Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
30.07.2017 um 15:09Ach das auch . Ist nicht nur Trump der das glaubt mal so am rande .
Doch auch Kellys Chancen stehen schlecht: Das Problem sind nicht Trumps Fußsoldaten, es ist Trump selbst - und der wird sich kaum mehr ändern.http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-sein-stabschef-john-kelly-general-auf-unmoeglicher-mission-a-1160787.html
Kelly verspricht auf dem Papier viel: Der Marineinfanterist gilt als charismatisch, knallhart, diszipliniert. Aber selbst mehrere Irakeinsätze dürften ihn kaum gewappnet haben für die Grabenkriege im West Wing - und den manischen Kommandeur an der Spitze. Den sollten zuvor ja schon andere bändigen, von Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster über Verteidigungsminister James Mattis - beide ebenfalls Ex-Militärs - bis hin zu Außenminister Rex Tillerson, vormals Chef des Ölmultis ExxonMobil. Doch auch die stehen angeblich kurz davor hinzuschmeißen.
Denn Trump lässt sich nicht mäßigen. Gesundheitsrefom-Flop, Republikaner-Revolte, Russland, Nordkorea, China: Die Krisen in den ersten sechs Monaten seiner konfusen Präsidentschaft waren allesamt hausgemacht - ihre Auslöser waren meist morgendliche Tweets oder wilde Tiraden Trumps.
Die Hoffnung auf eine "Normalisierung" Trumps blieb immer vergeblich: im Wahlkampf, nach der Wahl, nach der Vereidigung. "Es wird keinen Unterschied machen", kommentierte der demokratische Abgeordnete Ted Lieu den Amtsantritt Kellys auf CNN. "Das Weiße Haus scheitert nicht am Personal, sondern am Präsidenten. Es ist, als würden die Liegestühle auf der 'Titanic' umgerückt."
Dahergelaufen schrieb:Muss gar nichts weltpolitisches sein, eine Naturkatastrophe von Katrina-Ausmaßen dürfte ihn ziemlich auf den Hosenboden setzen.Die Hurrican-Saison war bis jetzt auch ziemlich ruhig, aber sie geht noch eine Weile. (Bis Ende Oktober!) http://www.nhc.noaa.gov
"Wir gewinnen nicht", soll Trump bei einem Treffen am 19. Juli im Situation Room des Weißen Hauses frustriert festgestellt haben. Der Präsident soll sich vehement beschwert haben, wie die Armee es zulassen könne, dass die USA einen Krieg verlieren. Das berichtet Reuters unter Berufung auf Insider. Trump soll seinem Verteidigungsminister James Mattis und Generalstabschef Joseph Dunford nahegelegt haben, den US-Oberkommandierenden in Afghanistan, General John Nicholson, zu entlassen. Dann verlangte der Präsident nähere Informationen zum "End-Zustand" in dem Land am Hindukusch.http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/donald-trump-afghanistan-taliban-strategie
Wie Reuters schreibt, soll das Treffen "stürmisch" gewesen sein. Einige der Berater hätten es "fassungslos" verlassen. Im Anschluss hätten sich Trumps Chefstratege Steve Bannon und der Nationale Sicherheitsberater H.R. McMaster ein regelrechtes Schreiduell über den Kurs der US-Außen- und Sicherheitspolitik geliefert.
