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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.03.2018 um 17:05
Zitat von bobo schrieb:Wie kann die Republikanische Partei immer noch hinter ihm stehen und ihn weiterhin decken?

Das die USA gespalten sind , ist schon lange kein Geheimnis mehr. Das geht anderen Ländern genauso.
Aber er versucht noch nicht einmal, neim im Gegenteil er treibt die Spaltung immer weiter voran.
Und das aus reinem Egoismus, um sich und um seinesgleichen mehr Geld, Macht und Einfluss zu verschaffen.

Dem sind die Bürger seines Landes, egal ob sie ihn gewählt haben oder nicht, scheissegal.
Und wenn er es schaffen sollte die USA endgültig über den Abgrund zu treiben, dann sind sicher wieder die anderen Schuld.
Denn das ist die Denke von Trump, Schuld sind immer die anderen. Eine Reflexion des eigenen Handelns ist bei ihm nicht vorhanden.
Dazu scheint er offensichtlich nicht in der Lage zu sein.
Nun, der gemeine Republikaner der eigentlich gegen Trump, oder ihm zumindest kritisch eingestellt war, schwingt mittlerweile
sehr oft zu pro Trump um. Das haengt hauptsaechlich damit zusammen das den Demokraten ausser der mutmasslichen Russia Collusion
nichts einfaellt und diese sich mit "ihrem " Potus sozusagen zwangssolidarisieren. Das hat man zu Bill Clintons Zeiten auch bei den Demokraten
beobachtet als die Republikaner versuchten jeden Skandal der Clintons auszuschlachten und man geschlossen von einer " right wing conspiracy" sprach.
Sollte Mueller nicht bald mehr liefern als bisher wird dieser Effekt sich noch verstaerken und die midterms nicht gut ausgehen fuer die
Demokraten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.03.2018 um 19:29
Zitat von BigMitttBigMittt schrieb:Nun, der gemeine Republikaner der eigentlich gegen Trump, oder ihm zumindest kritisch eingestellt war, schwingt mittlerweile
sehr oft zu pro Trump um. Das haengt hauptsaechlich damit zusammen das den Demokraten ausser der mutmasslichen Russia Collusion
nichts einfaellt und diese sich mit "ihrem " Potus sozusagen zwangssolidarisieren.
Das halte ich für ziemlichen Unsinn. Das einzige, was die republikanischen Abgeordneten und Senatoren an Trump bindet, sind dessen unbelehrbarsten Anhänger, deren Wählerstimmen sie dringend benötigen, um ihre Parlamentsitze nicht zu verlieren. Die große Mehrheit hasst und verachtet Trump insgeheim, von einigen Querschlägern, wie z.B. diesem Dana Rohrabacher mal abgesehen.
Zitat von BigMitttBigMittt schrieb:Das hat man zu Bill Clintons Zeiten auch bei den Demokraten
beobachtet als die Republikaner versuchten jeden Skandal der Clintons auszuschlachten und man geschlossen von einer " right wing conspiracy" sprach.
Bill Clintons Skandale sind gegenüber denen von Trump harmlose Nichtigkeiten. Da war Whitewater, weswegen dieser unsägliche Sonderermittler Kenneth Starr ja überhaupt erst eingesetzt wurde. In der Whitewater-Sache hat er nichts finden können, weswegen er sich schließlich auf Monika Lewinsky hat stürzen müssen. Das hatte aber mit der ursprünglichen Geschichte gar nichts mehr zu tun. Thema verfehlt würde ich da sagen. Kein Wunder, dass die Demokraten da hinter ihrem Präsidenten standen.

