querdenkerSZ
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US-Präsident Donald Trump hat eingeräumt, seinen Lauschangriff-Vorwurf gegen Amtsvorgänger Barack Obama ohne stichhaltige Belege vorgebracht zu haben. Trump sagte in einem am Mittwochabend ausgestrahlten Fernsehinterview, er habe sich auf Medienberichte gestützt. In den von ihm konkret genannten Berichten war allerdings keineswegs die Rede davon, dass Obama die Telefone im Trump Tower habe anzapfen lassen, wie Trump Anfang März behauptet hatteSchuld haben also wiedermal die anderen.....und ganz klar seine erklärten Feinde.....
Für die ungeheuerliche Anschuldigung, die Trump gegen seinen Vorgänger erhob, vermochten auch die Sicherheitsbehörden bislang offensichtlich dem Kongress keinerlei Belegmaterial zu präsentieren. Führende Vertreter des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus sagten, sie hätten bislang keinerlei Belege gesehen. Trump hatte den Kongress aufgefordert, seinem Spähangriff-Vorwurf nachzugehen.
Dem TV-Sender Fox News sagte der Präsident auf die Frage, wie er von der vermeintlichen Überwachung erfahren habe: "Ich habe über einige Sachen gelesen." Er verwies auf einen Artikel der "New York Times" vom 20. Januar und "andere Dinge", die er zu dem Thema gelesen habe. Trump hat die "New York Times" wiederholt als "unehrlich" und "versagend" beschimpft.
In dem zitierten Artikel war aber nicht die Rede davon, dass Trumps Telefone im New Yorker Trump Tower abgehört worden seien. Die Zeitung berichtete vielmehr, dass im Rahmen der Untersuchungen durch die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste zu den mutmaßlichen Verbindungen zwischen dem Trump-Team und russischen Regierungsmitarbeitern "abgefangene Kommunikation und finanzielle Transaktionen" unter die Lupe genommen würden. In dem Artikel hieß es: "Es ist unklar, ob die abgefangene Kommunikation irgendwas mit der Wahlkampagne von Herrn Trump oder mit Herrn Trump selbst zu tun hatte."
Trump hielt in seinem jetzigen Interview dennoch an seinem Spähangriff-Vorwurf fest. Er habe in seinen damaligen Botschaften im Internetdienst Twitter nicht die Telefonüberwachung im engeren Sinne gemeint, sondern viele mögliche Formen der Überwachung. Allerdings hatte Trump in einem Tweet wörtlich geschrieben, dass Obama seine "Telefone angezapft" habe.http://www.n-tv.de/politik/Trump-verstrickt-sich-in-Widersprueche-article19750180.html
Wieso führt Trump das denn weiter, wenn er sonst so oft Bushs Politik kritisiert?7maxx schrieb:Alle Länder die von der Bush administration zur bekämpfung freigegeben wurden sind von Trumps Einreiseverbot betroffen, ausschließlich nur diese Länder.
Jetzt erstmal nich mehr.7maxx schrieb:Nur die Länder die von General Wesley Clark 2004 im Tv aufgezählt wurden sind betroffen.
Irrational ... Hat man ihn nicht wegen einer angeblich anderen Politik gewählt und Clinton soll angeblich diejenige sein, die sich wie Bush verhält?@7maxx schrieb:
Das nennt man Realpolitik! Irrational? Das ist was anderes.Eigentlich wollte ich dazu eine Menge schreiben, habe mich aber dann für ein kurzes Video entschieden. ;)
Der amerikanische Präsident Donald Trump hält an den Abhörvorwürfen gegen seinen Vorgänger Barack Obama fest. „Er bleibt dabei“, sagte Trumps Sprecher Sean Spicer am Donnerstag. Kurz zuvor hatte der Geheimdienstausschuss des Senats mitgeteilt, keine Beweise für die Vorwürfe gefunden zu haben. Senat und Repräsentantenhaus hätten noch nicht alle relevanten Informationen darüber erhalten, sagte Spicer. Er warf den Medien außerdem Rosinenpickerei vor.http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/vereinigte-staaten-trump-bekraeftigt-abhoervorwuerfe-gegen-obama-14928891.html
Der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses, Richard Burr, und sein Stellvertreter von den Demokraten, Mark Warner, teilten nun in einer gemeinsamen Erklärung mit, dass das Gremium auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse keine Hinweise auf ein Abhören gefunden habe. Selbst der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Paul Ryan, sagte, dass es keine Anzeichen dafür gebe.
