Benimmregeln für Flüchtlinge

@Katori

Im Grunde ja, man ist besser Informiert wenn man den Medien keinen Glauben schenkt sondern sich frei von Beeinflussung informiert.
Dazu muss aber ein Interesse bestehen und man muss aufhören sich selbst als Erstes zu nehmen. (Deutsch/Nichtdeutsch)
Das alles spielt keine Rolle wenn man das System kapieren will.
Der Regierung ist es nämlich auch egal ob Deutsch oder nicht Deutsch - es geht nur um die Manipulation der Massen.

Ich habe 1/2 Politiker die ich ansatzweise leiden kann, weil sie desöfteren mal die Wahrheit in die Runde schmeissen. Leider verlassen die darauf dann ihren Führungsparteiposten.
Na was soll ich als Wähler denn da denken?
Wem soll ich Glauben schenken?

Ich hab für mich beschlossen die Politik ihren Käse abziehen zu lassen und mich auf meinen Senf zu konzentrieren.
Ich helfe mit den wenigen Mitteln die mir gegeben sind.
Ich animiere meine Kinder menschlich zu handeln... mit anderen Kindern aus fernen Ländern zu spielen, weils sonst keiner tut
Die Flüchtlingskinder sind AUCH unsere Zukunft.
Was soll aus de denen werden wenn sie SO zu erwachsenen ranerzogen werden? In unterkünften in denen ich nichmal meine katze im winter unterbringen würde.

@SeahawksHeart deinem Beitrag stimme ich vollumfänglich zu. So sieht auch Integration aus, wenn die eigenen Kids mit anderen Kids, aus egal woher, sich treffen, und spielen. Erwachsene sind oft leider nicht mehr so unbefangen und es ist so auch schwerer, ein wenig jedenfalls, sie zu "integrieren".

Streuselchen schrieb:Ich würde sagen, da sollte man die gleichen oberbegriffe wählen, wie sie auch schon für die deutschen Bürger gelten.
"Nicht töten, nicht stehlen, nicht hetzen"

Witzig jetzt wo ich das gerade schreibe fällt mir auf, einige Deutsche tun sich mit diesen einfachen Grundsätzen schon schwer.
Aber wir erwarten von Menschen aus anderen Kulturen einfach Grundsätzlich mehr, aus Prinzip Oo

Es geht doch nicht darum, dass "wir" von Flüchtlingen mehr erwarten. Nur, weil ein Teil der einheimischen Bevölkerung sich nicht an elementare Grundsätze des Zusammenlebens hält, soll das nun für alle gelten?

Die Tatsache, dass es eben solche Ratgeber gibt, egal ob von Bürgermeistern, deren Kommune vor einer plötzlich auftretenden neuen Situation steht, von linken Verbänden oder verschiedener Hilfsorganisationen /NGOs herausgegeben, zeigt doch, dass eben ein Bedarf daran besteht.
Dabei geht es vornehmlich um die Vermeidung von Konflikten und den "Gegner" keine Angriffsfläche für Vorurteile zu bieten.
Ob das Teil dann Benimmregeln, refugeeguide, Tipps und Tricks für einen leichten Start oder 10 Wege ein aufrechter Deutscher zu werden heißt, spielt da vordergründig erstmal keine große Rolle. Ein Bedarf ist vorhanden.

Ich habe auch 2 JAhre in muslimischen Ländern verbracht und habe mich vorher auch schlau gemacht, was da für Gepflogenheiten vorherrschen. Ich hatte zwar die Möglichkeit, das im Voraus zu tun und musste nicht fliehen, aber dort angekommen hab ich mich auch ausgetauscht, um da Situationen zu vermeiden, die durch handeln ausgelöst werden (können), das für uns normal ist.
Und ja, da gibt es große Unterschiede, die sich selbst regional noch weiter unterscheiden. Es gibt Regionen, in denen man eben keine Toiletten kennt, wie wir sie kennen. Es gibt Regionen, die keine Müllbeseitigung haben, wie wir sie kennen, ja, teilweise macht man sich da überhaupt keine Gedanken, man schmeißt es einfach irgendwohin, hauptsache nicht vor die eigene Haustür. In anderen, ärmeren Regionen sieht man gar keinen Müll, weil die irgendwie alles nochmal verwerten oder zu Geld machen.

https://www.youtube.com/watch?v=1WDKhlo_GRc

Ich kann zu dem allgemeinen Denken bezüglich Moslems nur mal das in die Runde werfen.

