Ja. Das liegt an der Pandemie. Hab nen Bericht im TV gesehen. In Deutschland wird Klopapier und in den Staaten Waffen gehamstert.grottenolm schrieb:Oder lassen sich die erhöhten Verkaufszahlen gar in Zusammenhang mit der Pandemie setzen?
Trump camp threatens local TV stations over Democratic adhttps://fox11online.com/news/election/trump-camp-threatens-local-tv-stations-over-democratic-ad-03-26-2020
President Donald Trump's reelection campaign is threatening legal action against local TV stations in Florida, Michigan, Minnesota, Pennsylvania and Wisconsin if they don't pull a Democratic anti-Trump commercial that uses clips of the president talking about the coronavirus outbreak. The campaign says the ad is false.
Priorities USA Action Fund, the Democratic super PAC that created the 30-second spot and supported Barack Obama and Hillary Clinton, responded by soliciting financial contributions to keep the ad on the airwaves.
Trump's campaign said the commercial contains the "false assertion" that Trump called the coronavirus a "hoax."
The ad strings together audio of recent comments by Trump in which he attempts to minimize the seriousness of the coronavirus outbreak, including a snippet in which he says "this is their new hoax."
Trump's campaign said Wednesday that it had delivered "cease and desist" letters to the stations demanding that they pull the ad or face legal action. The stations were not named in a news release announcing the action or in a copy of the letter accessed by a hyperlink included in the emailed release.
Guy Cecil, chairman of Priorities USA, tweeted Wednesday that Trump wants to block the ad "because he doesn't want Americans to know the truth." He included a link for donations to pay to keep the ad on the air.
Florida, Michigan, Minnesota, Pennsylvania and Wisconsin are among states where Trump's is spending heavily in his bid to win a second term.
Ja, in diesem Bericht wird erklärt wie diese Waffenkäufe mit dem Virus zusammenhängen.
US-Amerikaner decken sich mit Waffen einIch denke besagte Gruppe hat diese Angst Trump zu verdanken, der immer wieder von einem China Virus sprach.
Stand: 18.03.2020 04:02 Uhr
Lange Schlangen, leere Regale: Waffenläden in den USA erleben derzeit einen Boom. Aus Angst vor Plünderungen in der Corona-Krise decken sich die Menschen mit Pistolen und halbautomatischen Waffen ein.
Von Arthur Landwehr, ARD-Studio Washington
"Bei uns ist alles überfüllt. Ununterbrochen." So erzählt Chantel Freeman in einem Fernsehinterview. Ihr Geschäft: vor allem Pistolen und Gewehre und die dazugehörige Munition. Allein gestern habe er 40, 50 Schusswaffen verkauft, sagt ihr Kollege Ron Sega.
Sonst sind es drei bis vier am Tag. Verkäufer berichten von einer Verzehnfachung des Geschäfts. Angst vor den Folgen des Coronavirus treibt Amerikaner in die Waffengeschäfte. Jagdgewehre sind Ladenhüter, gefragt dagegen Pistolen, Sportgewehre und halbautomatische Angriffswaffen. Angst treibt Amerikaner in die Geschäfte, Angst vor dem, was das Virus mit einer Gesellschaft macht.
Angst vor Plünderungen
"Ich glaube, dass sie in die Häuser einbrechen werden", sagt Jude, die die Bestände für zuhause auffüllt. "Wenn die Lage verzweifelter wird, wenn das für Wochen so weiter geht." Es herrscht Angst vor Plünderungen, vor Überfällen, Banden, wenn es irgendwann nichts mehr zu essen geben sollte.
"Die haben Angst, dass daraus eine Zombie-Apokalypse wird", sagt Chantel Freeman. Und macht sich darüber Sorgen, dass so viele ihrer Kunden überhaupt keine Erfahrung mit Waffen haben. Was, wenn die in Panik geraten und dann die Pistole ziehen?
Die erste Gruppe, die schon früh begann, sich Schusswaffen zuzulegen, waren nach Aussagen von Verkäufern Amerikaner chinesischer Abstammung. Sie hatten Angst, dass man sie verantwortlich machen würde, wenn das Virus die USA erreicht.
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Ja richtig, die Drucksache 17/12051 von Januar 2013. Aber offensichtlich hat man weder das Szenario noch die Risikoanalyse in dem Dokument ernst genommen.
Heute Stand 16:19 gibt es bereits wieder 7717 Neuingfizierte und 87 Verstorbene die dazugekommen sind - und der Tag ist noch nicht zu Ende.Nix morgen, die United States of America haben die 100.000er-Marke bereits heute geschafft. Das geht sowohl aus den Zahlen von ncov2019.live als auch den Zahlen des Worldometers hervor:
Bei diesem extremen, rasanten Anstieg ist morgen bereits die 100000 Marke geknackt.
Da kann man sich nur wundern, welchem Geist der WHO-Chef da nachgeeifert ist. Eigentlich sollte man von diesem Menschen erwarten, dass er die wissenschaftlichen Fakten auf den Punkt bringt und sich nicht den lächerlichen Machtspielchen eines skrupellosen und lügendem Demagogen unterordnet, selbst wenn dieser die Brieftasche geöffnet hat. Das ist echt traurig und vermittelt es stattdessen dem unbedarftem US-Bürger, alles sei top in Ordnung und greatest Orange ever macht tatsächlich den gepriesenen fantastic job. Der Mann macht sich mitschuldig!subgenius schrieb:"Er habe dem Präsidenten seine Anerkennung für den finanziellen Beitrag und die technische Unterstützung der USA bei der Bekämpfung der Pandemie insbesondere in gefährdeten Ländern ausgesprochen, erklärte der WHO-Chef in einem weiteren Tweet. Trump habe ihm seine weitere Unterstützung zugesichert."
Vermutlich weil er mit dem "Defence Production Act", GM dazu zwingen will Beatmungsgeräte herzustellen.parabol schrieb:Trump meinte gerade (Live im TV), dass die USA genügend Beatmungsgeräte nicht nur für die USA haben, sondern sie könnten welche
nach Italien schicken
Naja im Moment sind die Amerikaner dem Wagenburgeffekt erlegen.
Da ja auch noch so viel Zeit zur Verfügung steht, um noch großartige Spielchen zu veranstalten.Glünggi schrieb:Vermutlich weil er mit dem "Defence Production Act", GM dazu zwingen will Beatmungsgeräte herzustellen.
Original anzeigen (0,3 MB)Trump droht, kritische US-Bundesstaaten im Stich zu lassenhttps://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/coronavirus-donald-trump-droht-kritische-us-staaten-im-stich-zu-lassen-a-0273cf83-8ec3-46e6-ac94-8207bc5b611f-amp
Ein Wutausbruch, der verstört: US-Präsident Trump droht, manchen US-Staaten nicht in der Coronakrise zu helfen, weil sie seine Arbeit nicht genug wertschätzen.
