Richtig es ist mit sehr hohen Verlusten verbunden.Foss schrieb:Ne, so ist das nicht. Maschinengewehrstellungen werden so angelegt, dass es nicht möglich ist, sie mit Soldaten einfach zu überrennen. Außerdem wäre es viel zu verlustreich, auf diese Art Krieg zu führen.
Auszuschließen wäre das nicht, wir hätten eine Ähnliche Situation wie beim Zerfall des WP.wichtelprinz schrieb:ja besonders mit den Südkoreanern zusammen :) die Neuen Buddys, vielleicht holt man Japan noch ins Boot oder Taiwan.
präsidenten altern schnelljohn-erik schrieb:Findet eigentlich noch jemand, dass Trump in den letzten Wochen stärker gealtert ist? Auf jüngeren Bildern sieht er viel eingefallener aus, als zu Beginn seiner Amtszeit.
Guck dir mal Bilder von Obama an...das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Kommen wir doch aus Phantasia ein wenig in die Realität zurück.Fedaykin schrieb:Auszuschließen wäre das nicht, wir hätten eine Ähnliche Situation wie beim Zerfall des WP.
Der Wegfall des geostrategischen Puffers Nordkorea ist eine Schreckensvorstellung für die chinesische Führung. China werde ein amerikanischer Eingriff im eigenen Einflussgebiet nicht tolerieren. Das ist einer der Gründe, wesshalb Chinas Armee gerade soviele Kriegsschiffe im Nordosten zusammenzieht. Es geht weniger darum., Nordkorea einzugrenzen, als darum, die Amerikaner abzuschrecken Minxin Pei, Politprofessor und Fellow des German Marshall Fund of the United States.Quelle: Printausgabe Südostschweiz, 10.8.2017 Seite 13
Der Wegfall des geostrategischen Puffers Nordkorea ist eine Schreckensvorstellung für die chinesische Führung.Sehe ich ähnlich.
Das nukleare Arsenal der USA ist dennoch enorm, auch wenn es Trump mit der Modernisierung nicht so genau nimmt. Eine Initiative dazu gab es immerhin. Eine Woche nach Amtsantritt ließ Trump in einem Memorandum verlauten, die US-Streitkräfte neu aufbauen zu wollen. Damit sollte auch sichergestellt werden, dass "die nukleare Abschreckung der Vereinigten Staaten modern, stark, flexibel und unverwüstlich und bereit ist, um die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts abzuhalten und Verbündete zu beruhigen". Seine erste Amtshandlung war dieses Memorandum allerdings nicht.http://www.n-tv.de/politik/Trump-Tweet-laesst-die-Fakten-aussen-vor-article19977367.html
Mehr als ein Dutzend Verfügungen und Memoranda hatte der US-Präsident zuvor bereits erlassen - das lässt sich auf der Homepage des Weißen Hauses einsehen. Trump beschäftigte sich nach Amtsantritt zuerst mit Obamacare und wollte damit die Demontage der Gesundheitsreform einleiten, die zuletzt im Kongress scheiterte.
Ja, das ändert nix daran. Die Auflösung des WP war auch ein Schreckensvorstellung für die UDSSR und doch mussten sie sich der Entwicklung anpassen.
Ja Korea dürfte keine US Steirkräfte mehr beherbergen wobei für Südkorea natürlich auch ein wesentlicher Grund wegfiele.Trashopolis schrieb:China und Südkorea bzw. die USA müssten sich darauf einigen, dass das heutige NK als entmilitarisierte Zone akzeptiert wird.
Genau diese Taktischen Bomben sind für das Strategische Arsenal eher irrelevantIssomad schrieb:Hmm, die Modernisierung des nuklearen Arsenals hat doch bereits Obama initiiert ... Deshalb gab es doch so einen Knatsch um die deutschen Bestände ...
bist wohl voll auf Trump Kurs. Die Schiffe sind als Abschreckung, also Zeichen zu deuten und nicht als überwindbare Ziele.
Nur weil eine Schweizer Zeitung das schreibt..
ich hatte gerade Zeit für Dich Googel zu bedienen falls es nun auf die Quantität und Herkunft darauf ankommen sollte. Was ich zwar eher bezweifle.
Peking will Stabilität in der Region – und wehrt sich gegen amerikanische Einflussnahme.http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.usa-nordkorea-krise-china-am-hebel.37742b8a-bc81-49bc-bc10-23faab447e31.html
[...]
„Der Wegfall des geostrategischen Puffers, den Nordkorea bietet, ist eine Schreckensvorstellung für die chinesische Führung“, schreibt Minxin Pei, Politikprofessor und Fellow des German Marshall Fund of the United States. China werde einen US-Eingriff im eigenen Einflussgebiet nicht tolerieren. Das ist einer der Gründe, warum die Volksbefreiungsarmee so viele Kriegsschiffe im Nordosten zusammenzieht. Es geht darum, Nordkorea einzugrenzen – und die Amerikaner abzuschrecken.
Die USA hat auf jeden Fall die militärische Schlagkraft jede Armee zu vernichten.
Ich seh gewisse Felle wegschwimmen und eine Kriese die auch nicht mir der besten "Wut und Feuer" Armee gelöst werden kann.
siehst Du @Fedaykin soweit sind wir schon. Generation , ich weiss nicht mehr warums den UN Sicherheitsrat gibt.sandymaus3 schrieb:Die USA hat auf jeden Fall die militärische Schlagkraft jede Armee zu vernichten.
Dann sollte das langsam jemand dem Kim sagen.Jedimindtricks schrieb:Witzigerweise dient Nordkorea nur um vom trumpschen Sumpf abzulenken ( to distract ) den er Zuhause hat .
...
Die chinesischen Schiffe sind kein Hindernis. Wenn Fetti zuckt wird er platt gemacht, chinesische Schiffe hin, oder her. Und China wird kein Krieg mit den USA wegen Kim haben wollen.
Die USA hat international immer noch ein hohes Ansehen. Und wer sagt was von einer Invasion? Kaputt machen reicht erstmal. Und besiegen heißt auch nicht restlos auslöschen.
