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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 14:07
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Denn wenn sie Schulen retten sollen müssen schon im Verhältnis zur Bevölkerung sehr viele Migranten aufgenommen werden.

Die Migranten sollten aber nirgends die Mehrheit sein.

Das führt immer zu Parallelgesellschaften.
Man kann es auch so ausdrücken: Aussterbende Dörfer und ganze Landstriche - wie etwa in MeckPomm - bei gleichzeitiger Abwanderung und Konzentration in Großstädten sind Folgen des demografischen Wandels, nämlich den Anforderungen des neoliberalen Kapitalismus ("flexibel, ortsungebunden, beweglich") sowie des Bevölkerungsrückgangs insgesamt. Dieser Trend ist weltweit und wird sich weiter verstärken,aber der Bevölkerungsrückgang ist ausschließlich ein europäisches und an erster Stelle ein deutsches Problem (und in Österreich wohl nicht viel anders). Wenn also schon flächenweise Dörfer und ganze Landstriche verfallen und vom Aussterben bedroht sind, kann es ja nie passieren dass wenn dort gehäuft Flüchtlinge untergebracht werden, damit diese Regionen nicht ganz verfallen, die Flüchtlinge nicht die Merheit bilden. Du kriegst dann tatrsächlich Parallelgesell-schaften mit "Ausländern" in den strukturschwächsten Gebieten. Ob das jetzt besser ist als diese Regionen völlig aufzugeben und verfallen zu lassen, weiß ich nicht. Persönlich würde ich sagen: Es ist immer besser Regionen nicht völlig verfallen zu lassen, denn was schon aufgebaut ist, muss man dann nicht anderswo neu aufbauen.

Ein Lösung weiß ich allerdings auch nicht. Nur mit Einheimischen sind diese Regionen offenbar nicht mehr zu halten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 14:15
@Realo

Eine einfache Lösung gibt es sicherlich nicht aber ich finde den Vorschlag nicht uninteressant:
Die Integration von Flüchtlingen ist eine der letzten Chancen für den ländlichen Raum. Das sagte der Leiter des Zentrums für Sozialforschung Halle e.V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Andreas Siegert, dem MDR-Magazin "exakt". "Ohne Einwanderung sehen wir, dass etwa Trink- und Abwasserkosten dramatisch steigen, dass Schulen geschlossen werden, dass Vereine keine attraktiven Mannschaften mehr zusammenstellen können und Kultureinrichtungen schließen müssen."
Vom demografischen Wandel stark betroffene Regionen hätten nur wenige Möglichkeiten, den Bevölkerungsverlust aufzuhalten. "Geburten fallen aufgrund des hohen Durchschnittsalters von rund 55 Jahren aus und die Wanderung innerhalb des Landes funktioniert schon seit Jahren nicht in Richtung ländlicher Raum", sagte Siegert weiter. Da bleibe im Grunde nur die Zuwanderung von außen.
http://www.focus.de/immobilien/mieten/forscher-warnt-fluechtlinge-sind-letzte-chance-fuer-laendliche-regionen_id_5366199.html

@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:was hat das mit Asylrecht bzw Änderung am Asylrecht zu tun?
Und dies hat sehr wohl was mit der Integration der Flüchtlinge zu tun, welche ja ein Teil der Asylgesetzgebung ist.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:10
Zitat von canalescanales schrieb:Eine einfache Lösung gibt es sicherlich nicht aber ich finde den Vorschlag nicht uninteressant:
Der Vorschlag ist lächerlich! Die "Flüchtlinge" gehen ehe dahin wo sie wollen, wie man ja sehen kann. Und außerdem ist die Ursache der Landflucht nicht, dass die Menschen überwiegend dort wegziehen, sondern weil es dort wenig attraktive Arbeiten gibt. Außerdem ist das Gerede von Mehreinnahmen mal wieder so eine typische Verarsche. Wer bezahlt denn die Unterbringung von Flüchtlingen? Der Steuerzahler, also wir! Wir schenken uns also unser eigenes Geld und diese Typen verkaufen es als "Mehreinnahmen". Wer an sowas glaubt kann tatsächlich nicht weiter denken als 5m Feldweg.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:15
@Foss

Die Flüchtlinge gehen auch dorthin wo sie Wohnungen finden und Perspektiven haben.
Deshalb könnte ein Konjunkturprogramm gerade im ländlichen Raum durchaus dafür sorgen, dass dieser Bereich nicht weiter ausdünnt.

