Politik in Österreich: Bundespräsidentenwahl 2016
23.05.2016 um 17:46@Grenox
P.S.
Und bevor du mich einen Systemling und Schlafschaf titulierst,die etablierte,komplett visionslose Politik des Klein-Klein,das zaghafte Herumgerödel und uhrmachermässige Gefrickel an den Tagesproblemen...man nennt das die Mühen der Ebene,das war in den 60ern so,in den 70ern,den 80ern...und vor allem die Mutlosigkeit mit der bürgerliche oder konservative Demokraten die Demokratie verteidigen,wenn ihnen nix mehr einfällt dann darf die Antifa in die Bresche springen und muss als Feigenblatt herhalten...das gefällt mir alles kein bisschen und kotzt mich über alle Massen an.
Aber ich konstatiere...Rechte und Nationalisten haben noch nie ein Problem gelöst,den bestehenden haben sie durch ihre Spalterei und der verzweifelten Suche nach Schuldigen...Juden,Linke,Ausländer,die Opec,die Bilderberger,Juden,das Finanzkapital,die NWO,Bolschewiken,Rockefeller,Schwule,antiautoritäre Erziehung,Juden uswusw....weitere Probleme hinzugefügt.
Man gibt sich gerne sozial,aber wir wissen,hinter dem Faschismus steht das Kapital,und die Besitzverhältnisse wurden von Rechten aller Art noch nie angetastet,dafür wurden in der Vergangenheit stets Arbeitnehmerrechte einkassiert und Gewerkschaften zerschlagen...immer,weltweit.
Ich hätte hier lieber gestern als morgen einen lebhaften,bunten Sozialismus mit Arbeitern die ihn mit Leben erfüllen,da das Proletariat grösstenteils keines mehr sein will sondern lieber Konsument ist das gerade leider nicht möglich.
Ich bin kein Demokrat,aber wie viele andere Linke Nichtdemokraten verteidige ich diese Demokratie gegen das was Reaktionäre und marktradikale Neoliberale und selbsternannte rechte Volkserretter an ihre Stelle setzen wollen...einem Nachtwächterstaat mit privatisierten Krankenhäusern,Schulen und Behörden
P.S.
Und bevor du mich einen Systemling und Schlafschaf titulierst,die etablierte,komplett visionslose Politik des Klein-Klein,das zaghafte Herumgerödel und uhrmachermässige Gefrickel an den Tagesproblemen...man nennt das die Mühen der Ebene,das war in den 60ern so,in den 70ern,den 80ern...und vor allem die Mutlosigkeit mit der bürgerliche oder konservative Demokraten die Demokratie verteidigen,wenn ihnen nix mehr einfällt dann darf die Antifa in die Bresche springen und muss als Feigenblatt herhalten...das gefällt mir alles kein bisschen und kotzt mich über alle Massen an.
Aber ich konstatiere...Rechte und Nationalisten haben noch nie ein Problem gelöst,den bestehenden haben sie durch ihre Spalterei und der verzweifelten Suche nach Schuldigen...Juden,Linke,Ausländer,die Opec,die Bilderberger,Juden,das Finanzkapital,die NWO,Bolschewiken,Rockefeller,Schwule,antiautoritäre Erziehung,Juden uswusw....weitere Probleme hinzugefügt.
Man gibt sich gerne sozial,aber wir wissen,hinter dem Faschismus steht das Kapital,und die Besitzverhältnisse wurden von Rechten aller Art noch nie angetastet,dafür wurden in der Vergangenheit stets Arbeitnehmerrechte einkassiert und Gewerkschaften zerschlagen...immer,weltweit.
Ich hätte hier lieber gestern als morgen einen lebhaften,bunten Sozialismus mit Arbeitern die ihn mit Leben erfüllen,da das Proletariat grösstenteils keines mehr sein will sondern lieber Konsument ist das gerade leider nicht möglich.
Ich bin kein Demokrat,aber wie viele andere Linke Nichtdemokraten verteidige ich diese Demokratie gegen das was Reaktionäre und marktradikale Neoliberale und selbsternannte rechte Volkserretter an ihre Stelle setzen wollen...einem Nachtwächterstaat mit privatisierten Krankenhäusern,Schulen und Behörden