geschichte, so sagt er, seien von wiederholten Versuchen gekennzeichnet gewesen, den Kontinent nach dem Vorbild des Römischen Reichs unter einer einzigen Regierung zu einen: «Napoleon, Hitler, verschiedene Leute haben das versucht, und es hat tragisch geendet.»naja... Das waren alles gewalttätige Versuche der übernahme... aber ja sie haben nicht lange gehalten.
Das läuft heute schon n bisserl anders ab.. ausserdem hatten wir den Russlandfeldzug noch nicht.. und der wars ja meist der die Wende brachte.-- zmind. bei Napoleon und Hitler. Bzw. sind die zwei n bisserl weiter gekommen als nur bis zur Krim.
Aber dass Deutschland sowas wie ne Führungsrolle eingenommen hat, ist ein Problem. mMn sollte kein Staat die Führungsrolle übernehmen. Das schafft Neid, das Gefühl der Fremdbestimmung, sich ungerecht behandelt zu fühlen und noch andere ungesunde Gefühle.
Genauso wie ich der Meinung bin, dass sich dieses Monstrum von einem Staatsgebilde nicht zentral regieren lässt und dass wenn es demokratisch geführt wird zu einem trägen Riesen verkommt.