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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

21.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 12:24
@Lanza
Klingt für mich nach Zwangsarbeit und Wahlaktionismus.
Das erinnert mich an diese ganzen unsinnigen ABMs, die es früher mal gab (oder noch gibt, ich weiß es nicht).
Hier könnte es auch noch dafür genutzt werden, um Stellen zu besetzen für Arbeiten, die sonst niemand freiwillig machen will und/oder Stellen mit kostenlosen Arbeitskräften zu füllen, um möglichst niemanden fest anstellen und nach Tarif bezahlen zu müssen.
Und dann wird wieder geweint, weil es zu wenig Fachkräfte gibt.

Ich weiß nicht, ob ich das so prall finde...


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 12:53
Das Konzept beinhaltet auch:
eine jährliche Überprüfung der Erwerbsfähigkeit aller Bezieher unter 65 Jahren durch einen Gesundheits-Check. Ausgenommen wären lediglich Menschen mit schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen oder Senioren.
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/konkreter-vorschlag-erste-stadt-will-buergergeld-abschaffen-und-einen-gesundheits-check-einfuehren_a8948c0a-b5f7-4334-8050-909c303b7299.html


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 13:26
@Lepus

Das basiert auf dem sog. "Work First" Ansatz, welcher in den Niederlanden erfolgreich ist:
Arbeitslos auf Kosten des Staates leben? Nicht in den Niederlanden! Dort heißt es Work First. Neben der Teilnahme an sozialen Events müssen Arbeitslose sofort mit der Jobsuche beginnen oder arbeiten, bevor sie Arbeitslosengeld bekommen. Ein Konzept, das funktioniert.
Quelle: https://sagwas.net/arbeitslos-in-den-niederlanden-erst-die-arbeit-dann-das-geld/

Was wäre dein Ansatz?

Wirklich prall läuft es ja derzeit nicht mit dem Bürgergeld..


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 13:28
@Lanza
Was ich mir wünschen würde, wäre ein besseres Schul- und Ausbildungssystem, also schon ansetzen bevor die Menschen in die Bürgergeldspirale kommen.
Aber das ist utopisch.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 14:50
@Lanza
Man wird also in den Niederlanden mehr gegängelt? Sehr viel mehr scheint das aber nicht zu bewirken:

Erwerbslosenquote in:
Deutschland - 3,4%
Niederlande - 3,7%
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/EUArbeitsmarktMonat.html

Egal, was man sich einfallen lässt - um den general präventiven Druck noch zu erhöhen, wenn keine Arbeit zu vergeben ist, dann ist das nun mal so.
Zitat von LepusLepus schrieb:Was ich mir wünschen würde, wäre ein besseres Schul- und Ausbildungssystem, also schon ansetzen bevor die Menschen in die Bürgergeldspirale kommen.
Ja, ein besseres Schulsystem ist immer sinnvoll.

Ich war noch vor einiger Zeit Unterstützer des BGEs. Ich hab mich aber von der Jobgarantie überzeugen lassen. Jeder, der möchte, bekommt einen Job in seiner Kommune zu einem Lohn, der Armutsfest ist (laut EU sind das aktuell 15 Euro die Stunde). Unangenehme Jobs wie -reinigung könnten auch besser bezahlt werden.

Dann will ich sehen, wer sich Arbeit total Verweigert. Von mir aus muss diese Größe sich nicht von der Unterscheiden, die wir heute schon unterstellen - also 13.000.
Und wenn wir von Menschen reden, die nicht arbeiten, warum nicht über jene 800.000, die als Privatiers leben können?


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 16:22
Zitat von NegevNegev schrieb:Und wenn wir von Menschen reden, die nicht arbeiten, warum nicht über jene 800.000, die als Privatiers leben können?
Wie belasten Dich denn Privatiers - was hast Du weniger wegen ihnen?


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 16:42
@Negev @Lepus
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 12

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.