Der im Zuge einer Affäre um seine Russland-Kontakte zurückgetretene Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, hat von russischen und Russland-nahen Institutionen Honorare im Umfang von zehntausenden Dollar erhalten. Insgesamt habe Flynn 55.500 Dollar (52.000 Euro) kassiert, darunter allein 33.000 Dollar für den Besuch einer Gala an der Seite von Russlands Präsident Wladimir Putin, wie aus Dokumenten hervorgeht, die der demokratische Kongressabgeordnete Elijah Cummings veröffentlichte.http://www.n-tv.de/politik/Ex-US-Berater-Flynn-bekam-russische-Gelder-article19750579.html
Die Gala wurde im Dezember 2015 vom russischen Fernsehsender RT veranstaltet, der von den USA inzwischen als ein Werkzeug des russischen Geheimdienstes angesehen wird. Die Moskau-Reise Flynns samt Teilnahme an der Veranstaltung ist wohlbekannt. Fotos von der Gala zeigen ihn als Tischnachbarn Putins. Sein Honorar für den Abend jedoch war bislang nicht öffentlich. Cummings forderte eine Untersuchung, ob Flynn weitere russische Zahlungen erhalten habe.
In einem Schreiben an Verteidigungsminister James Mattis und den Chef der US-Bundespolizei FBI, James Comey, listete Cummings weitere Einnahmen Flynns auf: darunter 11.250 Dollar aus der Kasse einer russischen Charter-Fluggesellschaft und 11.250 Dollar von einer US-Filiale der russischen Internet-Sicherheitsfirma Kaspersky. Darüber hinaus soll Flynn Ende vergangenen Jahres 530.000 Dollar für Lobby-Tätigkeiten für die Türkei erhalten haben
Normalerweise ist der britische Geheimdienst GCHQ äußerst verschwiegen, wenn es um seine Aktivitäten geht – aber jetzt ist einigen Verantwortlichen in London offenbar der Kragen geplatzt. Wie die britische Zeitung „Financial Times“ berichtet, hat der Geheimdienst in einem ungewöhnlichen Schritt die Vorwürfe des amerikanischen Präsidenten Donald Trump zurückgewiesen, sein Vorgänger Barack Obama habe ihn durch den GCHQ abhören lassen.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gchq-weist-abhoer-vorwuerfe-gegen-barack-obama-zurueck-14929030.html
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries will der möglichen Verhängung von Strafzöllen durch US-Präsident Donald Trump notfalls mit einer Klage vor der Welthandelsorganisation (WTO) begegnen. Falls es zu hohen Strafzöllen komme, sei eine Möglichkeit, Trump bei der WTO zu verklagen, sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandfunk. In den Vereinbarungen der WTO sei eindeutig festgeschrieben, "dass sie nicht mehr als 2,5 Prozent Steuern nehmen dürfen auf die Einfuhr von Autos", so die Wirtschaftsministerin. Sie setze "ein Stück weit auf die Vernunft, und ich setze auch auf die Gerichte, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Herr Trump vor den Gerichten scheitert".http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zypries-will-die-USA-notfalls-verklagen-article19751121.html
Nach den Vorwürfen, der ehemalige amerikanische Präsident Barack Obama habe seinen Amtsnachfolger Donald Trump mit Hilfe des britischen Geheimdienstes GCHQ bespitzeln lassen, rudert nun das Weiße Haus zurück. Die britische Tageszeitung „The Telegraph“ berichtet unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, dass sich sowohl Regierungssprecher Sean Spicer als auch der Nationale Sicherheitsberater General Herbert McMaster inzwischen offiziell für die Anschuldigungen entschuldigt hätten. „Die Entschuldigung kam direkt von den beiden“, zitiert das Blatt eine Geheimdienstquelle.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/weisses-haus-entschuldigt-sich-fuer-abhoer-vorwuerfe-bei-briten-14929030.html
17.59 Uhr: Nach der Begrüßung und dem Händeschütteln vor dem Weißen Haus war die Stimmung drinnen offenbar angespannter. Vor dem Gespräch unter vier Augen posierten Angela Merkel und Donald Trump vor dem Kamin im Amtszimmer des US-Präsidenten.das geht natürlich nicht das Donny sich von Reportern sagen läst was er amchen soll :-)
Der Gesamteindruck dieses Treffens war eher kühl: Ein sonst oft übliches, nochmaliges Händeschütteln gab es nicht - trotz lautstarker Aufforderungen der Fotografen, und auch die Kanzlerin fragte den Präsidenten leise danach. Trump sei der Aufforderung der Fotografen nicht nachgekommen, berichtete FOCUS-Reporter Daniel Goffart aus dem Oval Office.
Musst nur genau hinhören:na mit einem mal ist doch dem Protkoll genüge getan...für alles andere muss man ihn schon anbetteln...und sagen läst er sich ja selbst von Richtern nix.....
Sie fragt sogar nach handshake...