Und die Mehreinnahmen beziehen sich auf die Kommunen...nimm es halt erstmal als Umverteilung vom Bund auf die Kommunen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:17
Und wie gesagt: Was schon steht, muss nicht erneut (anderswo) neu aufgebaut werden und kann vor Verfall und Untergang gerettet werden. Und damit werden tatsächlich Kosten, die anderweitig zwangsläufig entstünden, eingespart, Herr Foss.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:28
Zitat von canalescanales schrieb:Die Flüchtlinge gehen auch dorthin wo sie Wohnungen finden und Perspektiven haben.
Das ist erfahrungsgemäß nicht auf dem Land.
Zitat von canalescanales schrieb:Deshalb könnte ein Konjunkturprogramm gerade im ländlichen Raum durchaus dafür sorgen, dass dieser Bereich nicht weiter ausdünnt.
Das hätte man auch ohne Flüchtlinge machen können. Sigmar Gabriel sagte einmal: "Es muss der Eindruck vermieden werden: Für die tut ihr alles und für uns nichts!" Aber grade ist man dabei hart daran zu arbeiten, dass dieser Eindruck eben doch so entsteht. Man merkt, je erfolgreicher die AfD wird, desto verzweifelter werden die Versuche, die Menschen zu überzeugen.
Zitat von canalescanales schrieb:Und die Mehreinnahmen beziehen sich auf die Kommunen...nimm es halt erstmal als Umverteilung vom Bund auf die Kommunen.
Es ist dennoch eigenes Geld. Die Flüchtlinge bringen nichts mit und verursachen unterm Strich Belastungen. Ich halte es für erbärmlich, wenn die Medien eine Kampagne fahren, nur um den Menschen die Hilfe als Gewinn zu verkaufen, die ja eigentlich selbstlos sein sollte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:34
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Und wie gesagt: Was schon steht, muss nicht erneut (anderswo) neu aufgebaut werden und kann vor Verfall und Untergang gerettet werden. Und damit werden tatsächlich Kosten, die anderweitig zwangsläufig entstünden, eingespart, Herr Foss.
Nenne bitte mal ein paar Städte oder Dörfer die kurz vor dem Untergang stehen und durch die unkontrollierte Masseneinwanderung "gerettet" werden müssen?

Warum sollte man auf dem Land bzw. in Dörfern keine Perspektive haben, schonmal was von Autos gehört?

Das die Leute von Ost nach West ziehen hat mMn eher damit zutun das man im Westen für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:34
Zitat von RealoRealo schrieb:Was schon steht, muss nicht erneut (anderswo) neu aufgebaut werden und kann vor Verfall und Untergang gerettet werden. Und damit werden tatsächlich Kosten, die anderweitig zwangsläufig entstünden, eingespart, Herr Foss.
Es steht aber nun mal am Arsch der Welt. Ich lebe auf dem Land und es gibt Objekte, die hier für einen Spottpreis angeboten werden. Diese sind aber in weit abgelegenen Ecken. Da fährt noch nicht einmal ein Bus. Ich habe Bekannte die solche Objekte erworben haben, aber die verdienen überdurchschnittlich und können sich die Abgeschiedenheit leisten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 15:53
@Foss

Ja Rückzahlungen werden erste Generiert wenn die Flüchtlinge am Arbeitsmarkt tätig sind.

Alles andere ist nur eine Staatliche Fiskalleistung über Umwege.


Und naja wenn es nur um den Wohnraum ginge für begrenzte Zeit, dann könnte man schon die Orte nehmen wo "Ablauf" ist.

Da wir aber über eben die Integration in die Gesellschaft reden bleiben ja die gleichen Probleme bestehen die dort zur Abwanderung führten. Meistens weil die "Arbeit" woanders ist.

Ich glaube nicht das viele Syrer sich einen "Hof" kaufen und in die Landwirtschaft einsteigen in einem Brandenburgischem Dorf.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 16:21
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich glaube nicht das viele Syrer sich einen "Hof" kaufen und in die Landwirtschaft einsteigen in einem Brandenburgischem Dorf.
Naja, der ein oder andere afghanische Ziegenhirte soll ja auch unter all den Ärzten und Ingenieuren sein.

