Ja, die Definition, an die ich mich halte ist: "Rassismus ist, von äußeren Merkmalen auf innere Eigenschaften zu schließen."Philipp schrieb:Soweit mir bekannt, ist es Rassismus, wenn man von ethnischer Zugehörigkeit auf bestimmte Charaktereigenschaften oder Verhaltensmuster eines Menschen schließen will.
Verstehendes Lesen ist eben nicht jedem gegeben, mit "und gut" meinte ich, und gut ist es, also fertig, aus, ist eine Tatsache, ein Faktum, sollte kein Ausdruck einer persönlichen Emotion sein.Lambach schrieb:Du kannst dich nicht mehr an dein letztes Posting erinnern?
Vor zwei Wochen hatte der CIA ausgewählte Senatoren hinter verschlossenen Türen darüber informiert, wie Russland die Präsidentenwahlen zu beeinflussen versucht habe. Es scheine klar, dass die Wahl Trumps eines der erklärten Ziele Russlands gewesen sei. Trump sagte, er glaube nicht an eine Einmischung Russlands und halte diese Einschätzung für «lächerlich».Leier habe ich auch noch keinen Zeitungsartikel gefunden wie diese Beeinflussung hätte funktionieren sollen. Das wie bleibt wohl immer hinter verschlossen Türen. Kurz gesagt, die Einschätzung von Trump ist glaubafter als der CIA. Und wenn es eine Beeinflussung gegeben hätte, warum wurde nicht darauf reagiert? Oder warum wird das erst nach den Wahlen ein Thema? Noch was, wer ist Russland, und welche Kräfte hätten da ein Interesse?
Die Behauptung (Beweise hat man noch keine vorgelegt) ist die:schluesselbund schrieb:Leier habe ich auch noch keinen Zeitungsartikel gefunden wie diese Beeinflussung hätte funktionieren sollen.
Das sehe ich ganz genau so!1.21Gigawatt schrieb:Ich verstehe aber die Aufregung nicht. Der Wähler weiß nun Sachen über Clinton, die er sowieso wissen sollte.
Wenn Wahlbeeinflussung bedeutet den Wählern die Wahrheit über einen Kandidaten zu verraten, dann sehe ich daran nichts falsches.
Und so was sollte Putin können. Weiter sollten dies E-Mails Wahlentscheident sein, so sollen es die Demokraten nächstes mal besser machen. Sofern sie etwas gelernt haben.
Die USA sitzen nicht in der Globalisierungsfalle, sondern haben ein Verteilungsproblem. Die Wirtschaft wächst, aber bei den Beschäftigten kommt nichts an. Seit 1975 sind die mittleren Reallöhne in den USA nicht mehr gestiegen. Das ist beispiellos in der westlichen Welt.http://www.taz.de/Debatte-Trumps-Wirtschaftspolitik/!5363969/
Diese soziale Spaltung wird Trump sogar noch verschärfen. Er plant einen „Keynesianismus für Reiche“ und will die Wirtschaft ankurbeln, indem er die Steuern für Spitzenverdiener und Unternehmen halbiert. Sein Wirtschaftsprogramm lässt sich knapp zusammenfassen: Es ist eine Selbstbereicherung für Milliardäre.
Das sind dann jeweils so Darstellungen welchen ich das Previkat haltlos hin zu Verschwörung verleihe.Groucho schrieb:Diese soziale Spaltung wird Trump sogar noch verschärfen. Er plant einen „Keynesianismus für Reiche“ und will die Wirtschaft ankurbeln, indem er die Steuern für Spitzenverdiener und Unternehmen halbiert. Sein Wirtschaftsprogramm lässt sich knapp zusammenfassen: Es ist eine Selbstbereicherung für Milliardäre
Was man nicht alles erkennen kann in durch ein Glaskugel mit Pendel. Dem sei dann noch beizufügen, dass Milliardäre sehr viel Geld ausgeben. Und auch sehr viel Steuern bezahlen. Das hat wohl der Autor übersehen.
Was meinst du mit "sowas"?
Original anzeigen (0,3 MB)Dein google scheint auch kaputt zu sein.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Praedikat
Wikipedia: Keynesianismus
Wikipedia: Trickle-down-Theorie
Ach komm....Deepthroat23 schrieb:Finde es ziemlich witzig, dass einige deutsche Medien jetzt Wochenlang geblökt haben, vielleicht entscheiden sich die Wahlmänner ja anders.
