Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
16.10.2018 um 09:59@Optimist
Nun, es muss ja nicht gleich eine geschlossene Anstalt sein; aber die Depression sollten schon von einem Psychologen angegangen werden.
Wenn sich diese Schwermetalle in ihrem Körper nur so schwer nachweisen lassen; und sie schon bei mehreren Ärzten vorstellig war, dann muss man sich aber auch wirklich fragen wie sehr sie diese Schwermetalle körperlich wirklich beinträchtigen; und wieviel davon nur eingeredet ist.
Du kennst sicher Dr. Google und was der so alles anrichten kann. Etwas zu haben und keine Auswirkungen dessen zu bemerken ist nochmal ein anderer Sachverhalt als etwas zu haben, was sich nicht feststellen lässt. Der Gutachter kann nur mit dem arbeiten was ihm vorliegt und wenn sich da nichts feststellen lässt, hat sie in seinen Augen auch nichts. Wirauf sollte er da Rücksicht nehmen? Versetzt dich in die Lage des Gutachters. Da kommt jemand und erzählt was er alles hätte, ihm liegen aber keine entsprechenden ärztliche Briefe oder Befunde darüber vor. Das was er sich eingeholt hat, um es zu bewerten, sagt aus dass die Frau gesund ist.
Was sich aber definitiv feststellen lässt ist ihre Depression, sofern sie eben zu den entsprechenden Ärzten geht und sich das attestieren lässt. Mit einer Depression kann man auch aus der aktiven Arbeitsvermittlung herausgenommen werden, damit man die Chance und Zeit erhält sich behandeln zu lassen. Nur selten bekommt man dieses Krankheitsbild neben der Arbeit noch behandelt. Das schafft die Psyche nicht. Dafür vergibt das Jobcenter aber auch die Auflage das man sich einen Psychologen sucht und seine Krankheit aktiv angeht. Einfach nur zu Hause sitzen und Jammern trifft da nicht auf Verständnis. Psychische Erkrankungen lassen sich behandeln bzw. gibt es Tipps danit umzugehen um einen normalen Alltag bestreiten zu können.
Neben der psychologischen Behandlung könnte deine Bekannte weiterhin versuchen einen Arzt zu finden, der sich dieser Schwermetalsache nochmal annimmt und sie daraufhin untersucht. Wenn sie da einen findet der sie ernst nimmt, hilft das auch ihrer Ausläuferkrankheit, der Depression.
Der erste Schritt muss gegangen werden. Der lautet, sich Hilfe zu suchen.
Ewig darauf zu bestehen krank zu sein, ohne es nachweisen zu können, hilft ihr auf Dauer nicht weiter. Sie dümpelt da in einem Status vor sich hin der logischerweise irgendwann sein Ende finden wird.
Weitere persönliche Meinung dazu ist, dass wenn sie sich schonmal versucht hat das Leben zu nehmen, eine Klinik wahrscheinlich sogar der beste Rat wäre, den man da geben kann.
Sie muss sich ja nicht Zwangseinweisen lassen, den Status der freiwilligen Einweisung gibt es auch. Da kann man dann auch jederzeit wieder entlassen werden. Aber ein Selbstmordversuch ist nunmal eine äußerst ernste Angelegenheit und sie kann froh sein bisher nicht zwangseingewiesen worden zu sein.
Vom Jobcenter kann man auch Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt Bearbeiter die aktiv werden in der Suche nach Psychologen und Anlaufstellen. Die meisten wollen doch das beste für einen und nicht auf Teufel komm raus vermitteln. Man muss nur den Mund aufmachen und auch nach Hilfe fragen. Ich bin mir sicher, wenn das deine Bekannte mal tut, wird ihr auch im möglichen Rahmen Hilfe angeboten werden. Dem Vermittler ist es wichtig sie gesund zu bekommen um sie später dannaktiv an den Arbeitsmarkt bringen zu können. Ihm liegt nichts daran sie krank zu vermitteln und 2 Tage später wieder im Büro sitzen zu haben. Das wäre unsinnig und nicht durchdacht.
Also.. Kurzfassung:
Sie soll sich einen Psychologen suchen, ihren Krankheitsschwerpunkt auf die Depression legen und sich dieses vom Arzt attestieren lassen. Dann fällt sie aus der aktiven Vermittlung raus und mit Glück rutscht sie ins Team des XII. Dort liegt der Fokus beim Thema Gesundung und es wird nicht pausenlos beworben, sondern es wird geschaut, dass man wieder fit wird.
Eigenleistung erbringen ist trotz Depression nötig, dass schaffen andere auch. Ist das nicht möglich, benötigt sie einen Vormund oder Betreuer. Schafft sie es, umso besser, dann ist Licht in Sicht.
Nebenbei lässt sie ihre anderen Erkrankungen abklären, von Fachärzten. Keine wischiwaschi Ärzte die sich alles bezahlen lassen und dann brav aufschreiben was gewünscht ist. Es ist logisch das solche vom Gutachter nicht akzeptiert werden.
Und es bleibt ein Quäntchen Glück zu wünschen. Ihr Auftreten und ihr Talent sich darzulegen ist wichtig. Ziele zu äußern sind wichtig und welche Hilfe sie sich vom wem wünscht. Realistische Wünsche!
