Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
22.02.2017 um 01:15@Glünggi Nein. Die Presse sollte keine Partei sein. Ist sie aber. Was wissen Sie über die öffentliche Meinung? Das was Sie gelesen haben.
Da muss ich zustimmen.. ich frage mich ob sich der Gegenwind sogar noch verstärkt und wie das so auf seine Politik abfärbtkuno7 schrieb: dennoch kann man seine bisherige Amtszeit bestenfalls als peinlich bezeichnen.
Der Gegenwind wird sich verstärken und wird auch Trumps Politik verändern. Im Moment benimmt er sich noch ein bisschen Elefant-im-Glashaus-mäßig, aber dass wird sich schon bald legen. Ich denke er wird noch ein recht akzeptabler Präsident. Aber dazu muss ihm auch Zeit gegeben werden, ihn jetzt nur niederschreien zu wollen wird da nichts ändern. Dennoch ist es natürlich wichtig dass man ihn kritisiert.A.I. schrieb: ich frage mich ob sich der Gegenwind sogar noch verstärkt und wie das so auf seine Politik abfärbt
Das hoffe ich auch..davros2.0 schrieb:Ich denke er wird noch ein recht akzeptabler Präsident.
Du hast Recht, aber bei den ganzen Demonstrationen gegen ihn. Selbst am Tag des Präsidenten (?)davros2.0 schrieb:ihn jetzt nur niederschreien zu wollen wird da nichts ändern.
Noch nicht. Da wird man ihm noch Zeit geben müssen. Momentan ist er wie ein sturres Kind, das genau weiß wofür es kritisiert wird, aber eben unbedingt mit dem Kopf durch die Wand will. Irgendwann wird er einsehen dass er damit nicht weit kommt und sich ändern. (Ja, das denke ich wirklich)nexutron schrieb:Alleine wie oft er sich mit seinen Aussagen und der Form/Art (z.B. seine Rumreichen Twitterkommentare) er sich in die Nesseln gesetzt hat. Da war von einer Lernkurve nicht viel zu sehen.
Als Präsident muss er sich damit auseinandersetzen, ob es ihm gefällt oder nicht. Ich denke nicht, dass es etwas mit dem Alter zu tun hat, es wird zwar schwerer Gewohnheiten aufzugeben und sich umzugewöhnen, aber als Präsident ist er dazu gezwungen.nexutron schrieb:Er hat nie wirkliche Grenzen aufgezeigt bekommen. Da ist es zweifelhaft das so ein festgesetztes Verhalten sich in dem "alter" noch ändert.
Dank seiner Bockigkeit nicht, aber schauen wir mal was sich ergibt. Und hoffen wir, dass es nicht allzu schlimm wird.nexutron schrieb:Du sagst selber das es wichtig ist ihn zu kritiseren. Hat er den von der Kritik die an ihm geübt wird bisher was angenommen ?
Eben weil er den Bogen überspannt. Er wird merken dass es so nicht weitergeht und wenn er Präsident bleiben will, und er wird das wollen, denn er liebt Macht, dann wird er keine andere Wahl haben als einzulenken.nexutron schrieb:Er will ja unbedingt Stärke zeigen indem er deutlich macht, das er auf nichts und niemanden rücksicht nehmen muss.
Warum sollte er also etwas ändern wollen?
Das hat man im Wahlkampf auch gedacht ...davros2.0 schrieb:Noch nicht. Da wird man ihm noch Zeit geben müssen. Momentan ist er wie ein sturres Kind, das genau weiß wofür es kritisiert wird, aber eben unbedingt mit dem Kopf durch die Wand will. Irgendwann wird er einsehen dass er damit nicht weit kommt und sich ändern. (Ja, das denke ich wirklich)
USA Trump will noch viel mehr Einwanderer ausweisenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-donald-trump-will-deutlich-mehr-illegal-eingewanderte-ausweisen-a-1135675.html
Das US-Ministerium für Heimatschutz plant, die Abschiebung illegaler Einwanderer auszuweiten. Ein entsprechendes Trump-Dekret könnte Millionen Menschen betreffen.
Das Deportationsdekret, das von US-Präsident Donald Trump am 25. Januar erlassen wurde, sieht eine deutlich höhere Zahl von Abschiebungen vor als bisher angenommen. Einer Anweisung des Ministeriums für Heimatschutz zufolge betrifft es alle illegal Eingewanderten, die in den USA eine Straftat begangen haben oder als Gefährder eingestuft werden.
Außerdem sollen auch diejenigen hinzugenommen werden, die gegen Einwanderungsgesetze verstoßen haben - der "New York Times" zufolge könnte das Millionen Menschen betreffen. Die Anordnungen sehen für sie "Vollzugsmaßnahmen" bis hin zur Abschiebung vor.
Wieso müssen die erst eine Straftat begangen haben?aero schrieb:illegaler Einwanderer