Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

@scarcrow

Ja so die "One Facts" aber es hat eben damals keinen gejuckt sind "Alternative Facts"

Muss man wissen, das klappt so ähnlich wie die Dialektik bei den Kommunisten oder im Buch 1984..

Wikipedia: Black Site#USA schlie.C3.9Fen CIA-Geheimgef.C3.A4ngnisse


Wikipedia: Black site


Ob man es wirklich als Präsident richtig abstellen kann, sei dahingestellt. Da gibt es ja immer Kniffe, aber ist eben dennoch ein unterschied ob man sie offiziell einführen und Finanzieren will etc.

@querdenkerSZ
Mir scheint da nur die Kluft zwischen Europäischen Werten und Politik und jener der USA aufzufallen. Man führe sich einen Europäischen Staatspräsidenten vor Augen der am TV zu seiner Meinung zu Folter äussert, er habe einen Geheimdienstmitarbeiter dazu gefragt und der sage dazu XY. ;)

@wichtelprinz
An einen Trump in Europa ist sowieso nicht zu denken.

Viel zu lernen Europa noch hat. - Um es mit Yodas Worten zu sagen. :troll:
Bevor man überhaupt an irgendwas annäherndes wie "Trump Lite" für EU denken kann.

Von Deutschland mal ganz zu schweigen.
Hab ja meine "Bedenken" hier schon geäußert.

Beitrag von C3301 (Seite 584)

@C3301
Verrohung seh ich nicht als zukunftweisendes Lernziel.

C3301 schrieb:Viel zu lernen Europa noch hat.

Stimmt, du hast Recht, auch wir brauchen Politiker die gegen alles und jeden Drohungen aussprechen, alternative Wahrheiten erstellen, Lügen und sich selbst feiern und dabei ständig auf Twitter alles kund tun - dann gut, ist es halt so.
Bei Trump ist es nun einfach erfrischend zu sehen - das er die sorte Politiker ist bei der man es mehr als offesichtlich sieht das er lügt, wahrheiten verdreht oder sich bewusst bei einigen Themen dumm stellt. Brauchen wir das in Europa tatsächlich?

Ansonsten ist es eine große Träumerei, das in vier Jahren aus den USA das Land des Milchs und Honigs ist. dazu müsste sich auch der durchschnittsamerikaner ändern.
Aber klar scheint auch, das ein Präsident der sich gleich mit den Nachbarn sowie China anlegt, Drohgebährde absondert und sich selbst permanent als Opfer darstellt - während er anderen verball ins Gesicht spuckt - gefeiert wird - zeigt wie weit die Verrohung der Gesellschaft voranschreitet.

Klar auch, das man aus persönlichen Motiven, erstmal alles nach vier Tage Amtszeit kritisieren, negieren und ablehnen muss. Man muss sich auch mit den eigenen Aparaten erstmal anlegen - weil man vorher ja alles zu wissen schien.

Schaun mer mal, schaun mer mal auf die Verhandlungen mit Mexiko, schaun mehr mal wie der Kongress zu Nafta steht. schaun mer mal wie China auf eine verbale Bedrohung zwecks Pazifik reagiert, schau mer mal wie lange die "Freundschaft" zu Putin hält. schaun mer mal wie lange Trump braucht um festzustellen das ein Presslufthammer nicht das geignete Instrument ist um ein Haus zu bauen.

C3301 schrieb:Viel zu lernen Europa noch hat. - Um es mit Yodas Worten zu sagen. :troll:

Komisch wenn ich Trump und Star Was kombiniere lande ich irgendwo zwischen Tarkin und Jabba.


@scarcrow


im Grunde die Gesellschaftliche durchdringung des Reality TV`s

@Fedaykin

Lustig und erschreckend hier einige User so zu lesen, nicht dass ich da bei einem bestimmten Klientel anderes erwartet hätte, wie dem auch immer nun sei, Trump arbeitet sehr zügig daran der USA zu schaden und sich selber in Aus zu spielen. Denn wie es nun mal eben Naturgesetze gibt, die sich nicht durch Egomanie und Narzissmus ändern lassen, gibt es auch Gesetze in der Weltwirtschaft, die fest sind.

Der Kerl durchblickt die Weltwirtschaft ebenso wenig wie seine Anhänger, Du hast es ja auch schon angesprochen gehabt, China kann da nun echt feste Feste feiern und sich freuen. Die Nummer mit der Autoindustrie im Bezug zu Mexiko und allgemein auch Mexiko, ihm sind nicht die Produktionswege klar, eben wie weit da schon Arbeitsplätze in der USA gehalten werden.

Soll er mal die Mauer bauen und Strafzölle erheben, das wird sicher innerhalb von vier Jahren Arbeitsplätze in den USA kosten und keine neuen schaffen und es wird der Wirtschaft allgemein schaden. Ganz sicher wird der kleine Mann, der gutgläubig den Kerl gewählt hat, da dann nicht mit mehr in der Tasche da stehen.

Leider wird es aber wohl wie üblich laufen, der Kerl zerschlägt alles, aber mit "alternativen" Fakten zeigt er dann, er ist dafür gar nicht Schuld, die Schuld tragen dann eben immer wieder mal andere. Und die naiven Anhänger werden das glauben, sie werden sicher nicht zugeben, da betrogen worden zu sein, und den Falschen gewählt zu haben.

