Ja, z.b. wenn jemand zwar Bewerbungen schreibt, aber immer Absagen bekommt. Soll man die dann alle prüfen, ob die auch "schön" geschrieben sind? In wessen Ermessen soll das liegen?
illik schrieb:
Guten Morgen
:)Es gibt tatsächlich Bereiche in denen die Bewerbungen geprüft werden.
Meistens die von Langzeitsarbeitslosen oder von Leistungsempfängern bei denen man annimmt das sie eher nicht arbeiten wollen. Das liegt dann im eigenen Ermessen.
Im übrigen wird fast in jeder verschickten Einladung darum gebeten die Bewerbungsunterlagen mitzubringen.
Und auch die Online Bewerberprofile werden von den Bearbeitern geprüft und es werden verbesserungsvorschläge gebracht.
Man kann niemanden zwingen sich Arbeit suchen zu wollen, man kann aber mit einem prüfendem Auge überblicken wer möchte und wer nicht.
Und wer sich besonders ins Zeug legt, aber dennoch Pech mit freien Stellen hat - mit dem trauert jeder Jobcentermitarbeiter.
Diese Mühe geht nicht unter, gesehen wird sie.
illik schrieb:Leute die Nachweisbar nicht Arbeiten WOLLEN und es somit auch nicht tun, sollen keinen Cent vom Staat bekommen. Das ist meine Meinung. Und wenn sie deshalb verrecken.
Harter Tobak !
Und vorallem unnötig und pietätslos anderen Menschen den Tod zu wünschen.
Egal wie sehr du gegen diesen Lebensstil bist, ein bisschen Feingefühl sollte man für jeden Menschen haben. Und die die nicht arbeiten wollen, es aber könnten, werden genug "bestraft"
Da brauch man niemanden das Ableben wünschen.
Zudem ist es schade wie du das Thema hier mit unnötigen sexistischen Komentaren versaust, dafür gibt's UH... ich nutze es dafür schliesslich auch.
Hier gehts um ein wenig mehr als nur bla bla da beide Parteien meistens die Arschkarte zugeschoben bekomnen. Empfänger sowie Bearbeiter. Vernüftige Kommunikation MUSS funktionieren