Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
26.03.2018 um 11:14Das ist das Problem: Die "Überbrückung" ist ne unnötige Bürokratie.
Vom 01. bis 14 anteilig Alg2 zahlen wäre hier besser. (Und nix mit zurückzahlen, hier sollte der Anspruch tatsächlich anteilig da sein!) (Könnte bei Miete, etc. trotzdem ein Problem sein, die braucht man ja anfangs komplett. Aber nich mehr so krass das Problem dann, wenn man zumindest nen Teil hat, vielleicht lässt sich der andere Teil leichter auch privat leihen.)
Die Sache is ja: Das ist nicht viel mehr Bürokratie und durch EDV auch 0 Aufwand, wenn alles automatisch berechnet wird und man nur eingeben muss dass das Geld am 15. kommt, nich am 01.
Hat man es so kompliziert, muss man halt damit leben, dass einige lieber freiwillig weiter im Bezug bleiben, statt sich den ganzen Stress anzutun.
Das ist halt das, was man berücksichtigen muss. Hab ich ja gesagt. Grad bei geringen Einkommen ist das dann weitre Abschreckung vor Arbeitsaufnahme. Und man kann das ja sanktionsfrei - steht ja jedem frei die Bewerbungen so zu schreiben, dass man nich genommen wird, es aber trotzdem ne sanktionsfreie Bewerbung, die nich unwillig rüberkommt.
Edit: Und real gesehn verändet sich ja kaum was. Außer mehr Anreiz zur Arbeitsaufnahme bzw. weniger Abschreckung. Was positiv wirkt.
Denn die Fälle in denen man mehr Geld dann ausgibt ... das spart man bei andern. Gibt nämlich eben wohl auch Glücksfälle wo am 30. pünktlich das letzte Geld kommt vor einer Arbeitslosigkeit. Von dem die für den Folgemonat leben können, aber ab 01. schon wieder Alg 2 bekommen.
Nimmt man immer nen fiktiven 1-Monatszeitraum und geht davon aus, dass derjenige davon lebt bis zum nächsten Tag selber Monat (bei normalen Arbeitnehmern mit monatlichem Gehalt/Lohn, bei andern müsste man es anders handhaben), dann müsste man nämlich demjenige dann auch angepasst nich direkt 1 Tag später noch zum Lohn Alg 2 auszahlen.
Vom 01. bis 14 anteilig Alg2 zahlen wäre hier besser. (Und nix mit zurückzahlen, hier sollte der Anspruch tatsächlich anteilig da sein!) (Könnte bei Miete, etc. trotzdem ein Problem sein, die braucht man ja anfangs komplett. Aber nich mehr so krass das Problem dann, wenn man zumindest nen Teil hat, vielleicht lässt sich der andere Teil leichter auch privat leihen.)
Die Sache is ja: Das ist nicht viel mehr Bürokratie und durch EDV auch 0 Aufwand, wenn alles automatisch berechnet wird und man nur eingeben muss dass das Geld am 15. kommt, nich am 01.
Hat man es so kompliziert, muss man halt damit leben, dass einige lieber freiwillig weiter im Bezug bleiben, statt sich den ganzen Stress anzutun.
Das ist halt das, was man berücksichtigen muss. Hab ich ja gesagt. Grad bei geringen Einkommen ist das dann weitre Abschreckung vor Arbeitsaufnahme. Und man kann das ja sanktionsfrei - steht ja jedem frei die Bewerbungen so zu schreiben, dass man nich genommen wird, es aber trotzdem ne sanktionsfreie Bewerbung, die nich unwillig rüberkommt.
Edit: Und real gesehn verändet sich ja kaum was. Außer mehr Anreiz zur Arbeitsaufnahme bzw. weniger Abschreckung. Was positiv wirkt.
Denn die Fälle in denen man mehr Geld dann ausgibt ... das spart man bei andern. Gibt nämlich eben wohl auch Glücksfälle wo am 30. pünktlich das letzte Geld kommt vor einer Arbeitslosigkeit. Von dem die für den Folgemonat leben können, aber ab 01. schon wieder Alg 2 bekommen.
Nimmt man immer nen fiktiven 1-Monatszeitraum und geht davon aus, dass derjenige davon lebt bis zum nächsten Tag selber Monat (bei normalen Arbeitnehmern mit monatlichem Gehalt/Lohn, bei andern müsste man es anders handhaben), dann müsste man nämlich demjenige dann auch angepasst nich direkt 1 Tag später noch zum Lohn Alg 2 auszahlen.