Wäre Robert Mueller ebenso prinzipien- und skrupellos wie seinerzeit Kenneth Starr, dann wäre seine erste Frage an Trump, sollte der je seine Feigheit überwinden und sich dem Sonderermittler stellen, folgende: "Hatten sie eine sexuelle Beziehung zu dieser Frau Stephanie Clifford?". Hat zwar mit Russland nichts zu tun, ist aber eine gute Methode, den Präsidenten zu einer Lüge ztu verführen und ihn dann wegen Behinderung der Justiz dranzukriegen. Wie seinerzeit Clinton. Irgendiwie glaube ich aber nicht, dass Mueller sich so weit herablassen wird.
Zitat von BigMitttBigMittt schrieb:Sollte Mueller nicht bald mehr liefern als bisher wird dieser Effekt sich noch verstaerken und die midterms nicht gut ausgehen fuer die
Demokraten.
Muellers Mühlen mahlen langsam. Er ist dabei, Schicht um Schicht der Russland-Aktivitäten freizulegen. Mit der Anklage gegen die russischen Trolle hat er die erste davon öffentlich gemacht. Damit hat schon einmal seine eigene Einsetzung gerechtfertigt und Druck von sich und Rod Rosenstein genommen. Als nächstes sind die amerikanischen Kollaborateure dran: Flynn, Manafort, Padadopoulos, Gates...

Übrigens Einfuhrzölle (auch ein Thema, das Republikaner gar nicht mögen)...bedeutet das jetzt eigentlich, daß Stahl in den USA teurer wird? Da wird man sich aber bei den großen Automobilhersteller Ford, GM, Chrysler und deren Arbeiternehmrn aus dem Rust Belt mächtig freuen. Oder eben auch nicht...

Trump bricht jetzt einen völlig unnötigen Handelskrieg mit der EU, Großbritannien, Kanada, China, Brasilien etc. vom Zaun. Wäre wenig überraschend, wenn man sich in Moskau einmal mehr (Zitat Trump) "die Ärsche weglacht". Und manche fragen sich immer noch, warum Putin Trump an der Spitze der USA sehen wollte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.03.2018 um 16:56
Zitat von QuironQuiron schrieb:Übrigens Einfuhrzölle (auch ein Thema, das Republikaner gar nicht mögen)...bedeutet das jetzt eigentlich, daß Stahl in den USA teurer wird? Da wird man sich aber bei den großen Automobilhersteller Ford, GM, Chrysler und deren Arbeiternehmrn aus dem Rust Belt mächtig freuen. Oder eben auch nicht...
Die deutlichste Kritik an Trumps Strafzöllen kam aus der Dosen-Industrie. "Wie die meisten Brauer verkaufen auch wir eine wachsende Menge Bier in Aluminiumdosen, und dieses Vorhaben wird zu steigenden Aluminiumpreisen und wahrscheinlich zu Jobverlusten in der gesamten Bierbranche führen", sagte ein Sprecher des Brauereikonzerns MillerCoors.
Die Zoll-Gegner unter den Unternehmen treibt die Furcht vor höheren Kosten und Engpässen bei der Belieferung mit Stahl und Aluminium um. Die Dosen-Hersteller wollen in der kommenden Woche Druck auf Abgeordnete und Regierungsvertreter ausüben. Zumal die Zoll-Pläne auch im Trump-Lager umstritten sind.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Wirtschaft-will-Trumps-Zollplaene-aufhalten-article20318128.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.03.2018 um 23:39
@Quiron
Da wird man sich aber bei den großen Automobilhersteller Ford, GM, Chrysler und deren Arbeiternehmrn aus dem Rust Belt mächtig freuen
Nunja...
Falls die Europäische Union amerikanische Güter mit höheren Zöllen belegen sollte, droht US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen auf europäische Autos.
https://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 10.11.2017)
Damit werden sie vielleicht etwas milder gestimmt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.03.2018 um 23:49
Moment, die stellen doch die Autos für den USA-Markt in den USA her, also ist das eine leere Drohung. Die neuen Investitionen von europäischen Firmen in den USA kann er dann auch vergessen.

Und wenn er wirklich den Handelskrieg will, steht die USA bald ganz alleine da.

Vielleicht wird der Irre doch noch impeached ...

