Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
11.09.2020 um 13:31Yep! Gut formuliert.kuno7 schrieb:Entscheiden werden die paar Wähler in der neutralen Ecke, man darf gespannt sein.
Yep! Gut formuliert.kuno7 schrieb:Entscheiden werden die paar Wähler in der neutralen Ecke, man darf gespannt sein.
nein, aber man muss sich nur mal anschauen wie sehr ihn Foxnews feiert. Da fallen so aussagen wie: wenn ein Arzt was auf dem Röntgenbild findet rennt er auch nicht panisch durch den Raum und macht einem Angst...SomertonMan schrieb:aber nicht unausgesprochen!
Grundsätzlich stimmt das.Groucho schrieb:kuno7 schrieb:
Für seine Fans sind eh alle Beschuldigungen haltlos, seinen Gegnern war das ohnehin immer schon klar und den Rest wendet sich bar der täglichen neuen Skandalen einfach gelangweilt ab.
Ja, ich fürchte auch, genau so sieht es aus. Die Trump Gegner brauchen das nicht, sie sind ja schon gegen ihn und die Trump Fans hören überhaupt nicht hin und wenn doch sind es eben Fake News, die von der Antifa verbreitet werden
Die Evangelikalen als dritte große Gruppe nich vergessen.Zz-Jones schrieb:Der harte Kern (die Blöden und die Superreichen) wird ihn wiederwählen
Wollen wir es hoffen, aber vorstellen kann ich mir ne ganze Menge, gerade was den US amerikanischen Wähler so angeht. Leider!Zz-Jones schrieb:kann mir außerdem beim besten Willen nicht vorstellen, dass er neue Wähler hinzugewinnen wird. Wer ihn bereits damals scheisse fand, wird seine Meinung wohl kaum inzwischen geändert haben. Auch ist Biden ja nun nicht so unbeliebt wie es Hillary 2016 war.
Ich denke auch, dass Colin Powell nicht der einzige Rep sein wird, der Biden wählen wird. Wer weiß schon, wie viele Reps das tun werden, wenn sie in der Wahlkabine geheim ihr Kreuz bei Biden machen, weil sie von Trump die Schnauze voll haben.Zz-Jones schrieb:es gibt aber auch definitiv Abwanderer aus den eigenen Reihen
kuno7 schrieb:Zz-Jones schrieb:
Der harte Kern (die Blöden und die Superreichen) wird ihn wiederwählen
Die Evangelikalen als dritte große Gruppe nich vergessen.[/qoute]
Die zählen doch schon ohne jede Frage zu den Blöden.
Hast du da eine Begründung für? Ich sehe es eher genau andersrum, wenn jeder der sich noch nie für Politik interessiert hat wählen würde, denke ich dass viele einfach für "die grössere Unterhaltung" gestimmt hätten. Gerade in den USA.Zz-Jones schrieb:2016 gab es jedoch eine recht geringe Wahlbeteiligung, was Trump definitiv in die Karten gespielt hat
Da hast Du wahrscheinlich nicht ganz unrecht. Die Amis stehen auf show.Detok schrieb:wenn jeder der sich noch nie für Politik interessiert hat wählen würde, denke ich dass viele einfach für "die grössere Unterhaltung" gestimmt hätten. Gerade in den USA.
Nach inzwischen 200k Corona-Toten dürfte so manchem klar geworden sein, dass Show allein für dieses Amt eben doch nicht ausreicht, auch hat sich sein Unterhaltungswert mittlerweile ziemlich abgenutzt. Die gähnenden Fans würden zwar immer noch gern unterhalten werden, Trump kann aber nicht mehr so wie zuvor begeistern. All seine abgedroschenen Attacken sind doch nur noch "boring" und dann auch außerdem noch nicht einmal ein Wahlkampfprogramm zu haben, ist einfach unfassbar. Er hätte sich in dieser Krise profilieren können (zumal er so früh bescheid wußte), hat er aber nicht. Zieht man mal das ungerechtfertigte Eigenlob (stinkt) und die Verleumdungen ab, bleibt außer twittern dann ja nur noch Nasebohren und Golfen übrig.Detok schrieb:Zz-Jones schrieb:
2016 gab es jedoch eine recht geringe Wahlbeteiligung, was Trump definitiv in die Karten gespielt hat
Hast du da eine Begründung für? Ich sehe es eher genau andersrum, wenn jeder der sich noch nie für Politik interessiert hat wählen würde, denke ich dass viele einfach für "die grössere Unterhaltung" gestimmt hätten. Gerade in den USA.
Es sollte eigentlich jedem Amerikaner bewusst sein, dass weitere 4 Jahre Lügenbaron sehr schlecht für die Staaten sind. Denen wird es bald ergehen wie den Russen. Ein paar Regimetreue Milliardäre und 100.000.000 bettelarme Menschen.Zz-Jones schrieb:dürfte so manchem klar geworden sein, dass Show allein für dieses Amt eben doch nicht ausreicht
Das ist doch immer so: was Leute anderen an Fehlverhalten vorwerfen, machen sie selber.Zz-Jones schrieb:oder aber Donald findet einen Weg, die Wahl zu stehlen.
Das er genau dies den Demokraten ständig vorwirft kann man demnach dann als reines Ablenkungsmanöver sehen.
Ich denke, auch damit baut er vor.Zz-Jones schrieb:Seine "Strategie" so zu tun, als würde in den Umfragen vorne liegen, ist mMn auch vollkommen dämlich. Damit mobilisiert er genau jene, die ihn abwählen wollen. Stammwähler hingegen könnten zu dem Schluss kommen, ach - der gewinnt ja sowieso, bleibe ich doch einfach zuhause.
Exakt. Es hat außerdem seinen Grund, Warum die Republikaner vor Wahlen mit allen Mitteln versuchen, das Wählen zu erschweren. Sei es, dass Leute ausden Wahlregistern entfernt werden, sei es, dass die Hürden für die Registrierung oder für die Beantragung von Briefwahlunterlagen erhöht werden. Gäbe es in den USA faire Wahlen, kämen die Republikaner wahrscheinlich auf keinen grünen Zweig.Zz-Jones schrieb:2016 gab es jedoch eine recht geringe Wahlbeteiligung, was Trump definitiv in die Karten gespielt hat.
na dass nenne ich endlich mal ein bombenargument. das ist die intelektuelle brennweite, aus der mal genies werden.leakim schrieb:und alle anderen haben kein Bock ihre wertvolle Zeit mit diesem arroganten, selbstverliebten, bockigen kleinen Pisser zu verschwenden.
Ein Argument wofür? Dass er so beliebt ist auf der Welt?happyisla schrieb:dass nenne ich endlich mal ein bombenargument
Natürlich, meinst du "die da unten" sehen es gerne wie das Social Security System ausgehöhlt und "denen da oben" permanent Steuern erlassen wird? Würdest du als Betroffener da für einen selbstsüchtigen Clown stimmen? Und ebenso sehen das unsere "Demokraten" hier drin. Völlig legitim... not!Africanus schrieb:Exakt. Es hat außerdem seinen Grund, Warum die Republikaner vor Wahlen mit allen Mitteln versuchen, das Wählen zu erschweren. Sei es, dass Leute ausden Wahlregistern entfernt werden, sei es, dass die Hürden für die Registrierung oder für die Beantragung von Briefwahlunterlagen erhöht werden. Gäbe es in den USA faire Wahlen, kämen die Republikaner wahrscheinlich auf keinen grünen Zweig.