(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12.html

Also niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstpflicht. Das ist dann so etwas wie Zivildienst. Das geht in Ordnung. Ansonsten darf aber niemand zu einer Arbeit gezwungen werden.

Deswegen ist auch hier die CDU wieder verfassungsfeindlich, also rechtsextrem.

Man darf niemanden zu einer Arbeit zwingen. Das ist eine Lehre die wir aus dem 3. Reich gezogen haben, wo es Zwangsarbeit gab.

Hitler hat genau das gemacht, was die CDU macht, oder was die CDU vorschwebt.

Hitler ist nämlich hingegangen und hat gesagt: Hier habt ihr einen Sozialstaat und ihr seid in diesem System abgesichert, aber ihr müsst jede Arbeit annehmen, die man euch gibt.

Und wenn ihr das nicht tut, dann wird euch alles gestrichen. Das war die Zwangsarbeit im NS Regime, wo man gesagt hat, wenn ihr die Arbeit, die euch von der Partei zugewiesen wird, nicht annehmt, dann werden euch alle Leistungen im Sozialsystem gestrichen und dann sitzt ihr auf der Straße und könnt verhungern. Das war Zwangsarbeit.

Und die CDU will genau das gleiche nochmal.

Und weil es im NS Regime diese Form von Zwangsarbeit gegeben hat, deswegen steht das so im Grundgesetz. Das ist die direkte Lehre daraus.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 17:02
Zitat von JenniverJenniver schrieb:Das Konzept beinhaltet auch:
eine jährliche Überprüfung der Erwerbsfähigkeit aller Bezieher unter 65 Jahren durch einen Gesundheits-Check. Ausgenommen wären lediglich Menschen mit schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen oder Senioren.
Na jetzt wird es ja immer besser. Zum einen geht das Amt meine Gesundheit nichts an außer wenn es deswegen zu einer Einschränkung kommt und zum zweiten wer will die kosten tragen.


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18.01.2025 um 17:04
@peekaboo
Nun ja, man zwingt ja schon Menschen durch Sanktionen wie Leistungsminderung durch das Jobcenter Tätigkeiten wahrzunehmen.
Das ist ja auch erlaubt, also denke ich, das wird bei dem Vorschlag aus Essen ähnlich laufen und ist somit rechtens.
Aber ich kenne mich nicht genau aus und kann mich auch irren.

Einen Vergleich zum dritten Reich halte ich für überzogen und relativierend.


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18.01.2025 um 17:34
Zitat von LepusLepus schrieb:Einen Vergleich zum dritten Reich halte ich für überzogen und relativierend.
Das kannst Du gerne dafür halten, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass das Grundgesetz, wozu auch der Artikel 12 gehört, eine direkte Lehre aus der NS Zeit ist.
Das Grundgesetz als historische Antwort

Im Parlamentarischen Rat müssen sich also Menschen begegnet sein, die teilweise NS-Karrieren gemacht hatten und andere, die "gerade aus dem KZ mit ihrem Leben davongekommen sind", betont Jura-Professor Alexander Thiele. Ein spannungsvolles Zusammentreffen. Aber eines, das unter einem klaren Motto stand: Nie wieder!In diesem Geist wurde das Grundgesetz geschrieben. Es sollte Lehren ziehen aus der NS-Zeit. Das betont auch Gerhart Baum. Der frühere Bundesinnenminister und FDP-Politiker war 16 Jahre alt, als das Grundgesetz in Kraft trat. Er betont, dass die Deutschen mit dem Grundgesetz zum ersten Mal wirklich in der Demokratie angekommen seien.

"Und sie haben sich gelöst von einer Entwicklung, die ihre ganze Geschichte bestimmt hat, nämlich eine völkische Gesinnung, eine auf Rasse und Volk und Volkstum und Volksgemeinschaft und Nationalismus gegründete Gesellschaft", sagt Baum. "Die ist abgelöst worden durch das Grundgesetz. Aus Untertanen sind Staatsbürger geworden."Diese historische Entwicklung kann man auch daran ablesen, wie das Grundgesetz aufgebaut ist. Die Grundrechte stehen bewusst ganz vorne im Verfassungstext, anders als in der Weimarer Reichsverfassung. Und eine Ewigkeitsklausel sichert die Grundsätze unseres Verfassungsrechts: Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaat, Bundesstaat und Sozialstaat. Auch mit Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat dürfen sie nicht abgeschafft werden.

