rosco schrieb:Trump hat in einem Telefoninterview mit FOX erklärt was das mit dem Bunker auf sich hatte. Er war nicht zum Schutz im Bunker, nein, nein!Er war zwar ein paar mal an diesem Tag da unten aber immer nur um den Bunker zu inspizieren.
klar, das ist wie wenn einer bei nem lauten knall in die Wanne springt weil er ein erdbeeben vermutet... und dann sagt: ich wollte nur schauen ob die Badenwann noch bequem ist.
In einer Comedysendung ist sowas sehr witzt...
nocheinPoet schrieb:Mal sehen wie lange Mark Esper noch Verteidigungsminister in den USA ist, ob er noch einen Monat im Amt sein wird?
Das natürlich ist eine mehr als berechtigte Frage, sicherlich wird er aktuell etwas zittern müssen.
Ein anderer Ex-Verteidigungsminister meldet sich zu Wort: James Mattis.
Klar, er wurde von Trump zum Verteidigungsminister ernannt, und klar, er hatte es gewagt eine Meinung mit Trump nicht zu teilen. Er durfte nach 2 Jahren Amtszeit zurücktreten.
Jetzt aber, nach 2 Jahren wagt er etwa Trump zum ersten mal seit dem zu kritisieren.... OMG wie man so schön schreibt.
Obgleich wenig Zeit zittiere ich heute mal die Bild:
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/drei-jahre-ohne-reife-fuehrung-ex-us-verteidigungsminister-attackiert-donald-tru-71048556.bild.html„Donald Trump ist der erste Präsident in meinem Leben, der nicht versucht, die Menschen in den USA zu vereinen – er versucht noch nicht einmal so zu tun, als ob er es versuchen würde. Stattdessen versucht er, uns zu spalten“, sagte Mattis dem US-Magazin „The Atlantic“.
Sein Fazit: „Wir sind Zeugen der Konsequenzen von drei Jahren ohne reife Führung“, schrieb der pensionierte General. Die Ereignisse dieser Woche hätten ihn „wütend und entsetzt“ zurückgelassen.
um es Trump zu ermöglichen, sich vor einer nahen Kirche mit einer Bibel in Szene zu setzen. Der Vorfall sei ein „Missbrauch der Regierungsmacht“.
Aber natürlich Twittert unser Donald mal gleich wieder:
Trump reagierte über Twitter auf Mattis' Kritik und warf ihm vor, vor allem das Feld der Selbstdarstellung zu beherrschen. Er habe dessen Führungskraft nicht geschätzt und sei froh, dass dieser „weg ist“, schrieb Trump.
2 Fragen an die blinden Trumpbeführworter:
- Wollte Trump sich nicht mit den Besten der Besten umgeben? Waren da 2 Jahre etwa eine Fehlentscheidung? Obwohl wir alle immer wieder lernen das Trump keine Fehler macht?
- Kommt gleich wieder die Aussage das Mattis ja schon immer oder mind. seit heute ein "Never-Trumper" oder ein Trump-Hater ist?
und eine zusatzfrage:
- wer aus Trumps Zirkel würde man diese Aussage glauben schenken: "Trump ist narzistisch, an einer Spaltung interessiert und das amerikanische Volk interessiert ihn nicht?"
Spontan würde mir da max. Ivanka einfallen. Von allen anderen wird er sich einfach per Twitter distanzieren mit den altbekannten: "ich kannte ihn nicht, ich kannte ihn kaum, er war nicht gut und ich bin froh das er weg ist"