US-Präsident Donald Trump macht den US-Kongress für eine drastische Verschlechterung des Verhältnisses seines Landes zu Russland verantwortlich. Die Beziehungen befänden sich auf einem "bisher unerreichten Tiefpunkt", schrieb Trump auf Twitter. Das sei "sehr gefährlich". Die Verantwortung dafür trage der Kongress - "die gleichen Leute, die uns nicht einmal eine Gesundheitsversorgung geben können", wie der Präsident beklagte. Trump bezog sich mit der Kritik auf ein vom Kongress beschlossenes Gesetz über neue Sanktionen gegen Russland, das er widerwillig mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt hatte. Der russische Regierungschef Dmitri Medwedew setzte die neuen Strafmaßnahmen daraufhin mit einem Handelskrieg gleich - und bezeichnete die Trump-Administration als schwach. Diese habe die exekutive Gewalt "in schmachvoller Weise" dem Kongress übertragen.http://www.n-tv.de/politik/Trump-haut-verbal-auf-US-Kongress-ein-article19967278.html
Medwedew ergänzte, die Sanktionen hätten die "russische Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen mit der neuen US-Regierung beendet". Trump hatte das Gesetz auch deshalb kritisiert, weil es seine Vollmachten für eine mögliche spätere Abmilderung der Sanktionen einschränkt. Dass der Präsident es trotz seiner Bedenken abgezeichnet hat, begründete er damit, dass es ihm um die "nationale Einheit" in der Position gegenüber Moskau gehe
querdenkerSZ schrieb:Medwedew ergänzte, die Sanktionen hätten die "russische Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen mit der neuen US-Regierung beendet".Weiss nicht ob der soviel ergänzt hat , hat ja schon etliche Stunden vor ihm getwittert
Langsam wird es echt peinlich und man sieht immer deutlicher an wessen Tropf Trump hängt und von wem er sich " beraten " lässt .was heisst denn hier langsam...das ist doch schon seit langem nur noch peinlich......der erfolgloseste Präsident ever.......dämliche Entscheidungen, gebrochene Versprechen, die dämlichsten Lügen......hemmungslose Bereicherungen.....
Jedimindtricks schrieb:Ich frag mich wo der Aufschrei im Volk bleibt so ein Reality Sitcom Präsident zu habenDas Volk hat ihn doch erst gewählt
Die "Washington Post" hat vertrauliche Telefongespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto sowie Australiens Premierminister Malcolm Turnbull veröffentlicht. Diese fanden bereits im Januar statt und lassen Trump in einem schlechten Licht dastehen. Die Transkripte der Telefonate zeigen auch, dass immer noch Informationen publik werden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Und das, obwohl Trump seinen Vertrautenstab in letzter Zeit wiederholt ausgetauscht hatte.http://www.n-tv.de/politik/Maulwuerfe-lassen-Trump-schlecht-aussehen-article19967461.html
Für den US-Präsidenten war der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko ein zentraler Punkt im Wahlkampf - und der Grenzstaat sollte die Kosten dafür übernehmen. In seinem ersten Amtstelefonat am 27. Januar mit Mexikos Präsidenten sagte Trump, dass sein Versprechen zu einem wachsenden politischen Problem werde. Zugleich drängte er Peña Nieto dazu, der Öffentlichkeit zu verschweigen, dass Mexiko die Kosten für den Bau niemals tragen würde.
"Sie können das nicht gegenüber der Presse sagen", soll Trump mehrfach wiederholt haben. Trump sagte, ihm sei klar, dass die Finanzierung der Mauer aus anderen Quellen kommen müsse, drohte aber auch die Beziehungen zu Mexiko zu kappen, sollte Nieto weiter öffentlich solche Statements verbreiten.
Die Finanzierung "wird schon irgendwie aufgehen", so Trump und fügte an, "aber wenn Sie weiterhin sagen, dass Mexiko nicht für die Mauer zahlen wird, dann will ich mich nicht mehr mit Ihnen treffen, denn damit kann ich nicht leben." Trump soll außerdem vorgeschlagen haben, das Thema zu unterdrücken. An Stelle von "Wir werden nicht zahlen!" sollten beide Seiten sagen: "Wir werden das schon regeln."
Trump selbst hat früher wiederholt gesagt, dass er Urlaub eigentlich nicht leiden könne. „Wenn man seine Arbeit nicht genießt, ist man im falschen Job.“ Im Wahlkampf 2016 sagte Trump, wenn er gewählt werde, werde er keinen Urlaub machen. Seinen Amtsvorgänger Barack Obama kritisierte er wiederholt laut und öffentlich, wenn dieser zum Golfen ging oder Ferien machte. Nach einer Zählung hat Trump seit Amtsantritt 13 von 28 Wochenenden nicht in Washington verbracht. Er fuhr dann fast immer in seine Golfklubs, entweder nach Mar-a-Lago in Florida oder eben nach Bedminster.http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-in-ferien-der-praesident-der-eigentlich-keinen-urlaub-mag-15135679.html