Das Grundgesetz verkörpert Lehren aus der NS-Zeit. Lange war es Konsens in Deutschland, dass das Erinnern an die dunkle deutsche Geschichte zum "Verfassungspatriotismus" dazugehört. Doch dieser Konsens wird angegriffen von Politikern der AfD.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/grundgesetz-geschichte-100.html


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

18.01.2025 um 18:04
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Also niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden,
Sehr richtig!

Das, was Union und andere Rechts-Konservative Fordern ist unterm Strich Zwangsarbeit. Egal wie man das Ganze nennt. Man denkt, das die Gesellschaften das hinter sich gelassen haben. Zivilisation und so. Um so brisanter wird das ganze, wenn man Bedenkt, das der Jobverlust durch AI (in allen Ausprägungen) droht.

Eine Menschenwürdige Grundsicherung muss her. Darüber hinaus gibt es immer Arbeit innerhalb Gesellschaften, die zwar keinen direkten ökonomischen Wert aber einen sozialen Wert besitzen.
mit einer Jobgarantie kann man das organisieren, was das BGE verspricht: das Menschen Arbeiten übernehmen, welche einen Mehrwert für die Gesellschaft haben.


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19.01.2025 um 17:52
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich persönlich würde mir wünschen, das kerngesunde, arbeitsfähige (stinkfaule, Lebenslauf versaut) Menschen mehr in die Pflicht genommen werden
Das darf man ja aber nicht, weil es dann gegen das GG verstößt:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Man darf niemanden zu einer Arbeit zwingen. Das ist eine Lehre die wir aus dem 3. Reich gezogen haben, wo es Zwangsarbeit gab.



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19.01.2025 um 18:00
Zitat von LanzaLanza schrieb:Das darf man ja aber nicht, weil es dann gegen das GG verstößt:
Ich habe geschrieben, was ich mir wünschen würde. Nicht, dass meine Wünsche in Deutschland zur Zeit umsetzbar sind.
Unter anderem deswegen lebe ich da auch seit über 8 Jahren nicht mehr.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.01.2025 um 18:05
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:lebe ich da auch seit über 8 Jahren nicht mehr.
Wie wird das denn in Bulgarien gehandhabt?


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.01.2025 um 18:55
Zitat von LanzaLanza schrieb:Das darf man ja aber nicht, weil es dann gegen das GG verstößt:
Ja ja, GG und Würde, gepfeffert mit belastete Begriffe wie Zwangsarbeit, ok!

Frage allgemein: wenn ich 1000€ brauche warum muss ich quasi 2000€ verdienen - doppelt so viel arbeiten. Wie nennt sich dieser Arbeit? Ist dieser Anteil der Arbeit nicht für die Gemeinschaft, warum wird man dazu gezwungen?


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.01.2025 um 19:50
Nur 0,4% der Bürgergeldempfänger sind Totalverweigerer. Populisten machen daraus gerne eine Mehrheit. Stimmt aber nicht.
Behauptung: Bürgergeld-Beziehende wollen nicht arbeiten

"Die Statistik legt nahe, dass eine sechsstellige Zahl von Personen grundsätzlich nicht bereit ist, eine Arbeit anzunehmen. "
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (Juli 2024, Funke-Mediengruppe)

