Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
15.06.2011 um 08:26@Klartexter
was "früher" wirklich "Hausfrauenjobs" waren, sind heute für viele die einzigsten Arbeitsmöglichkeiten überhaupt.
Von vier Stunden Reinigung oder Regale einräumen kann sich niemand redlich ernähren.
Die Kindergärtnerin oder Hortnerin verdient so "viel", dass sie davon ihre finanziellen Aufwendungen für ihren Lebensunterhalt begleichen kann und dann ist Schluss. Mehr ist nicht, wenn sie nicht einen guten "Ernährer" oder eine "Ernährerin" an ihrer Seite hat.
Arbeit wird wie verrückt subventioniert und das ist so nicht in Ordnung. Der Staat übernimmt Kosten, die eigentlich mit einem Lohn abgedeckt sein müssten. Noch viel "beschissener" sind jene dran, die paar Euro über dem "Zuwendungssatz" liegen.
@Klartexter
Unsere Wohnbaugesellschaft hat klar doch die Mieten erhöht. Wissen sie doch, dass das Amt einigermaßen regelmäßig zahlt - wenn alle Anträge "ordentlich" vom Mieter gestellt werden.
Kann mir doch keiner sagen, dass dies nicht auch von den Vermietern genutzt wird, wenn Staat zahlt noch eins drauf zu setzen.
was "früher" wirklich "Hausfrauenjobs" waren, sind heute für viele die einzigsten Arbeitsmöglichkeiten überhaupt.
Von vier Stunden Reinigung oder Regale einräumen kann sich niemand redlich ernähren.
Die Kindergärtnerin oder Hortnerin verdient so "viel", dass sie davon ihre finanziellen Aufwendungen für ihren Lebensunterhalt begleichen kann und dann ist Schluss. Mehr ist nicht, wenn sie nicht einen guten "Ernährer" oder eine "Ernährerin" an ihrer Seite hat.
Arbeit wird wie verrückt subventioniert und das ist so nicht in Ordnung. Der Staat übernimmt Kosten, die eigentlich mit einem Lohn abgedeckt sein müssten. Noch viel "beschissener" sind jene dran, die paar Euro über dem "Zuwendungssatz" liegen.
@Klartexter
Unsere Wohnbaugesellschaft hat klar doch die Mieten erhöht. Wissen sie doch, dass das Amt einigermaßen regelmäßig zahlt - wenn alle Anträge "ordentlich" vom Mieter gestellt werden.
Kann mir doch keiner sagen, dass dies nicht auch von den Vermietern genutzt wird, wenn Staat zahlt noch eins drauf zu setzen.