Als Hartzvierabsolvent hat man doch überhaupt keine Zeit Arbeit zu suchen,geschweige denn Zeit zu arbeiten.
Weil man permanent am Improvisieren,organisieren,frickeln,netzwerken und sozialisieren ist um an die Dinge,Dienstleistungen und Tools zu gelangen die es früher für Umme gab und für die man heute Knatter hinlegen muss.
Ich hab meiner Jobcentertante knallhart erklärt das ich keine Zeit für Arbeit hab,Hartzvier ist schon Arbeit genug,da ist nicht Platz für noch mehr Arbeit
@onewayZehn halbe Händel beim Wienerwald sind lecker,zehn halbe Händel die dir in ner Kiste auf den Kopf fallen ganz bestimmt nicht
Es ist ja nicht so das es nix mehr zu tun gibt,im Gegenteil,es gibt Arbeit ohne Ende.
Im Sozialbereich sowieso,im Umweltschutzbereich,Umweltpädagogik,in soziokulturellen Zentren und Nachbarschaftsinis,in Foodcoops und urbanen Gartenbauprojekten undundund...aber das zählt nicht als Arbeit,auch wenns Arbeit ist.
Der Kapitalist versteht unter Arbeit nur das wo er sich Rendite untern Nagel reissen kann,Mehrwert abschöpfen,das was andere erarbeiten also.
Alles andere verhöhnt er als Ehrenamt oder Baumschmuserei,erst wenn er eine Möglichkeit sieht auch daraus Kapital zu schlagen wird es für ihn interessant
@WardenDie einen haben zuviel Arbeit und machen das was früher zwei oder drei Leute machten,die anderen haben zuwenig,weil die einen zu produktiv sind.
Dabei bekommt der überproduktive Übriggebliebene ja nicht den doppelten,geschweige denn dreifachen,Lohn,den streicht der Kapitalist noch zusätzlich ein