Issomad schrieb:Gastfreundschaft ist eben auch so eine Sache, die manche Deutsche lernen müssen
Geht's bei Gastfreundschaft nicht um Gäste? Wir haben es aber eher weniger mit Gästen zu tun.
Und wieso
müssen? Derzeit wird einem in der Tagesschau&Rest-von-Trollmedia vorgeschrieben, welche Gefühle man für welche Art von Menschen empfinden soll.
Das ist aber nicht die Sache von Massenmedien, zu bestimmen, wenn man mag und mit wem man sich austauschen und langfristig zusammenleben möchte und wen man finanzieren möchte und wenn man lieber auf der anderen Seite der Erdkugel sehen möchte. Ist eine beschissene Art von Propaganda und Gehirnwäsche, was uns täglich eingetrichtert wird.
Kein Deut besser als bei Putin und Kim Jong-un, was in Merkel-Deutschland aktuell abgeht.
Als ob der Sinn des Lebens wäre, Leute mit denen man maximal wenig Schnittmengen hat, mit Kusshand zu begrüßen und möglichst maximal zu unterstützen. Ich hab ein eigenes Leben, das ist mir wichtig. Ich hab Mitgefühl für syrische Christen und Jeziden, die von Dschihad-Monstern mit dem Tod und Schlimmeren bedroht werden. Aber das sind höchstens 10% der aktuellen "Flüchtlinge". Wer Mutter Theresea übertrumpfen will, kann's machen. Aber die meisten, die davon labern, wollen ja selbst nichts tun, sondern nur ihre Mitmenschen dazu ermahnen. Auf solche Leute kann ich genauso verzichten, wie auf Neubürger, die nicht verfolgt oder bedroht werden, aber ernährt werden wollen und deshalb nach Deutschland wollen, weil da wegen durchgeknallter Politiker mehr zu holen ist als irgendwo sonst auf der Welt.