Donald Trump: 45. Präsident der USA

A Democrat-backed House resolution that would direct the Justice Department to release information about President Trump’s conflicts of interest and potential ties to Russia is likely to die in committee, Politico reported on Wednesday. Democratic sources told Politico that Republican lawmakers will send the resolution to the House Judiciary Committee on Tuesday, after returning from their current recess. The panel, which is Republican-controlled, will likely reject the measure, avoiding a floor vote that could spell trouble for GOP members.

Laucott schrieb: eigentlich habe ich vorausgesetzt das es gerade User von Deinem
Intellekt auch als solchen verstehen, auch wenn mal kein Ironie bzw. Trollzeichen gesetzt wurde ;)

nocheinPoet schrieb:Du er kümmert sich ja auch um andere ganz wichtige Dinge aktuell:

http://www.n-tv.de/politik/Trump-nimmt-Schutz-fuer-Transgender-zurueck-article19715150.html

Trump kritisierte in dem Interview die jüngsten Raketentests von Nordkorea.
«Wir sind sehr wütend», sagte er. Eine denkbare Antwort darauf sei ein schnellerer Aufbau von Raketenabwehrsystemen für die verbündeten Staaten Japan und Südkorea. Es werde auch über sehr viel weitergehende Optionen diskutiert.
Die Lage sei sehr gefährlich. Der US-Präsident nahm dabei die Regierung in Peking in die Pflicht: «Meiner Meinung nach könnte China das sehr schnell zu Ende bringen.»

US-Präsident Donald Trump will das Atomwaffenarsenal der USA ausbauen. Amerika müsse immer die führende Atommacht sein, selbst vor befreundeten Nationen, sagte er in einem Interview
«Es wäre wunderbar, es wäre ein Traum, wenn kein Staat Atomwaffen hätte», sagte Trump. «Aber solange Staaten Atomwaffen haben, werden wir im Rudel ganz oben stehen.»

Das mit der Regierung in Moskau 2010 geschlossene neue strategische Abrüstungsabkommen New START sei für die USA «ein weiteres schlechtes Geschäft» gewesen. «Wir werden damit anfangen, gute Geschäfte abzuschliessen.»

«Die Geschichte des Kalten Krieges zeigt, dass bei einem Rüstungswettlauf und einer waghalsigen Atompolitik niemand 'im Rudel' nach 'ganz oben' kommt»,

Mehreren Mitarbeitern von US-Präsident Donald Trump werden enge Kontakte zur russischen Führung nachgesagt. Trump nationaler Sicherheitsberater Michael Flynn bezahlte für seine Verbindungen gar mit seinem Job. Und möglicherweise hat das Team von Trump auch noch versucht, die Vorfälle zu vertuschen: CNN berichtet, das Weiße Haus habe das FBI gebeten, die mutmaßlichen Kontakte zu dementieren.

Demnach soll sich Stabschef Reince Priebus an den stellvertretenden FBI-Chef Andrew McCabe gewendet haben.
Später soll Priebus noch einmal an McCabe und FBI-Chef James Comey gesprochen und sie gebeten haben, die Berichte Journalisten gegenüber anzufechten.
Comey habe die Bitte abgelehnt, weil die Angelegenheit Gegenstand von Ermittlungen sei.

Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, sich für ein besseres Verhältnis zu Russland einzusetzen. Ob er damit geheime Kontakte meinte, weiß wohl nur er selbst. So oder so, scheint die Trump-Liebe der Russen gerade zu erlöschen, wie meine Kollegin Gudula Hörr schreibt.

Vor wenigen Wochen wäre das noch undenkbar gewesen. Vor der Propaganda-Agentur Rossija Segodnja in Moskau marschieren Demonstranten: Sie schwenken schwarz-orangefarbene Fahnen, auf ihren Plakaten steht "Kein Trump-Kult in unseren Medien". Die Mitglieder der Putin-treuen "Nationalen Befreiungsbewegung" protestieren gegen den prominenten Fernsehmoderator und Kreml-Propagandisten Dmitrij Kisseljow. Gegen den Mann, der US-Präsident Donald Trump kürzlich noch als "echten Kerl" gepriesen hatte.

Die Stimmung hat sich gedreht. "Die Russen sind jetzt in der Realität angekommen", sagt Stefan Meister von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik n-tv.de. "Sie sehen, dass Trump wie in jeder anderen Beziehung auch in der Russlandpolitik keinen Plan hat."

emanon schrieb:"What happend last night in Sweden" hat sich ja schon zu einem ähnlichen running gag entwickelt wie die  ... second-Reihe. :D

egaht schrieb:der amerikaner, allen voran trump,lehnt sich genüsslich zurück
und schaut zu: "what happens in europe last night".
dass in europa in letzter zeit so einiges passiert ist steht ausser frage.

egaht schrieb:die zeit und die zukunft arbeitet für die USA und gegen europa.
es wird einen wettlauf der systeme geben.
vermutlich gewinnt das effizentere system, ich halte da die amerikaner für pragmatischer.
der europäer behängt sich freiwillig mit ballast.
alleine das beantwortet wie das rennen ausgehen wird.

Was die Amis vorne aufbauen, reißen sie hinten mit dem Arsch wieder ein. War schon immer so. Im Moment wird gerade der Rest-Markenwert "USA" geschrottet... das will doch bald niemand mehr irgendwo drauf stehen haben.

Die Aussage des Präsidenten deutet eher darauf hin, dass er das Konzept der nuklearen Abschreckung noch gar nicht richtig begriffen hat.

Mit Verteidigungsminister James Mattis und Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster stehen in Trumps Kabinett nun mindestens zwei militärisch erfahrene und vernünftige Leute an Spitzenpositionen. Man kann daher hoffen, dass sie dem Präsidenten das Abschreckungsprinzip beibringen werden.

Nicht die Zahl der Sprengköpfe zählt Dabei spielt es militärisch überhaupt keine Rolle, ob ein Land 100, 120 oder 150 Mal vernichtet werden könnte. Im Gegensatz zum traditionellen Waffenarsenal, wo Aufrüstung zu mehr Kampfkraft führt, geht es bei den Atomwaffen nicht um deren Einsatz, sondern um die Drohkulisse.
Mit ihrem Waffenarsenal signalisieren die Atommächte, bei einem nuklearen Angriff, mit vernichtender Wirkung zurückschlagen zu können. Dazu braucht es aber nicht 7000 nukleare Gefechtsköpfe, ein paar Hundert würden genügen.

querdenkerSZ schrieb:was sollen wir denn davon halten ?