Dann fahre halt selber hin und mache ne Interview mit den netten Jungs … solltest du Todenhöfer als dumm verkaufen wollen so ist es mehr als lächerlich.... die machen kein Spass, die schaffen Faktenparanomal schrieb:Und da die Behauptung das die Gefahr dadurch extrem steigt von dir stammt, stehst du in der Beweispflicht.
Also für die Unterbringung in Pflegeheimen kann man auch zusätzlich Sozialhilfe bantragen, aber das wird jetzt zu OT. Generell verstehe ich nicht was das nun mit dem Thema zu tun hat?Nessi96 schrieb:Sie hat Pflegegeld beantragt. Das reicht aber nicht, um die 3000 Euro Altenheim zu bezahlen, denn dort müsste der arme Mann eigentlich hin.
Das du den bei seinen merkwürdigen Relativierungstendenzen in Schutz nimmst wundert mich, aber es geht hier nicht um den Typen. Ich verstehe trotzdem nicht wo du nun die Verbindung zwischen dem was der dicke Islamist da von sich gibt und der Anschlagsgefahr durch Flüchtlinge ziehst.spielmitmir schrieb:Dann fahre halt selber hin und mache ne Interview mit den netten Jungs … solltest du Todenhöfer als dumm verkaufen wollen so ist es mehr als lächerlich.... die machen kein Spass, die schaffen Fakten
Das verlangt ja auch niemand, nur das jeweils genug Personal vorhanden seinkann, und nicht am falschen Ort gespart.
Rate mal, das ist doch nun wirklich nicht schwer. Ich schrieb eben, wie du bestimmt aufmerksam mitverfolgt hast, dass eben die meisten Menschen in meiner Nachbarschaft und in meinem Bekanntenkreis finden, dass innerdeutsche Probleme bei allem Wirbel, der um Asylsuchende gemacht wird, nicht völlig außer Acht gelassen werden dürfen.
Der Dicke ist nur einer von vielen mit besten Verbindungen nach Deutschland …
"Relativierung" scheint das neue Viagra für Web-2.0-Linke zu sein.
Muss man sich die Familie auch mal näher anschauen. Früher war es für die Kinder selbstverständlich, die Eltern bei sich aufzunehmen, wenn sie Hilfe benötigten. Heutzutage schiebt man sie lieber ins Heim ab. Früher konnte man sich das Alter leisten, weil nur Wenige ins Heim musste.
Der Fall meines dementen, bettlägerischen Nachbarn ist ebenso wie eine Reihe anderer Beispiele, die ich mühelos aufzählen könnte, mal wieder ein Beispiel dessen, dass das Außer-Acht-Lassen durchaus geschieht.
Früher war es für die Kinder selbstverständlich, die Eltern bei sich aufzunehmen, wenn sie Hilfe benötigten. Heutzutage schiebt man sie lieber ins Heim ab.Dann fehlen mir die Worte. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos, weil du einerseits Leute, die du nicht kennst, stigmatisierst, und andererseits andere Leute, die du ebenfalls nicht kennst, hoch in den Himmel hebst.
Vielleicht kann man in der Hinsicht noch etwas von Migrantenfamilien lernen; DIE kümmern sich um ihre Alten ...
Ich weiß immer noch nicht, was es den Leuten helfen würde, wenn keine Migranten da wären.
Man kann weder das Eine (ob zuhause) noch das Andere (in ein Heim) verteufeln. Zumeist kann niemand seinen Job aufgeben, um Vater oder Mutter zu pflegen.Issomad schrieb:Heutzutage schiebt man sie lieber ins Heim ab.
