Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
21.03.2020 um 21:52Nachtrag: Hier gibt sich wohl auch kein Regierungschef eine 10 von 10 betr. seines Vorgehens in dieser Krise.
born_in_th_usa schrieb:In den USA nicht besser aber in Deutschland nur auf den Papier besser. Und hier hat die USA den Voreil. Rohstoffe alles im eigenen Land und den Dollar dazu. Mehr muss man dazu nicht sagen denn da sieht es hier dann Mau aus.Du vergleichst also ein System was die USA einführen wollen und Deutschland schon hat stattdessem mit einem System in Deutschland was die usa noch gar nicht haben.
bwimdw schrieb:Du vergleichst also ein System was die USA einführen wollen und Deutschland schon hat stattdessem mit einem System in Deutschland was die usa noch gar nicht haben.Was wollen die USA einführen? Lese mal was ich geschrieben habe und dann nochmal nachdenken .
Mal ganz im Ernst, wie verzweifelt kann man sich etwas schönreden wollen?
bwimdw schrieb:Mal ganz im Ernst, wie verzweifelt kann man sich etwas schönreden wollen?ich sehe Tatsachen nix mit schönreden!
born_in_th_usa schrieb:Was wollen die USA einführen? Lese mal was ich geschrieben habe und dann nochmal nachdenken .Und dann gibt es Kurzarbeitgeld. Was gibt es denn in den USA, wenn die Firma zumacht, was besser ist?
Wenn Du bei einer Firma in Deutschland arbeitest die jetzt zu machen musste gibt es keine Lohnfortzahlung. Dir schon klar oder?
So und wenn wie es aussieht alles auf 0 fährt hat die USA einen Vorteil Rohstoff unabhängig. Oder meinst die gibt es umsonst?
bwimdw schrieb:Und dann gibt es Kurzarbeitgeld. Was gibt es denn in den USA wenn die Firma zumacht was besser ist?Dazu habe ich mich schon geäußert. Das wird vielen nicht reichen weil die kosten höher sind.
bwimdw schrieb:Und das Wesen einer Krise ist es, das Rohstoffe weniger nachgefragt werden. Das heißt man kriegt sie günstiger. Siehe Öl momentan. Wo ist da also der Vorteil?Wenn man nix mehr hat kannst auch nix kaufen Egal wie günstig.
bwimdw schrieb:Natürlich gibt es die Rohstoffe nicht umsonst. Aber die gibt es auch nicht umsonst wenn sie im eigenen Land liegen. Die Produktion muss immer bezahlt werden. Das ist kein Computerspiel wo ich auf meinem teritorium 4 Eisen habe und sie daher nicht erhandeln muss.Aber sie haben welche . Bei einen Shutdown ein Vorteil. Deswegen wurde schon Kriege von den einen verloren und den anderen gewonnen.
Zehn Millionen Arbeitslose in den USAhttps://www.berneroberlaender.ch/ausland/amerika/zehn-millionen-arbeitslose-in-den-usa/story/28994417
Eine brutale Entlassungswelle überflutet das Land. Jeder vierte Haushalt mit tiefen Einkommen meldet bereits finanzielle Probleme.
born_in_th_usa schrieb:Dazu habe ich mich schon geäußert. Das wird vielen nicht reichen weil die kosten höher sindErnsthaft?
Auweia schrieb:Ist ja schön, dass die USA lohnfortzahlungen machen möchten, nur was bringen die wenn viele schon gekündigt wurde?aha und hier ist es anders wenn man Arbeitslos wird gib es wohl LFZ?.
Auweia schrieb:Ich glaube nicht, dass es in den USA eine solche Arbeitslosenversicherung wie in Deutschland gibt.Das es nicht die gleiche gibt ist klar. In USA soweit ich weiß 26 Wochen. Butter bei den Fischen. hier je nachdem wie lange gearbeitet maximal 12 Monate dann ALG 2 also?
bwimdw schrieb:Ernsthaft?Und was ist in Deutschland wenn die Firma nicht bezahlen kann? Man es wird Sinnlos!
Also: Deutschland reicht evtl nicht, das ist schlimm.
Die USA haben gar nichts wenn die Firma die Angestellten bezahlen kann... Schweigen im Walde.
bwimdw schrieb:Wieso soll man keine Rohstoffe mehr kaufen können? In den USA muss die Förderung doch auch bezahlt werden. Nochmal die 4 Eisen tauchen nicht einfach magisch auf wie im Computerspiel.Tja das Zeug wächst nicht auf den Bäumen . Und was man nicht hat kann man schon gar nicht abbauen. Merkst jetzt den unterschied. Klar muss es bezahlt werden aber man hat es und kann was abbauen dann was draus machen usw. Dumm wird wenn man nix hat zum abbauen und nix kaufen kann und auch nix bekommt. Siehe DDR damals
born_in_th_usa schrieb:nd was ist in Deutschland wenn die Firma nicht bezahlen kann? Man es wird SinnlosWenn die Firma nicht bezahlen kann, kanm man Kurzarbeitgeld beantragen. Und das ist halt besser als direkt arbeitslos zu werden.
born_in_th_usa schrieb:Was ich nicht verstehe die Sinnlos Diskussion. Bekommst wohl hier LFZ wenn Du gekündigt wurdest?Natürlich gibt es keine lfz bei kündigung. Aber ich denke in den USA wohl auch nicht.