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04.03.2018 um 09:03
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Damit werden sie vielleicht etwas milder gestimmt.
Der Zoll auf Automobile ist die zwingende Folge des Zolls auf Stahl. Ansonsten werden sich Hersteller wie BMW fragen, warum sie in den USA mit teurem Stahl teure Autos bauen sollen. Da verlagern sie die Produktion über kurz oder lang zurück in die EU (oder nach Mexico, oder nach China). Dann werden eben billige Autos in die USA importiert. Keine Ahnung, ab wann sich das rechnen wird. Aber es ist weder gut für die Außenhandelsbilanz, noch für die Arbeitsplätze. Also muss auch da ein Zoll her.

Die Automobilzulieferer werden ebenfalls den höheren Stahlpreis bezahlen müssen, und ob die die Mehrkosten an die mächtigen Hersteller einfach weitergeben können...mal abwarten.

Letztlich kommt aber doch der Endverbraucher für die Zölle auf, und das ist immer noch das US-amerikanische Volk, oder sehe ich das falsch?


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04.03.2018 um 19:17
Neueste Nachricht aus dem Videotext:

116 01

Nach derreißerischen Überschrift liest man im Artikel klar und deutlich, daß er von ,,eines Tages einmal versuchen" spricht. Das muß also nicht auf seine Regentschaft gemünzt sein - welche ohnehin nicht mehr allzu lange andauern wird.

Jedoch von einem Eklat zu sprechen, halte ich schon für übertrieben. In der BRD gab es noch nie eine Beschränkung der Regentschaftsdauer, warum auch.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2018 um 19:54
@Issomad
Moment, die stellen doch die Autos für den USA-Markt in den USA her,
naja Audi und Porsche anscheinend nicht.
Für Volkswagen rechnet Dudenhöffer im Fall von Strafzöllen mit Gewinneinbussen von rund 5 Prozent. Bei Daimler und BMW errechnete er einen Rückgang von «weniger als 10 Prozent».
@Quiron
Naja Ross meint:
Kritik, dass die geplanten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu Jobverlusten in den USA und Preisanstiegen führen würden, wies Ross zurück. «Die gesamte Summe der Zölle, die wir erheben, beträgt ungefähr neun Milliarden Dollar im Jahr», sagte er. «Das ist ein Bruchteil von einem Prozent der Wirtschaft. Daher ist die Behauptung falsch, dass es eine Menge Arbeitsplätze zerstören und Preise anheben würde.»
Naja und dann hat er noch was geschwafelt von:
Die USA hätten nach dem Zweiten Weltkrieg alle Arten von einseitigen Konzessionen gemacht, um den Wiederaufbau zu fördern, sagte US-Handelsminister Wilbur Ross mit Blick auf Deutschland und Japan.
Das habe damals auch Sinn gemacht, aber nicht mehr heute. Beide Länder seien mittlerweile starke und grosse Wirtschaftsmächte.
«Eine Menge Geschichte muss rückgängig gemacht werden», so Ross wörtlich.
Der letzte Satz ein Übersetzungsfehler?

Naja und zum Handelskrieg meint er:
, dass die USA ein grosses Handelsdefizit hätten. Es seien andere Länder, «die das Geld in der Tasche haben, nicht wir. Sie haben eine Menge zu verlieren.»
https://www.srf.ch/news/international/us-strafzoelle-strafabgaben-auf-stahl-soll-in-den-naechsten-tagen-kommen


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.03.2018 um 21:00
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Das muß also nicht auf seine Regentschaft gemünzt sein
Trump münzt mal nichts auf sich, wenn es um potentielle Macht geht, aha...
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb: In der BRD gab es noch nie eine Beschränkung der Regentschaftsdauer, warum auch
Oh doch! Unser Staatsoberhaupt, also der Bundespräsident, hat maximal zwei Amtszeiten. Nach spätestens 10 Jahren ist er raus.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2018 um 00:02
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Naja Ross meint:

