Entlassung für Hass-Posts

@Casa_blanca
Danke :)

@Lilith101

Lilith101 schrieb:Von dem her sollte man sich schon bewusst sein, auf welche Art und Weise und über welchen Kanal ich meine Meinung kundtue.

Also doch Zensur?

@Geisonik
Nein, aber man muss die Konsequenzen tragen. Das wird einem im Leben noch öfters begegnen. Ich denke auch wenn man sowas mündlich äußert, richtet es vielleicht weniger Schaden an wie es öffentlich schwarz auf weiß zu posten.

@Lilith101

Weder der Arbeitnemer noch der Arbeitgeber weiß vorher genau, worauf er sich einlässt. Gedanken entwickeln sich.

@Casa_blanca

Da ein Abhängigkeitsverhältnis besteht, welches ein Ungleichgewicht zu ungunsten des Arbeitnehmers birgt, ist für diesen der Verlust des Arbeitsplatzes härter. Deswegen muss in einem solchen Fall die Frage nach einer Abfindung erlaubt sein, wenn eine Fortführung des Arbeitsverhältnisses unzumutbar wird.

@allmotlEY
Richtig, deshalb hat der Arbeitgeber die Chance zu reagieren und mit einer Abmahnung oder Kündigung zu drohen, und der Arbeitnehmer kann gehen wenn er merkt, dass er mit der Unternehmensphilosophie nicht einigig ist.

@allmotlEY

allmotlEY schrieb:Deswegen muss in einem solchen Fall die Frage nach einer Abfindung erlaubt sein, wenn eine Fortführung des Arbeitsverhältnisses unzumutbar wird.

Fragen kannst ja deinen Chef, ob er dir was gibt, wenn du freiwillig gehst. Wer weiß, vielleicht ist er froh, dich los zu sein. :D

@Lilith101

Lilith101 schrieb:Nein, aber man muss die Konsequenzen tragen.

Konsequenzen befürchten und tragen aufgrund einer politischen Äußerung ist Zensur.

@Casa_blanca
@Lilith101

Scheinbar reden wir aneinander vorbei. Die ungleichen Folgen im Fall einer Trennung scheinen bei euch nicht relevant zu sein.

@Lilith101
Kannst ja mal nach Russland gehen und Herrn Putin beleidigen.
Keine Angst, sind nur Konsequenzen die du iehen musst. Mit Zensur hat das aber nix zu tun ;)

@allmotlEY

Die ungleichen Folgen im Fall einer Trennung scheint bei euch nicht relevant zu sein.

Das Arbeitsrecht und die Kollektivverträge sehen das nicht vor.

Hier gehört unbedingt was geändert, damit blue Ruhe findet. Und eventuell eine Abfindung, weil sich Chef ungebührlich verhält.

@Geisonik

Messerscharf erfasst 👍

@Geisonik

Geisonik schrieb:Aber jemanden der immer ordentlich Arbeitet aufgrund einer Äußerung rauszuschmeissen

Einer Äußerung nennst du das?
Vergasen, in den Ofen schmeißen, einen Menschen mit dem flammenWerfer abzufackeln etc...?

Das geht eindeutig zu weit. Der ArbeitsplatzVerlust ist daher gerechtfertigt.

So wird wenigstens eine Stelle für einen fleißigen Ausländer (Flüchtling) frei.

@monster_IQ
Schau auf den Thread-Titel und fang nicht mit sonem gequirltem kram an.
Wenn du dazu keine Lust hast darfst du gerne nen Taschentuch haben.

@Casa_blanca

Ach weißt du, ich wünsche dir gerade gedanklich die P... .. ... ..... <-- Hass-Post :troll:

Das Thema ist viel zu ernst, um sich lustig darüber zu machen.

@allmotlEY
Ach ernst ist das Thema, weil sich die armen Arbeitnehmer nicht wie die Axt im Wald benehmen können und die bösen Arbeitnehmer einen dann rausschmeißen.

Manchmal frage ich mich tatsächlich, wie wenige Menschen das Verhältnis von Verhalten zu Konsequenzen begriffen haben.

@Casa_blanca
Vielleicht sollten wir für die Abfindung sammeln? ;)

@allmotlEY

allmotlEY schrieb:Ach weißt du, ich wünsche dir gerade gedanklich die P... .. ... ..... <-- Hass-Post :troll:

Vielen Dank, aber auch ohne Pest reichen meine gesundheitlichen Sorgen aus.

Sag mir du, wo sind die Grenzen und sind für dich die Entlassungen gerechtfertigt?
Wobei ich anmerken muss, dass mir nur die zwei Fälle aus Ö bekannt sind.

@Geisonik

Darf man den in diesem Land nicht mehr seine eigene Meinung äussern. Und wo bitte bin in ich OT?

Und nur weil du oft ein Taschentuch brauchst, musst du nicht gleich denken das das bei andren auch so ist.

allmotlEY schrieb:Die ungleichen Folgen im Fall einer Trennung scheinen bei euch nicht relevant zu sein.

Was für eine Trennung denn?

@Lilith101

Was für eine Trennung? Du liest sehr ungenau. Das erklärt deine teils unverständlichen Antworten.

Trennung Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Arbeitsplatzverlust und Verlust der wirtschaftlichen Existenzgrundlage für eine Seite.
Die andere Seite hat da weniger Schmerz.