Die Fakten: In Deutschland erhalten etwa 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld. 1,8 Millionen davon sind Kinder und Jugendliche. Über 2 Millionen sind aus anderen Gründen nicht für Arbeit verfügbar – wie gesundheitlichen Problemen oder fehlender Betreuung für Kinder. Etwa 800.000 Menschen davon arbeiten allerdins durchaus, brauchen aber zusätzliches Geld vom Staat, um ihren Lebensunterhalt zu sichern (Aufstocker).
Rund 1,7 Millionen sind arbeitslos und könnten prinzipiell arbeiten. Die meisten von ihnen haben jedoch keine ausreichende Ausbildung oder gesundheitliche Probleme, die eine Arbeitsaufnahme erschweren. Arbeitgeber scheuen oft das Risiko, diese Menschen einzustellen, und wenn doch, endet die Beschäftigung häufig schnell wieder.
Nur ein kleiner Teil missbraucht das System und verweigert die Arbeit: 16.000 Menschen, das sind gerade einmal 0,4 Prozent aller Bürgergeldbeziehenden.
Das Bild zeigt ein Diagramm, das die Zusammensetzung der Bürgergeld-Empfänger in Deutschland darstellt.

Screenshot 2025-01-19 194646Original anzeigen (0,2 MB)

und

Wer Bürgergeld bezieht, muss mit Sanktionen rechnen, wenn Arbeit abgelehnt oder Termine beim Jobcenter versäumt werden. Anfang Oktober 2024 hat sich die Bundesregierung auf schärfere Regeln geeinigt. Wer eine zumutbare Arbeit, Ausbildung oder Eingliederungsmaßnahmen ohne triftigen Grund ablehnt, muss demnach künftig unmittelbar mit Leistungskürzungen von 30 Prozent für drei Monate rechnen. Für den Weg zur Arbeit gelten bis zu drei Stunden Pendeln als zumutbar.
Mit Kürzungen von 30 Prozent, statt bisher zehn Prozent, für einen Monat muss zudem künftig rechnen, wer Termine im Jobcenter ohne einen wichtigen Grund nicht wahrnimmt. Auch Schwarzarbeit soll härter sanktioniert werden.
Quelle:https://www.deutschlandfunk.de/buergergeld-vorurteile-fakten-richtig-falsch-100.html


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19.01.2025 um 19:55
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Nur 0,4% der Bürgergeldempfänger sind Totalverweigerer. Populisten machen daraus gerne eine Mehrheit. Stimmt aber nicht.
So macht das nach unten treten halt einfach keinen Spaß.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.01.2025 um 20:14
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Nur 0,4% der Bürgergeldempfänger sind Totalverweigerer. Populisten machen daraus gerne eine Mehrheit. Stimmt aber nicht.
Diese Statistik wird u.a. wie folgt "angegriffen":
Die Arbeitspflicht richtet sich vor allem an Totalverweigerer im Bürgergeld. Das sind laut offizieller Statistik grob 15.000 Menschen in Deutschland, also eine mit Blick auf den Arbeitsmarkt vernachlässigbare Zahl. Spahn lässt das nicht gelten, die Statistik sei unvollständig. „Wenn ein 18- oder 22-Jähriger konkrete Ausbildungsangebote nicht annimmt oder nach drei Wochen nicht mehr da ist, dann fällt er für mich unter Totalverweigerung, fehlt aber in der aktuellen Statistik der Bundesarbeitsagentur.“
Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/spahns-buergergeld-plan-arbeitspflicht-leistungen-weg-zr-93520561.html


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19.01.2025 um 20:17
Zitat von LanzaLanza schrieb:Diese Statistik wird u.a. wie folgt "angegriffen":
Gähn. Spahns Argument ist schlaffördernd.


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19.01.2025 um 20:22
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Gähn. Spahns Argument ist schlaffördernd.
man muss einen Herr Spahn nicht mögen aber inwiefern ist sein Argument schlaffördernd?
Immerhin sind etwas über 500TSD sogenannte "NEETS" nicht nur ein Argument sondern auch ein Teil des Problems.

Desweiteren wird bei genauerem Hinsehen deutlich dass man anhand dieser Zahl der Totalverweigerern nicht annähernd festmachen kann wieviel Potential ungenutzt bleibt.


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