OddThomas schrieb:Und ja, da gibt es große Unterschiede, die sich selbst regional noch weiter unterscheiden. Es gibt Regionen, in denen man eben keine Toiletten kennt, wie wir sie kennen. Es gibt Regionen, die keine Müllbeseitigung haben, wie wir sie kennen, ja, teilweise macht man sich da überhaupt keine Gedanken, man schmeißt es einfach irgendwohin, hauptsache nicht vor die eigene Haustür. In anderen, ärmeren Regionen sieht man gar keinen Müll, weil die irgendwie alles nochmal verwerten oder zu Geld machen.

Selbstverständlich gibt es regional auch mal Unterschiede, dennoch sind auch muslimische Länder sehr modern geworden.

Guckt mal jetzt gibt es schon Juden beim sog. Pack:

Schuster verwies auf die großen Herausforderungen bei der Integration. "Viele der Flüchtlinge fliehen vor dem Terror des Islamischen Staates und wollen in Frieden und Freiheit leben. Gleichzeitig aber entstammen sie Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz fester Bestandteil sind",

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76200428/fluechtlinge-zentralrat-der-juden-plaediert-fuer-obergrenze.html

@derpreusse

Juden haben wohl deutlich mehr Gründe, skeptisch gegeüber Muslimen zu sein, als gewöhnliche Deutsche.

Darüber hinaus: Der Mann vertritt eine Interessengruppe. Natürlich spricht er dann im Interesse seiner Gruppe.
Mehr Muslime bedeuten auch für jüdische Menschen potenziell mehr Gefahr, wobei man das jetzt nicht überbewerten sollte.

Auf die Seite der ,,besorgten Bürger" von Pegida, AfD und anderen Rechtspopulisten/Rechtsextremen stellt sich der Zentralrat der Juden mit Sicherheit nicht.

Die wären nämlich die nächste Zielgruppe dieses ,,Packs" ;)

Aus strategischen Gründen freut man sich aber natürlich in der rechten Szene, wenn ,,selbst Juden/Moslems/Ausländer/sonstwer" sagen, dass Juden/Moslems/Ausländer/sonstwer irgendwie schlecht und gefährlich und kriminell sind.

Akif Pirincci wurde auch bejubelt (nicht nur bei seinem letzten, öffentlichen Auftritt), weil er ja auch ein Migrantenkind ist - das andere Migranten hasst und über sie unflätiger herzieht, als ein besoffener Penner auf Pauli :D

Läuft ähnlich, wie beim Spruch:,,Ich bin ja selbst Ausländer, also kann ich gar kein Nazi sein".

Udo Pastörs und Co. würden sich auch fröhlich mit Schwarzen, Sintis und Romas und wem auch immer ablichten lassen, wenn es der rechten Propaganda dient und der Schwarze oder der Romani sagt, dass sie eigentlich nur kämen, um von Deutschland zu profitieren.

Kc schrieb:Auf die Seite der ,,besorgten Bürger" von Pegida, AfD und anderen Rechtspopulisten/Rechtsextremen stellt sich der Zentralrat der Juden mit Sicherheit nicht.

Aber umgekehrt: das rechte Spektrum hat fortan eine Referenz, auf die sich berufen lässt, und die nachweislich nichts rechts sein kann. Da geht's weniger um Allianzen, sondern eher noch um Reputation.

@niurick

Ja, das stimmt - wie schon ausgeführt, die machen halt alles, was ihnen nützt.

,,Die Juden haben gesagt, die Moslems sind gefährlich...und wenn du das kritisierst, dann bist du ein Judenhasser, jawohl!"

Ziemlich verquer.

Aber wie gesagt:

Der Zentralrat der Juden wird sich in Wahrheit sicher nicht der deutschen Rechten anschließen!

@derpreusse @Kc


Juden haben eine starke und organisierte Interessengruppe. Wenn gut integrierte deutsche Schwarze oder überhaupt schwarze Menschen in D ähnlich gut aufgestellt wären, was würden die denn zu allem sagen? Bei dieser Minderheitengruppe ist bei dem ein oder anderen die Angst vor hartem Rassismus auch nicht geringer, bezogen auf konkrete Alltagserfahrungen.