Schauen wir mal wie lange es dauert bis die nächste Blase platzt:

Trumps Finanzminister will Banken das Zocken erleichtern
Donald Trump will die Bankenbranche deregulieren. Jetzt macht sein US-Finanzminister ernst: Er will die nach der Finanzkrise beschlossenen Maßnahmen zurückfahren und Banken wieder mehr Spekulation auf eigene Rechnung erlauben. Der designierte US-Finanzminister Steve Mnuchin will eine der wichtigsten Regulierungen für Banken nach der Finanzkrise lockern und ihnen wieder mehr Spekulation auf eigene Rechnung erlauben. Dies geht aus einem Antwortschreiben des früheren Goldman-Sachs-Managers auf Fragen des Finanzausschusses des US-Senats hervor. Konkret fordert Mnuchin Änderungen an der Volcker-Regel, mit der den Geschäftsbanken nach dem Beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems im Jahr 2008 einige Grenzen beim riskanten Eigenhandel gesetzt wurden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/trumps-finanzminister-will-banken-das-zocken-erleichtern-a-1131569.html

@xxrabiatorxx

Welche Blase denn? Wertpapiere?

@Deepthroat23

Wir werden sehen, prinzipiell darf man hier nicht unterschlagen, dass die USA eine sehr viele strenge Regulierung haben als Europa;-)

@xxrabiatorxx

Das platzen amerikanischer Blasen hat aber auch weltweit zig fach mehr Auswirkungen als das platzen europäischer ;)

Mal Spaß nebenbei, ich finds immer wieder amüsant wie die Online Marketingler aus jeder Situation einen Vorteil .. zu deren Vorteil schöpfen können :troll:

Eben bei Facebook als Werbung eingeblendet bekommen

Spoiler

Jetzt wird die Mauer doch gebaut. Lange hat man in Mexiko nichts gegen die illegale Einwanderung in die USA getan. Zu bequem war es die Souveränität der USA zu ignorieren und sich als in seiner Untätigkeit moralisch und human zu geben. Es war lange vorher deutlich, dass ein gewisses Unbehagen diesbezüglich bei den Amerikanern herrschte. Was Trump natürlich nutzte, um Stimmen zu bekommen. Aber Trump wird ja eh nicht gewählt!1!! Von daher kann man ja so weiter machen. Nun ist Trump Präsident, aber die Mauer, das war doch nur Wahlkampf!1!! Da nun die selbsternannten "Aufgeklärten" (die gibt es überall) in Mexiko reihenweise in Ohnmacht fallen, versucht deren Präsident eine sonderbare Imagination von "Würde" zu bewahren und macht deutlich, dass sie aber wenigstens nicht für die Mauer bezahlen werden. Ha ha ha, … Doch!

Naja, soll er halt seine 50-100 Milliarden für ne Mauer verballen, bei der man dann mit einer billigen Holzleiter rüberkommt.

Foss schrieb:Jetzt wird die Mauer doch gebaut. Lange hat man in Mexiko nichts gegen die illegale Einwanderung in die USA getan.

jetzt ist es also schon soweit das Bürger ihr Land nicht mehr verlassen dürfen? Wird hier gerade ein System wie damals in der DDR gefordert? Nur noch mit Passierscheinen oder wie? Und auch nur noch in ausgewählte Länder?

@scarcrow
Es geht um illegale Grenzübergänge. Selbstverständlich kann jeder ein Visum beantragen und kontrolliert über einen Grenzübergang in die Staaten. Man will einfach wieder eine Kontrolle über seine Grenzen haben. Von Aus-, oder Einsperren war nie die Rede.

Foss schrieb:Es geht um illegale Grenzübergänge. Selbstverständlich kann jeder ein Visum beantragen und kontrolliert über einen Grenzübergang in die Staaten. Man will einfach wieder eine Kontrolle über seine Grenzen haben. Von Aus-, oder Einsperren war nie die Rede.

ich wüsste kein Szenario in der gesitteten Welt wo ausreisen reguliert wird.... die Beispiele bei denen Ausreisekontrollen vorhanden sind... sollten bei Gott nicht dem Standard entsprechen.
Von daher ist deine Aussagen entweder unüberlegt oder äusserst unglücklich geschrieben.

Will USA keine illegalen Grenzübertritte haben - ist es allein ihre Aufgabe.

Eine andere Aussage wäre es, warum macht Mexiko sich selbst nicht attraktiver macht damit eben keine "Flucht" mehr begangen wird... aber das Mexiko dafür sorgen müsste das seine Leute im Inland bleiben müssen - das ist ein schlechter Witz oder ein Schrei nach zuständen DDR-Like.... ganz einfach.
Oder wurdest du schon mal befragt ob du wieder zurück kommst wenn du das land verlässt? Die Amis machen das nicht, die Deutschen machen das nicht, die Dänen machen das nicht, die Schweden, die Australier, die Samoaner.....

aber gut, wir können in das Weltordnungsgesetz eintragen das es nicht mehr die Aufgabe eines Landes ist, seine eigenen Grenzen zu sichern....

@Vltor

Vltor schrieb:Naja, soll er halt seine 50-100 Milliarden für ne Mauer verballen, bei der man dann mit einer billigen Holzleiter rüberkommt.

Trump sagte ja die mauer soll den Mexikanern in Rechnung gestellt werden zu 100% und die da mitmachenß Wenn ich Mexiko wäre würde ich die USA auf den Kosten sitzen lassen....

@Flatterwesen

Er kann Mexiko gar nicht zahlen lassen, weil er keine Möglichkeit hat sie zu zwingen - nicht ohne gewaltige ökonomische und politische Konsequenzen für die USA selbst.