Für die wäre das wohl eine Möglichkeit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 16:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja Rückzahlungen werden erste Generiert wenn die Flüchtlinge am Arbeitsmarkt tätig sind.
Das ist schon klar, aber mit was ist denn da zu rechnen? Ein echter Gewinn für Deutschland kann es nur dann werden, wenn auch ein Plus am Ende herauskommt. Dazu muss aber der Durchschnitt der Gruppe der Migranten mehr erwirtschaften, als der Durschnitt der Gruppe der Deutschen. Angesichts der Tatsachen, dass die Produktivität der Deutschen von kaum einer anderen Gruppe geschlagen wird und das die Migranten noch mit dem Handikap der Sprache und Unterqualifizierung starten, ein ausgesprochen unwahrscheinliches Szenario. Und da kommt das Schlagwort Lügenpresse ins Spiel, wenn die Medien genau das Szenario den deutschen verkaufen will.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Alles andere ist nur eine Staatliche Fiskalleistung über Umwege.
Welches nur ein Zahlenspiel ist. Das Geld wird nur anders verteilt. Etwas, was auch ohne Flüchtlinge gegangen wär. Und die Frage, warum es nicht schon früher gemacht wurde, kann da auch gerne mal den Eindruck erwecken, dass die eigenen Bürger anscheinend weniger wert sind.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und naja wenn es nur um den Wohnraum ginge für begrenzte Zeit, dann könnte man schon die Orte nehmen wo "Ablauf" ist.
Es geht aber nicht nur um Wohnraum, sondern auch um Versorgung und bei Flüchtlingen vor allem auch um Betreuung. Es würde logistisch betrachtet viel mehr Aufwand machen, verteilte Flüchtlinge zu betreuen. (Fahrwege, Personal, etc.)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 17:03
Naja, der ein oder andere afghanische Ziegenhirte soll ja auch unter all den Ärzten und Ingenieuren sein.
Für die wäre das wohl eine Möglichkeit.
t
Ich glaube mit 20 oder 40 Ziegen kommst du hier nicht weit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 17:04
Zitat von FossFoss schrieb:Es geht aber nicht nur um Wohnraum, sondern auch um Versorgung und bei Flüchtlingen vor allem auch um Betreuung. Es würde logistisch betrachtet viel mehr Aufwand machen, verteilte Flüchtlinge zu betreuen. (Fahrwege, Personal, etc
das ist klar, weswegen solche Milchmädchenrechnungen nix bringen. Schadet nur sowas zu vermarkten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 17:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich glaube mit 20 oder 40 Ziegen kommst du hier nicht weit.
Apropos: Schweinewirt wollen sicherlich die wenigsten sein.


