@Optimist Ja - und vorallem wichtig.
Und im Internet findet man zig solcher Berichte, allerdings liegt es mir nun fern die hier alle zu posten.
Jeder hüte sich, wenn der Fallmanager mal spricht.
Und es kommt durch die ganzen körperlichen Übergriffe nun immer öfter vor, das das Jobcenter bzw deren Mitarbeiter mal Stellung dazu beziehen.
Denn wenn solch ein Zeitungsartikel die Runde macht - hört man leider zu oft "ich kann nachvollziehen warum der/die vermöbelt wurde"
Ne - kann man nämlich nicht !
Hinter den Entscheidungen die getroffen wurden, stecken Menschen.
Menschen mit Familie und Privatleben.
Ich will mal behaupten das nahezu jede Entscheidung getroffen wurde, weil es anders nicht ging.
Nicht um demLeistungsbezieher schaden zuzufügen.
Wer Bosheit unterstellt, trägt sie zuweilen meist selbst in sich.
Menschen machen auch Fehler - aber es gibt genug möglichkeiten die verbal im erwachsenen Umgang aus der Welt zu schaffen. Ist das nicht möglich, geht man zum Teamleiter, dann zum Chef, dann zum Rechtsanwalt.
Nichts anderes tut die Gegenseite auch wenn sie nicht weiter wissen.
Man wendet sich bei Fragen an Kollegen, Teamleiter oder Chef.
Wenn mans mal ganz rational betrachten möchte , sitzen beide Partein am selben Hebel.
Statt wie bekloppt daran rumzureissen, könnte man ja mal versuchen sich den Hebel im wechsel zuzuspielen.
"ich tu was für dich - tu du was für mich"
"ich zeig Eigeninitiative - du hilfst mir weiter bei der suche"