Kritik, dass die geplanten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu Jobverlusten in den USA und Preisanstiegen führen würden, wies Ross zurück. «Die gesamte Summe der Zölle, die wir erheben, beträgt ungefähr neun Milliarden Dollar im Jahr», sagte er. «Das ist ein Bruchteil von einem Prozent der Wirtschaft. Daher ist die Behauptung falsch, dass es eine Menge Arbeitsplätze zerstören und Preise anheben würde.»
Hm...wenn es nicht zu wesentlichen Preisanstiegen der ausländischen Importe kommen wird, wie soll das dann die heimischen Erzeugnisse fördern? Dann kaufen die Amerikaner weiterhin die Importe, wie bisher, und an der negativen Außenhandelsbilanz bessert sich nichts. Nicht daß ich viel von dieser Materie verstehen würde, aber irgendwie kommt mir die Erklärung von Wilbur Ross ziemlich fadenscheinig vor.


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05.03.2018 um 00:59
@Quiron
Naja.. ich peils auch nicht :D
Auf jeden scheint er ja dabei alleine von den Stahl und AlluZöllen zu sprechen.
Die könnten ja so wies aussieht nur der Anfang sein.
Zuerst kommt der Stahlzoll, dann der Harrleyzoll der EU, dann der Autozoll der USA und dann wär die EU wieder am Zug... wenn der Junker dann noch mag. Ansonsten... irgendwann tuts dann sicher weh... irgendjemandem. ;)
Ahja.. China will ja auch noch mitspielen ^^


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2018 um 08:06
Soll Trump doch drohen, entweder machen sie wie 2003 nen feigen Rückzieher, es gibt nen begrenzten Handelskrieg bei dem die EU und China langfristig besser dastehen als die USA, oder nen vollen Handelskrieg bei dem die ganze Weltwirtschaft den Bach runtergeht. Dies noch alles während er es sich mit Kanada, übrigens der größte Stahlexporteur für die USA, und Mexiko verscherzt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2018 um 09:40
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:In der BRD gab es noch nie eine Beschränkung der Regentschaftsdauer, warum auch.
es ist auch ein großer unterschied ob man alle X Jahre wiedergewählt wird - oder nur einmal und dann nur durch den Tod oder freiwillgen Rücktritt ausscheidet. Großer unterschied.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

05.03.2018 um 18:06
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Zuerst kommt der Stahlzoll, dann der Harrleyzoll der EU, dann der Autozoll der USA und dann wär die EU wieder am Zug
Man muss ja nicht mit der gleichen Waffe reagieren, also Zölle mit Zöllen beantworten. Ich hoffe, die EU hat da noch ein paar andere Werkzeuge auf Lager, mit denen sie den Amerikanern weh tun können. Denn wie gesagt, diese Zölle müssen am Ende die eigenen Endverbraucher bezahlen.

Die angedrohten Zölle auf Bourbon und Harley-Davidson sind da eher von symbolischen Wert, und gezielt gegen republikanische Wähler gerichtet. Es sind mehr oder weniger Luxusgüter, auf die man als Europäer auch leicht verzichten kann. Dagegen müssen die Amerikaner alles teurer bezahlen, vom Automobil, über die Waschmaschine bis zum Barbeque-Grill.

Und Waffen. Das Pentagon wird sich auch wundern, wenn sie mal wieder ihre Arsenale auffüllen. Eigentlich kann man sich entspannt zurücklehnen und zuschauen, wie Trump sich ins eigene Knie schießt.
Zitat von VltorVltor schrieb:Dies noch alles während er es sich mit Kanada, übrigens der größte Stahlexporteur für die USA, und Mexiko verscherzt.
Und zwar jetzt richtig. Er behandelt als Präsident seine Vetragspartner, so, wie er sie als Unternehmer behandelt hat, mit Erpressung:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-knuepft-strafzoelle-an-zukunft-von-nafta-a-1196532.html

"'Zölle auf Stahl und Aluminium wird es nur dann nicht geben, wenn ein neues und faires Nafta-Abkommen unterschrieben ist', twitterte er. Kanada müsse US-Landwirte besser behandeln, Mexiko müsse den Kampf gegen den Drogenhandel verschärfen. 'Millionen von Menschen sind abhängig und sterben.'"