Nun, es muss ja nicht gleich eine geschlossene Anstalt sein; aber die Depression sollten schon von einem Psychologen angegangen werden.
Wenn sich diese Schwermetalle in ihrem Körper nur so schwer nachweisen lassen; und sie schon bei mehreren Ärzten vorstellig war, dann muss man sich aber auch wirklich fragen wie sehr sie diese Schwermetalle körperlich wirklich beinträchtigen; und wieviel davon nur eingeredet ist.
Du kennst sicher Dr. Google und was der so alles anrichten kann. Etwas zu haben und keine Auswirkungen dessen zu bemerken ist nochmal ein anderer Sachverhalt als etwas zu haben, was sich nicht feststellen lässt. Der Gutachter kann nur mit dem arbeiten was ihm vorliegt und wenn sich da nichts feststellen lässt, hat sie in seinen Augen auch nichts. Wirauf sollte er da Rücksicht nehmen? Versetzt dich in die Lage des Gutachters. Da kommt jemand und erzählt was er alles hätte, ihm liegen aber keine entsprechenden ärztliche Briefe oder Befunde darüber vor. Das was er sich eingeholt hat, um es zu bewerten, sagt aus dass die Frau gesund ist.
Was sich aber definitiv feststellen lässt ist ihre Depression, sofern sie eben zu den entsprechenden Ärzten geht und sich das attestieren lässt. Mit einer Depression kann man auch aus der aktiven Arbeitsvermittlung herausgenommen werden, damit man die Chance und Zeit erhält sich behandeln zu lassen. Nur selten bekommt man dieses Krankheitsbild neben der Arbeit noch behandelt. Das schafft die Psyche nicht. Dafür vergibt das Jobcenter aber auch die Auflage das man sich einen Psychologen sucht und seine Krankheit aktiv angeht. Einfach nur zu Hause sitzen und Jammern trifft da nicht auf Verständnis. Psychische Erkrankungen lassen sich behandeln bzw. gibt es Tipps danit umzugehen um einen normalen Alltag bestreiten zu können.
Neben der psychologischen Behandlung könnte deine Bekannte weiterhin versuchen einen Arzt zu finden, der sich dieser Schwermetalsache nochmal annimmt und sie daraufhin untersucht. Wenn sie da einen findet der sie ernst nimmt, hilft das auch ihrer Ausläuferkrankheit, der Depression.
Der erste Schritt muss gegangen werden. Der lautet, sich Hilfe zu suchen.
Ewig darauf zu bestehen krank zu sein, ohne es nachweisen zu können, hilft ihr auf Dauer nicht weiter. Sie dümpelt da in einem Status vor sich hin der logischerweise irgendwann sein Ende finden wird.
Weitere persönliche Meinung dazu ist, dass wenn sie sich schonmal versucht hat das Leben zu nehmen, eine Klinik wahrscheinlich sogar der beste Rat wäre, den man da geben kann.
Sie muss sich ja nicht Zwangseinweisen lassen, den Status der freiwilligen Einweisung gibt es auch. Da kann man dann auch jederzeit wieder entlassen werden. Aber ein Selbstmordversuch ist nunmal eine äußerst ernste Angelegenheit und sie kann froh sein bisher nicht zwangseingewiesen worden zu sein.
Vom Jobcenter kann man auch Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt Bearbeiter die aktiv werden in der Suche nach Psychologen und Anlaufstellen. Die meisten wollen doch das beste für einen und nicht auf Teufel komm raus vermitteln. Man muss nur den Mund aufmachen und auch nach Hilfe fragen. Ich bin mir sicher, wenn das deine Bekannte mal tut, wird ihr auch im möglichen Rahmen Hilfe angeboten werden. Dem Vermittler ist es wichtig sie gesund zu bekommen um sie später dannaktiv an den Arbeitsmarkt bringen zu können. Ihm liegt nichts daran sie krank zu vermitteln und 2 Tage später wieder im Büro sitzen zu haben. Das wäre unsinnig und nicht durchdacht.
Also.. Kurzfassung:
Sie soll sich einen Psychologen suchen, ihren Krankheitsschwerpunkt auf die Depression legen und sich dieses vom Arzt attestieren lassen. Dann fällt sie aus der aktiven Vermittlung raus und mit Glück rutscht sie ins Team des XII. Dort liegt der Fokus beim Thema Gesundung und es wird nicht pausenlos beworben, sondern es wird geschaut, dass man wieder fit wird.
Eigenleistung erbringen ist trotz Depression nötig, dass schaffen andere auch. Ist das nicht möglich, benötigt sie einen Vormund oder Betreuer. Schafft sie es, umso besser, dann ist Licht in Sicht.
Nebenbei lässt sie ihre anderen Erkrankungen abklären, von Fachärzten. Keine wischiwaschi Ärzte die sich alles bezahlen lassen und dann brav aufschreiben was gewünscht ist. Es ist logisch das solche vom Gutachter nicht akzeptiert werden.
Und es bleibt ein Quäntchen Glück zu wünschen. Ihr Auftreten und ihr Talent sich darzulegen ist wichtig. Ziele zu äußern sind wichtig und welche Hilfe sie sich vom wem wünscht. Realistische Wünsche!