Schwarze laufen wohl auch deswegen ganz absurd bei Pegida usw. mit, aber guterweise bleibt dann doch solch ein Phänomen die Ausnahme.

kofi schrieb:Wenn gut integrierte deutsche Schwarze oder überhaupt schwarze Menschen in D ähnlich gut aufgestellt wären, was würden die denn zu allem sagen?

Du bist im falschen Thread. Hier geht's um Flüchtlinge, nicht um (scheinbar) gut Integrierte, die im Land gerne ein Sprachrohr hätten. Wären sie integriert, bräuchten sie keins. Aber wie gesagt: flascher Thread.


@derpreusse

Im Interview spricht Schuster sogar von ethnischen Problemen, nicht nur von religiösen. Bei der Wahl zum Lieblingsjuden des Monats dürfte ihn das weit nach vorne bringen.

@kofi
Er hat nur auf die Vorposter geantwortet :|

niurick schrieb:Wären sie integriert, bräuchten sie keins.

wieder mal die unüberlegte Sorte Unsinn, denn das bedeutet, dass jeder, der eine Interessensvertretung hat nicht integriert ist... Da freuen sich aber die Gewerkschaften, diverse Zentralräte und so weiter

Hallo, hier wurde lange nichts mehr geschrieben. Ich erlebe bei uns seit längerem Flüchtlinge auf Fahrrädern und zwar überall - auf Bundesstraßen als Verkehrhindernis oder extreme Gefahr, in Ortschaften während der rush hour zu Dutzenden auf den Fahrbahnen und quer durch die Fußgängerzonen wird auch geprescht. Ich bin nicht sicher, ob man sowas wie die Kenntnis von Verkehrsregeln voaraussetzen kann, aber ich meinte eher nicht. Es ist auch schon einiges passiert (mit Todesfolge). Ich fahre einfach sehr vorsichtig jetzt, aber ich finde, das wurde einfach vergessen, wie man damit umgehen muss, wenn die einen Fußgänger sind und bleiben, die anderen aktive motorisierte Verkehrteilnehmer sind und die Flüchtlinge eben mit dem Fahrrad (natürlich ohne Helm) aufschlagen. Ich hoffe, bis zum Bundesverkehrsministerium ist diese Problematik vorgedrungen.

@JuliaDurant
Das was du schilderst erlebe ich schon lange. Auch ganz ohne Flüchtlinge ;)

JuliaDurant schrieb:auf Bundesstraßen als Verkehrhindernis oder extreme Gefahr

Die wissen es vielleicht nicht besser. Schlimmer sind jedoch die Rennradfahrer die es besser wissen und dennoch mit ihren wahnsinnigen 40kmh meinen sie müssen trotz Radweges auf der Bundesstraße fahren.

Die Flüchtlinge die ich sehe bei mir in der Gegend verhalten sich ganz normal bem überqueren der Straßen, auch auf dem Fahrrad.

@JuliaDurant
Ist mir persönlich in der letzten Zeit auch häufiger aufgefallen. Ich verstehe auch nicht warum die in der Stadt so oft mitten auf der Straße fahren und den Verkehr blockieren, anstatt auf die Extra dafür vorgesehenen Radwege zu wechseln. Möchte nicht pauschalisieren aber man merkt ja schon woher jemand stammt. Am besten sind die Gruppen.

@
Topic

Ich finde diese Regeln eigentlich super und sehe auch kein Problem bzgl. der Notdurft Ansage.
Andere Länder, andere Sitten. Absolut in Ordnung !

@JuliaDurant Radfahrer sind schlimm, egal welcher herkunft sie sind.
da hilft nur nen verbot.

@hagen_hase
@JuliaDurant
An allem sind die Radfahrer und die Juden schuld

@Warhead juden ohne rad sind mir noch nie mit 20 sachen auf dem fußweg entgegen gekommen. ob juden mit rad das je gemacht haben weiß ich nicht, ich brülle arschloch und frage nicht nach den religiösen überzeugungen der deppen auf rädern.

Danke für die Richtigstellung, @hagen_hase, offensichtlich drehen manche völlig am Rad hier.

Finde ich nicht verkehrt.

Es könnte aber irritieren, dass viele Einheimische da nicht gerade mit dem besten Beispiel vorangehen.