Aber wer möchte mit so einem Mann ernsthaft noch Verträge eingehen...?


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05.03.2018 um 18:37
@Quiron
Naja sie könnten noch bei der WTO reklamieren, weil sich die USA nicht an die Regeln halten.
Aber ob das Eindruck macht?


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06.03.2018 um 20:06
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:es ist auch ein großer unterschied ob man alle X Jahre wiedergewählt wird - oder nur einmal und dann nur durch den Tod oder freiwillgen Rücktritt ausscheidet. Großer unterschied.
Letzteres wäre eindeutig ein Merkmal einer Autokratie - ich wage zu bezweifeln, daß eine derartige Regelung in den USA durchführbar wäre. Man bedenke, daß Trumpie nicht irgendwelche Gesetze erlassen kann, wie er gerade will.



@SomertonMan

Eine diesbezügliche Verfassungsänderung würde sicher eine ganze Weile dauern -bis dahingehend was entschieden wäre, ist Trump längst aus dem Amt verschwunden.
Bei unserem Bundespräsidenten gebe ich dir natürlich vollkommen recht. Ich hatte mehr an den Kanzler gedacht, aber faktisch ist ja der BP das Staatsoberhaupt.


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06.03.2018 um 20:38
Schlechte amerikanische Autos,LKWs,Bahnwaggons,Fahrräder,Haushaltswaren und Unterhaltungselektronik will auch in den Staaten selbst kaum noch einer kaufen.
Man kann kaum annehmen das amerikanische Industrieprodukte besser werden nur weil andere Produkte aus dem Ausland teurer werden


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.03.2018 um 00:00
https://www.focus.de/politik/ausland/weisses-haus-teilt-mit-trumps-wirtschaftsberater-cohn-tritt-zurueck_id_8571325.html
Der oberste Wirtschaftsberater im Weißen Haus, Gary Cohn, tritt zurück. Dies teilte die US-Regierungszentrale am Dienstag mit. Cohn lehnt die Strafzölle auf Aluminium und Stahl ab, die Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche angekündigt hatte.
Wird das Trump zum Einlenken bringen? Ich glaube nicht...


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07.03.2018 um 02:38
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Schlechte amerikanische Autos
das war einmal, die neuen Ami-Wagen sind vom Preis-Leistungsverhältnis den Deutschen voraus. Deutsche Autos fahren da unten nur die welche Kohle haben und mit ihrem Auto angeben wollen :D Da unten bekommst Du gut ausgestattete Neuwagen, die man dank Zylinderabschaltung und 8-Gang-Automatik bei 5700 Cubic mit 8 L durch die Landschaft cruisen kann, für einen Preis den man hier für nen Golf zahlt der dann unter realistischen Bedingungen bei 130-140 auf der Bahn 1,5 Liter weniger frisst, obwohl er nur halb so groß ist und 500Kg weniger wiegt weil der Ami schon bei 1500RPM mehr Drehmoment hat als der Golf bei 5000RPM.

Downsizing ist Tod, das neue weltweit standardisierte Prüfverfahren wird es zeigen. Unter realistischen & dem Verkehr angepassten Fahrbedingungen erreichen Deutsche Wagen mit wenig Hubraum nie die Werte mit denen geworben wird.

Mein Ami hatte im Produktionsjahr von 2008-2010 lebenslange Garantie auf Motor und Getriebe und es gibt genug von der Baureihe die über 300.000 Meilen auf dem Tacho haben. Wo findest Du sowas bei Deutschen Auto`s ? Ich fahre lieber Ami, hab kein Geld für anständige Deutsche Auto`s selber Leistungsklasse ;)


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07.03.2018 um 04:03
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Schlechte amerikanische Autos,LKWs,Bahnwaggons,Fahrräder,Haushaltswaren und Unterhaltungselektronik will auch in den Staaten selbst kaum noch einer kaufen.
Kannst Du das bitte mal genauer in Zahlen darlegen und nicht nur daher plaudern .
Angefangen beim Auto wäre schon mal ein Anfang.

LG


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