erazor0 schrieb:also, ich denke auch wie du, dass das aufgabe der Regierung ist, „aber“ ich denke auch dass der Bürger genauso einen Diskurs führen „muss“, denn: die Regierung hat genug Aufgabengebiete zu erledigen, das sie vermutlich nicht jedes Problem andenkt, deswegen: einen Diskurs breit zu treten, von Sachen die man für wichtig hält, hier in diesem Forum, das wird mit Sicherheit niemanden schaden, denn: hier lesen mit sicherheit auch Leute mit, die diese Gedanken hier auswerten und Bilanz daraus ziehen und wenn die Bilanz wichtig ausfällt, wird das mit Sicherheit weiterentwickelt und im Anschluss weitergeleitet. Deswegen, mit „jedem“ Gedanken diesen man zum Ausdruck verhilft, um so andere Menschen daran teilhaben zu lassen, bewirkt man etwas und nicht einmal wenig.
ich mein, bevor der Bürger sich Gedanken machen "muss, muss diesem erst einmal gezeigt werden das er und seine Probleme überhaupt ernst genommen werden und das er, da wir ja in einer Demokratie leben, in groben zügen entscheiden darf/muss was in seinem Land abgeht und was nicht abgehn darf.
Bevor die Regierung nicht dafür sorgt ist meiner Meinung nach erstmal die Regierung am zug erwähntes zu beweisen.
Alles andere trägt nur dazu bei das der Bürger nachgibt und die Regierung uns weiter an der Nase rumführt und uns diktiert was wir zu machen haben.
Zur Zeit sieht es doch so aus das egal was der Bürger sagt, egal was für Sorgen und Ängste er hat, er entweder als Rechts dargestellt und somit Mundtot geredet/nicht ernst genommen wird und ihm gezeigt wird das alles wichtiger ist als sein Wohl, was an erster stelle stehen sollte in der Politik.
Fickt der Staat mich werd ich bestimmt nicht auch noch seine Fehlerhaften "Ideen unterstützen und erst recht nicht wenn die Fehler mehr als offensichtlich sind.
Fragt mich jemand auf der Straße nach Kleingeld für zb was zu Fressen geb ich ihm nen bisschen, ich geb es ihm freiwillig, jedoch nur weil ich gefragt wurde und kein schlechter Mensch bin, natürlich nur in so fern ich was über hab und durch meine "Spende nicht selber einbußen erleiden muss.
Die Regierung hingegen kommt, setzt mir nen Messer an den Hals und nimmt es sich einfach, ganz egal ob ich dadurch im Leben kaum noch klar komme, es ist ihnen völlig egal.
erazor0 schrieb:Und mit Geburt meinte ich das Deutschland, also die „Landmasse“ (Teilbereich des Kontinentes) in der Geburt liegt. In der Geschichte ist und war das schon immer etwas völlig normales und um diesen Teilbereich des Kontinentes in diesen Geburtshergang zu unterstützen, sind Regeln für diesen „Geburtshergang“, also für das derzeitige Geschehen einfach unerlässlich, ohne klare Regeln, also ohne eine „Geburtsunterstützung“ folgen ganz klar Kollateralschäden.
Wie nun im Detail diese Regeln ausschauen, es gibt mit Sicherheit fachkompetentere Menschen wie mich, die das „auf jeden Fall“ festlegen sollten/MÜSSEN.
ja, nix anderes schrieb ich ja oben (in Bezug auf klare Regeln)
Mal nen Beispiel:
Die Flüchtlinge die in Dortmund (also bei mir hier) Transsexuelle steinigen wollten und die nur durch Zufall davon abgehalten wurden....
sie haben ganz klip und klar gezeigt das sie weder unseren Rechtsstaat noch unsere Freiheit die wir genießen/also das was unser Land zu dem macht was es ist, respektieren. Was ist wohl mit diesen Menschen geschehen? einmal kurz zur Wache und wieder raus.
Wird sich dadurch ihre komplette Einstellung ändern? Werden sie durch einen kurzen Besuch auf der Wache nun geläutert sein und nun unseren Rechtsstaat und unsere Lebensweise achten?
Auch wenn nur Einer von 200 Flüchtlingen so drauf ist sollte der Staat so wie in meinem ersten Post agieren.
Klare Regeln schaffen, klare Grenzen setzen um ohne Umwege und lange Zeiträume zu sagen, so nicht.
Hilfe ja, wer seinem Helfer mit Füßen tritt unverzüglich weg.
In welchem Bereich bist du tätig um als Fachkompetenter zu gelten?
erazor0 schrieb:Wie das mit dem Kennenlernen passiert... darüber zu Urteilen, das überlasse ich den Fachkräften, ich sehe Tentenzen dahingehend, das ein paar „tiefere“ Einheimische niemand kennenlernen wollen. Wie man damit umgeht, ohne jemand zu zwingen, weiß ich nicht, aber einen positiven Anreiz setzen, im Sinne einer Vorbildfunktion, das wäre eben Aufgabe der Regierung.
die "Fachkräfte" sind ja überhaupt erst schuld daran wie es ist.
Klar sie wollen jedem klar machen das wir bedürftigen helfen, das hat schon ne gewisse Vorbildfunktion doch was gemacht wird ist ja jedem zu helfen, selbst Leuten die uns schaden statt sich zu integrieren. Das ist ein Fehler.
gut, ich weiß das meine Meinung schon nah an der Grenze ist, jedoch denk ich auch da der Staat seine Bürger und dessen Interessen komplett ignoriert, das ich nicht der einzige bin der so denkt und es werden mehr folgen.
Der Staat bekommt es nicht hin jedem gerecht zu werden und holt statt die Augen zu öffnen lieber mehr und mehr Flüchtlinge ins Land.
Ergebnis wird sein: Bürger richten sich gegen die Regierung und gegen die Flüchtlinge, Flüchtlinge richten sich gegen die Bürger.
Selbst mein 12 Jähriger Neffe checkt dass das zu nix guten führt, die Regierung besetzt durch erwachsene Menschen die die Realität im Auge haben sollten anscheinend nicht.