Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
27.10.2020 um 10:51@Jedimindtricks
Ich kann dir diesmal nicht ganz folgen...
Eigentlich sollte ich gewisse Sympathien für Trump haben, weil ich selbst mich als wertekonservativ beschreiben würde und auch mein ganzes Leben so gewählt habe.
Dennoch lese ich gerne z.B. die TAZ und ich höre auch gerne mal Politikern eindeutig anders orientierter Parteien zu...
...nicht, weil ich nach einer neuen poltiischen Heimat suchen würde, sondern weil ich deren Ansichten - zu einem guten Teil - respektiere, auch wenn ich zu anderen Einschätzungen komme.
Ich habe mich aber selbst auch schon oft genug geirrt, warum also nicht denen auch zuhören... ...und ggfs. daraus lernen?
Wir können uns nur wirklich weiterntwickeln, wenn wir aufeinander hören, auch wenn wir im Wettstreit liegen. Und das setzt voraus, dass man sich gegenseitig einen gewissen Mindestrespekt erweist.
Wer den Andersndenkenden von vorneherein als kriminellen, abartigen Verbrecher einordnet, der will aber genau das verhindern. Der will gar keine inhaltliche Auseinandersetzung, der will über Ausgrenzung, Schmähung und Spaltung an die Macht kommen oder diese behalten.
- "Grab her by the pussy..."
- Nachäffen behinderter Journalisten
- Beleidgen Andersdenkender
- Fortwährendes Lügen
u.s.w.
...das alles tut er regelmäßig (und er bestreitet es gelegentlich nicht einmal, wie man Interviews nach seinem letzten Wahlsieg entnehmen konnte) und das alles ist überhaupt nicht politisch und schon gar nicht konservativ, das ist einfach unflätig.
Deshalb spielen seine politischen Ansichten für mich auch gar keine wesentliche Rolle mehr.
Ich kann dir diesmal nicht ganz folgen...
Eigentlich sollte ich gewisse Sympathien für Trump haben, weil ich selbst mich als wertekonservativ beschreiben würde und auch mein ganzes Leben so gewählt habe.
Dennoch lese ich gerne z.B. die TAZ und ich höre auch gerne mal Politikern eindeutig anders orientierter Parteien zu...
...nicht, weil ich nach einer neuen poltiischen Heimat suchen würde, sondern weil ich deren Ansichten - zu einem guten Teil - respektiere, auch wenn ich zu anderen Einschätzungen komme.
Ich habe mich aber selbst auch schon oft genug geirrt, warum also nicht denen auch zuhören... ...und ggfs. daraus lernen?
Wir können uns nur wirklich weiterntwickeln, wenn wir aufeinander hören, auch wenn wir im Wettstreit liegen. Und das setzt voraus, dass man sich gegenseitig einen gewissen Mindestrespekt erweist.
Wer den Andersndenkenden von vorneherein als kriminellen, abartigen Verbrecher einordnet, der will aber genau das verhindern. Der will gar keine inhaltliche Auseinandersetzung, der will über Ausgrenzung, Schmähung und Spaltung an die Macht kommen oder diese behalten.
- "Grab her by the pussy..."
- Nachäffen behinderter Journalisten
- Beleidgen Andersdenkender
- Fortwährendes Lügen
u.s.w.
...das alles tut er regelmäßig (und er bestreitet es gelegentlich nicht einmal, wie man Interviews nach seinem letzten Wahlsieg entnehmen konnte) und das alles ist überhaupt nicht politisch und schon gar nicht konservativ, das ist einfach unflätig.
Deshalb spielen seine politischen Ansichten für mich auch gar keine wesentliche Rolle mehr.