Nein dann folg ALG 1 und dann ALG 2. Und wenst dann noch Verbindlichkeiten hast Insolvenz.
Auweia schrieb:Alg gibt es in Deutschland max. 18 MonateWieder eine Unwahrheit
Bezugsdauer für Arbeitslose bis 50 JahreQuelle:
Sind Sie jünger als 50 Jahre, können Sie höchstens 12 Monate lang Arbeitslosengeld erhalten – vorausgesetzt, Sie waren zuvor 24 Monate oder länger versicherungspflichtig.
Auweia schrieb:und so schnell geht es in D nicht in die Insolvenz.Beispiel GmbH
Insolvenzantragspflicht
Nach den Regelungen der Insolvenzordnung besteht die Verpflichtung von Geschäftsführern einer GmbH, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von drei Wochen nach Eintritt einer Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Antragsverpflichtet ist insoweit jeder einzelne Geschäftsführer einer GmbH.
Die genannte 3-Wochenfrist kann nur in wenigen Ausnahmefällen ausgeschöpft werden. In der gerichtlichen Praxis der Geschäftsführerhaftung wird sie den Geschäftsführern nur sehr selten eingeräumt. Daher ist in der ganz überwiegenden Mehrzahl der Fälle sofort nach Eintritt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Insolvenzantrag zu stellen.Quelle:https://www.rosepartner.de/insolvenz-gmbh.html
Das Insolvenzverfahren ermöglicht die Weiterführung der Geschäfte.quelle
Das Insolvenzverfahren nach "Chapter Eleven" (Kapitel Elf) des US-Konkursrechts, wie es die Chrysler beantragt hat, wird von großen US-Gesellschaften am häufigsten angewendet. Während eines solchen Verfahrens kann ein Unternehmen seine Geschäfte unter dem temporären Schutz des Gerichts vor den Gläubigern weiter führen, sich reorganisieren und sanieren.
Anders als in Europa behält das zahlungsunfähige Unternehmen also die Kontrolle über das Geschäft, falls nicht anderes vom Konkursgericht angeordnet. Banken und andere Gläubiger haben keinen Zugriff auf den Schuldner, das Management behält allein die Kontrolle. Das US-Recht verlangt in einer Frist, die mehrere Jahre dauern kann, einen Sanierungsplan. Wird er von dem zuständigen Gericht genehmigt, steht das Unternehmen hinterher oft gesünder da als vor dem Eintritt in Chapter 11.
Country | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths |
Italien | 53.578 | 6.557 | 4.825 | 793 |
Spanien | 25.496 | 3.925 | 1.378 | 285 |
USA | 24.786 | 5.403 | 290 | 34 |
Deutschland | 22.255 | 2.407 | 84 | 16 |
nocheinPoet schrieb:Wie von mir befürchtet und vorhersagt, die Zahl der Infizierten in den USA explodiert, morgen werden sie leider wohl Spanien überholen und am Ende nächster Woche recht sicher auch Italien eingeholt haben.Nach aktueller (letzten drei Tage) Rate schon in vier Tagen.
phil77 schrieb:Welche Euro-Kriese, lese mal hier:nocheinPoet schrieb:Wie kommst du eigentlich darauf, so aus dem Bauch, oder hast du da was Belastbares?Bitte erst lesen, dann schreiben! Ich habe Dir die Gründe genannt: die Euro Krise, die es lange vor der Corona gab, wird noch verschärft.
phil77 schrieb:Der Euro wird die Krise mit Sicherheit nicht überleben können Die Staatsverschuldung Süd Europas wird gänzlich untragbar werden. Und schlussendlich ist die europäische Idee von zwischenstaatlicher Solidarität auch in Zeiten einer schwerer Krise mausetot.Das sind nur wieder Behauptungen von dir, die Corona-Epidemie trifft die Wirtschaft global, jeden Staat, gibt da keine Ausnahme.
phil77 schrieb:All das kann man von den USA nicht behaupten. Sie können Geld drucken wie sie wollen. Und in Krisenzeiten rückt man eben zusammen! Gerade meldet CNN, dass das Hilfspaket des Kongresses über 2 Billionen (!) $ liegen wird. Für die schon vor der Krise schwer angeschlagene EU sehe ich leider schwarz. Nein, das freut mich überhaupt nicht, da ich auch hier lebe!Die USA verschulden sich immer mehr, schon vor Corona:
Trotz der brummenden US-Wirtschaft würden die Ausgaben des Staats die Einnahmen bereits in diesem Fiskaljahr um gut eine Billion Dollar übersteigen, hieß es in einer veröffentlichten Prognose. Dem Congressional Budget Office (CBO) zufolge dürfte sich an diesem enormen Haushaltsdefizit auf absehbare Zeit auch nichts ändern.https://www.dw.com/de/usa-verschulden-sich-immer-mehr/a-52181329
Die Etatexperten gehen davon aus, dass es 2021 bis 2030 im Schnitt bei 1,3 Billionen Dollar liegen wird. Die Gesamtverschuldung werde bis dahin von derzeit 81 auf 98 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ansteigen und damit den höchsten Stand seit 1946 erreichen.