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Realo ehemaliges Mitglied

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19.03.2016 um 17:05
Zitat von FossFoss schrieb:Das ist schon klar, aber mit was ist denn da zu rechnen? Ein echter Gewinn für Deutschland kann es nur dann werden, wenn auch ein Plus am Ende herauskommt.
Man sollte das Asylrecht nicht unbedingt "betriebswirtschaftlich" werten.
Wenn es nur darum geht, Asylanten als versagende Profitlieferanten anzusehen, ist etwas falsch mit den Ergebnissen unserer humanistischen Erziehung.
Dass es hier um Hilfe für Bedrohte geht, sich aber nicht in der Wirtschaftsbilanz positiv niederschlägt, wird als Versagen interpretiert. So weit ist es schon gekommen.
Zitat von FossFoss schrieb: Und da kommt das Schlagwort Lügenpresse ins Spiel, wenn die Medien genau das Szenario den deutschen verkaufen will.
So wenig wie die Presse gleichgeschaltet ist, so wenig schreibt sie auch undifferenziert. Ich wüsste nicht, dass Spiegel, taz, Zeit, sueddeutsche jemals geschrieben hätten, dass mit den Asylanten eine neue Konjunkturära eingeläutet würde. Alles, was da geschrieben wurde, war allenfalls, dass viele neue Junge als Nettoeinzahler dazu beitragen könnten, das Rentensystem nicht noch schneller kollabieren zu lassen.
Zitat von FossFoss schrieb: Und da kommt das Schlagwort Lügenpresse ins Spiel, wenn die Medien genau das Szenario den deutschen verkaufen will.
Jau, es geht hier aber nicht um Konjunkturprogramme, sondern um Asylanten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 18:05
Zitat von RealoRealo schrieb:Man sollte das Asylrecht nicht unbedingt "betriebswirtschaftlich" werten.
Das wird aber so in den Medien kommuniziert. Manchmal auch mit einem Muster-Flüchtling/-Migranten. Dabei sollte doch klar sein, dass Hilfe selbstlos ist. Aber anscheinend traut man das dem allgemeinen Bürger nicht zu und muss mit einer "Chance" argumentieren. Man könnte auch ehrlich sein und sagen: Ok, die Flüchtlinge werden uns unterm Strich was kosten und jeder muss deshalb auf etwas verzichten. Ob das jetzt zu mehr Hilfsbereitschaft geführt hätte bezweifle ich. Aber gewiss ist, dass man zu solchen Zahlentricks und Irreführungen zurückgreift, um dem Bürger einen Kuhhandel unterzujubeln. Und sowas ist halt ungünstig, wenn man dem Vorwurf der Lügenpresse ausgesetzt ist.
Zitat von RealoRealo schrieb:So wenig wie die Presse gleichgeschaltet ist, so wenig schreibt sie auch undifferenziert.
Klar gibt es auch vernünftige Gegenstimmen, aber der Grundtenor der Regierung ist, dass es unter dem Strich eine positive Bilanz geben soll. Was auch nachvollziehbar ist. Sie wollen ihr Versagen natürlich nicht zugeben. Europa ist am verschwinden, die Gesellschaft gespalten und man klammert sich verzweifelt an die Türkei, die als Verfechter der Menschenrechte nicht grade bekannt ist. Das zeugt von Hilflosigkeit, aber gewiss nicht von einem durchdachten Plan.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 18:13
Zitat von FossFoss schrieb:Apropos: Schweinewirt wollen sicherlich die wenigsten sein.
von den Deutschen aber auch, Gründe sind erstmal egal...das Ergebnis zählt


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 18:25
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb: Die Flüchtlinge bringen nichts mit und verursachen unterm Strich Belastungen
Der erste Teil ist falsch, da durchaus Know-How vorhanden ist bei einem Teil der Flüchtlinge. Beim anderen Teil ist eine Qualifizierung möglich, sodass nach einiger Zeit, wie auch in der Vergangenheit Integration in den Arbeitsmarkt erfolgt.
Zitat von FossFoss schrieb:Es geht aber nicht nur um Wohnraum, sondern auch um Versorgung und bei Flüchtlingen vor allem auch um Betreuung. Es würde logistisch betrachtet viel mehr Aufwand machen, verteilte Flüchtlinge zu betreuen. (Fahrwege, Personal, etc
Wer nach etwa einem Jahr in die Anschlussunterbringung kommt braucht keine intensive Betreuung mehr. Diese wird derzeit eh überwiegend ehrenamtlich geleistet.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 18:36
@R4z0r
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Nenne bitte mal ein paar Städte oder Dörfer die kurz vor dem Untergang stehen und durch die unkontrollierte Masseneinwanderung "gerettet" werden müssen?
Eine Gemeinde wird ja im Bericht genannt:
Auf Zuwanderung von außen zu setzen haben bereits mehrere Kommunen erkannt. Eine davon ist die Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte im Norden von Sachsen-Anhalt. Bürgermeister Andreas Brohm (parteilos) wirbt seit Monaten um Zuzug. "Wir versprechen uns davon zahlreiche Vorteile", sagte er dem Nachrichtenmagazin "exakt". Dazu zählten die Sanierung von Schulen, der Ausbau von Kitas, eine Steigerung der Kaufkraft in der Kommune sowie eine stabile Einwohnerzahl.
Wikipedia: Tangerhütte


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19.03.2016 um 18:46
@canales

Der Bürgermeister hat aber nicht die Vorteile der Zuwanderung erkannt, weil dem egal ist wer zuwandert. Der hat erkannt, dass er sich berechtigte Hoffnungen machen darf, dass seine Schulen und Kitas aufgerüstet und renoviert werden, was überspitzt gesagt aktuell für die Kinder der Steuermichels scheinbar nicht möglich ist.


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