Das Coronavirus ist in den USA sehr gut unter Kontrolle. Wir stehen mit allen und allen relevanten Ländern in Kontakt. CDC und Weltgesundheitsdienst haben hart und sehr klug gearbeitet. Der Aktienmarkt beginnt für mich sehr gut auszusehen!https://twitter.com/realdonaldtrump/status/1232058127740174339 (Archiv-Version vom 22.03.2020)
New Yorks Corona-General - Ausgangssperre, Kneipenverbot, flotte Sprüche: New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo steuert seinen Staat hart, aber besonnen durch die Coronakrise. Ganz im Gegenteil zum Mann im Weißen Haus.https://www.spiegel.de/politik/ausland/andrew-cuomo-gouverneur-steuert-new-york-durch-corona-krise-a-b1ef4d06-a3ca-45a2-b4fb-ba8275f5678a
Seit Wochen macht der US-Demokrat vor, was Führungsstärke bedeutet. Während aus dem Weißen Haus oft nur widersprüchliche Informationen, Falschmeldungen, Lobhudeleien oder Schimpftiraden kommen, setzt sich Cuomo jeden Morgen in den "Red Room" des New Yorker Kapitols, blickt in die TV-Kameras und steuert seinen Staat, so gut es geht, mit einer Mischung aus Gefühl, Härte und Humor durch diesen Ausnahmezustand.
Krisenmanagement ist seine Stärke. Seit bald zehn Jahren ist er Gouverneur, fast so lange wie sein legendärer Vater Mario Cuomo, der diesen Posten von 1983 bis 1994 innehatte. Während der Amtszeit des Sohnes wurde New York von Blizzards, Blackouts, Sturmfluten und dem tödlichen Hurrikan "Sandy" heimgesucht.
Und jetzt eben vom Coronavirus. Cuomo ist mittendrin, er organisiert, verbietet, maßregelt, droht, tröstet, beruhigt und drängt sich vor allem immer in den Mittelpunkt, auch unerwünscht, typisch für einen Typen aus Queens.
Doch anders als der andere Typ aus Queens, Donald Trump, scheut er die Verantwortung nicht: "Ich übernehme die volle Verantwortung", sagt er, als er, nach langem Zögern, die Ausgangssperre verkündet. "Wenn sich jemand beschweren oder Schuld zuweisen will - gebt mir die Schuld."
Als der US-Präsident dagegen eine Woche vorher nach seinen Versäumnissen in der Coronakrise gefragt wurde, sagte er: "Ich übernehme überhaupt keine Verantwortung."
nocheinPoet schrieb:Hier mal wer der wirklich handelt und weiß was sein muss und vor allem, bereit ist die Verantwortung zu übernehmen:Marc Pitzke ist sicher genau Dein „Niveau“-:)! Cuomo hat von persönlicher Verantwortung gesprochen, was die Einschränkungen für die Bürger betrifft. Aber ich mag Cuomo. Er macht einen sehr guten Job. Trump macht ebenfalls einen sehr guten Job. Das sieht zumindest Cuomo so:
He is fully engaged on trying to help... He’s being very creative & very energetic and I thank him for his partnershiphttps://www.realclearpolitics.com/video/2020/03/18/ny_gov_cuomo_president_trump_is_fully_engaged_on_coronavirus_crisis_very_creative_and_energetic.html (Archiv-Version vom 19.03.2020)
Voters Are Warming to Trump’s Handling of Coronavirushttps://morningconsult.com/2020/03/20/trump-approval-coronavirus-response/
Net approval of Trump’s response to the pandemic jumped 10 points in less than a week
phil77 schrieb:anwesendWarte Mal ab wenn seine potemkinsischen versprechen zusammenfallen. Er erzählt auf deinen Pressekonferenzen dass der Mangel an Masken Fake wäre (sein Berater hat dem Journalistem nachher Recht gegebene dass sie nicht Fake sind), dass nächste Woche Medizin schiffe vor Ort sein können (die lieben momentan in der Werft ohne medizinisches Personal), etc.
Trumps erfolgreiches Krisenmanagement wird von der Mehrheit der US Bürgern gelobt. Verschiedene Umfragen aus den letzten Tagen bestätigen das jetzt ganz eindeutig: