Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
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Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:40Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:41@RubberDuck
haha deine frage wurde beantwortet und jetzt windest du dich darum herum zu erklähren in welcher situation du bist in welcher ich nicht bin :D
lacherlicj aber wen du dich gerne zum affen machst..
haha deine frage wurde beantwortet und jetzt windest du dich darum herum zu erklähren in welcher situation du bist in welcher ich nicht bin :D
lacherlicj aber wen du dich gerne zum affen machst..
Aldaris
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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:41Tut mir Leid, aber wer sowas schreibt wer ohne frau und kind kommt darf von mir aus direkt zurück fliegen ! , scheint aus solchen Kreisen infiziert zu sein.
Aldaris
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10.08.2015 um 00:44Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:45@interrobang
Eine einfache Frage, sag ja und du würdest einen nehmen, werde das gerne an die zuständigen Behörden melden, mehr will ich nicht.
Mit Angriffen und Verzerrung meiner Aussagen kommst du bei mir sicher nicht weiter.
Eine einfache Frage, sag ja und du würdest einen nehmen, werde das gerne an die zuständigen Behörden melden, mehr will ich nicht.
Mit Angriffen und Verzerrung meiner Aussagen kommst du bei mir sicher nicht weiter.
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10.08.2015 um 00:46@Aldaris
Ich war auch immer links. Aber in den letzten Jahren hat dort eine Gehirnwäsche stattgefunden. Da stimmt der Abgleich mit der Realität nicht mehr.
Ich war auch immer links. Aber in den letzten Jahren hat dort eine Gehirnwäsche stattgefunden. Da stimmt der Abgleich mit der Realität nicht mehr.
Aldaris
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10.08.2015 um 00:50@inspektor
Meinst du jetzt 'die linke Szene', die Partei der Linken, die Antifa, Stalinisten .. ? Bist du jetzt rechts?
Meinst du jetzt 'die linke Szene', die Partei der Linken, die Antifa, Stalinisten .. ? Bist du jetzt rechts?
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:51Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:52was hat das Problem mit linken oder rechten zu tun, etwas verwirrt meinerseits
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 00:53@Aldaris
Ich war nie einer bestimmten Partei verbunden. Ich bin auch jetzt nicht rechts. Merke nur, dass sich Deutschland sehr verändert hat und der nächste Veränderungsschub passiert aktuell.
Ich war nie einer bestimmten Partei verbunden. Ich bin auch jetzt nicht rechts. Merke nur, dass sich Deutschland sehr verändert hat und der nächste Veränderungsschub passiert aktuell.
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10.08.2015 um 00:53@interrobang
ok, tu was du nicht lassen kannst, ist wohl deiner Weisheit letzter Schluß.
Papi, Hilfe, der hat was böses gesagt
ok, tu was du nicht lassen kannst, ist wohl deiner Weisheit letzter Schluß.
Papi, Hilfe, der hat was böses gesagt
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10.08.2015 um 00:55@inspektor
naja was heist verändert... die rechten bleiben halt konstant mächtig... leider kann man gegen solche nicht viel unternemen...
naja was heist verändert... die rechten bleiben halt konstant mächtig... leider kann man gegen solche nicht viel unternemen...
Aldaris
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10.08.2015 um 00:55@inspektor
Was für mich primär an einer überforderten Politik und außer Kontrolle geratener Wutbürger liegt, die sich die schwächsten der Gesellschaft als Opfer auserkoren haben.
Was für mich primär an einer überforderten Politik und außer Kontrolle geratener Wutbürger liegt, die sich die schwächsten der Gesellschaft als Opfer auserkoren haben.
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10.08.2015 um 01:02@Aldaris
Aldaris schrieb:Was für mich primär an einer überforderten PolitikDas würde ich bedenkenlos unterschreiben, der Rest gehört zu einem Frankensteinfilm.
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 02:08Man sollte mal aufhören um den heissen Brei zu reden und diese Miserie auch noch versuchen zu beschönigen.
Ich bin der Letzte, der hier Menschen nicht sehen mag, die ernsthaft um ihr Leben fürchten müssen. Diesen Menschen Schutz zu gewähren ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern eine Pflicht.
Was mir nicht passt ist folgendes: "Politische" Flüchtlinge aus nem afrikanischen Dorf xy reisen je nach Herkunft tausende Kilometer nach Deutschland, damit sie keine Angst mehr haben müssen. Dabei durchqueren sie auf ihren sowie auf unserem Kontinent viele, viele Staaten in der es weder Krieg gibt, noch nach ihrem Leben getrachtet wird. Ich behaupte sogar, dass 95% + derer im Umkreis von 50-200 Kilometer ausser Lebensgefahr wären, wenn sie das denn überhaupt mal waren.
Für mich sind 99% der Schwarzen, denn Ausnahmen bestätigen die Regel, Wirtschaftsflüchtlinge und jeder normaldenkende Mensch muss sich da nichts ins Fäustchen lügen, es sei denn man ist Anhänger von Frau Roth.
Hier in Dortmund gibt es einen Haufen davon, nebst Zigeunern (anderes Thema) und der Ärger steigt sicherlich nicht nur bei mir.
Ärzte, Ingenieure, Unternehmer etc aus Afrika nur her damit, willkommen in unserem bröckelnden Land! Wirtschaftsflüchtlinge mit fünf Kindern haben hier nichts verloren.
Multikulti kann ich nicht mehr hören, es muss sich alles in Maßen halten und Schmarotzer müssen weg.
Deshalb werde ich bei den nächsten Wahlen mein X bei der braunen Scheisse setzen.
Dortmund, Duisburg echt schlimm hier. Polizeipresse lesen lohnt sich. Euch gehts in anderen Großstädten sicherlich nicht besser.
Kommt mir nicht mit der Nazikeule, ich bin sauer wie viele andere auch.
Ich bin der Letzte, der hier Menschen nicht sehen mag, die ernsthaft um ihr Leben fürchten müssen. Diesen Menschen Schutz zu gewähren ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern eine Pflicht.
Was mir nicht passt ist folgendes: "Politische" Flüchtlinge aus nem afrikanischen Dorf xy reisen je nach Herkunft tausende Kilometer nach Deutschland, damit sie keine Angst mehr haben müssen. Dabei durchqueren sie auf ihren sowie auf unserem Kontinent viele, viele Staaten in der es weder Krieg gibt, noch nach ihrem Leben getrachtet wird. Ich behaupte sogar, dass 95% + derer im Umkreis von 50-200 Kilometer ausser Lebensgefahr wären, wenn sie das denn überhaupt mal waren.
Für mich sind 99% der Schwarzen, denn Ausnahmen bestätigen die Regel, Wirtschaftsflüchtlinge und jeder normaldenkende Mensch muss sich da nichts ins Fäustchen lügen, es sei denn man ist Anhänger von Frau Roth.
Hier in Dortmund gibt es einen Haufen davon, nebst Zigeunern (anderes Thema) und der Ärger steigt sicherlich nicht nur bei mir.
Ärzte, Ingenieure, Unternehmer etc aus Afrika nur her damit, willkommen in unserem bröckelnden Land! Wirtschaftsflüchtlinge mit fünf Kindern haben hier nichts verloren.
Multikulti kann ich nicht mehr hören, es muss sich alles in Maßen halten und Schmarotzer müssen weg.
Deshalb werde ich bei den nächsten Wahlen mein X bei der braunen Scheisse setzen.
Dortmund, Duisburg echt schlimm hier. Polizeipresse lesen lohnt sich. Euch gehts in anderen Großstädten sicherlich nicht besser.
Kommt mir nicht mit der Nazikeule, ich bin sauer wie viele andere auch.
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10.08.2015 um 05:49@neindanke1900
Es ist sicherlich so, dass viele Leute nicht vor Verfolgung flüchten, sondern das Ziel der Flucht im Vordergrund steht. Bei vielen wäre die Flucht in den Nachbarländern sonst vorbei. Aber die Schlepper schaffen Illusionen vom Wohlstand in Deutschland, England oder Skandinavien, den es bei vielen Menschen hier auch nicht gibt
Und in Deutschland kümmert sich derzeit sehr wenig um Menschen, die arbeitslos werden, weil ihre ehemaligen Arbeitgeber die Kosten senken.
Es ist sicherlich so, dass viele Leute nicht vor Verfolgung flüchten, sondern das Ziel der Flucht im Vordergrund steht. Bei vielen wäre die Flucht in den Nachbarländern sonst vorbei. Aber die Schlepper schaffen Illusionen vom Wohlstand in Deutschland, England oder Skandinavien, den es bei vielen Menschen hier auch nicht gibt
Und in Deutschland kümmert sich derzeit sehr wenig um Menschen, die arbeitslos werden, weil ihre ehemaligen Arbeitgeber die Kosten senken.
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 06:16Man muß auch einfach mal darauf hinweisen das z.B. hinter Seiten wie www.fluchthelfer.in US-Think Tanks stecken wie die Organisationen „The Ayn Rand Institute“ in Verbindung mit dem Projekt „Rise up“ .
Das Ayn Rand Institute billigt in jeder Hinsicht den Krieg Israels im Nahen Osten und fordert stets „ein hartes Vorgehen im Krieg gegen den Terror“. Die von diesen Kriegen erschaffenen Krisenherde verursachen die Flüchtlingswellen nach Europa.
Das ebenso mit fluchthelfer.in verstrickte „Rise up“ Kollektiv sitzt in Seattle/USA und klingt, zumindest von der Programmatik, wie eine Soros-Stiftung. In der Selbstbeschreibung heißt es „Wir inszenieren Revolutionen und freie Gesellschaften“.
Beachtenswert ist der Umstand, dass die genannten US-Think Tanks lediglich „Fluchthelfer“ in Europa sein wollen. Eine vergleichbare Kampagne in den USA, etwa zur Fluchthilfe von Mexiko in die USA, gibt es nicht.
Das Ayn Rand Institute billigt in jeder Hinsicht den Krieg Israels im Nahen Osten und fordert stets „ein hartes Vorgehen im Krieg gegen den Terror“. Die von diesen Kriegen erschaffenen Krisenherde verursachen die Flüchtlingswellen nach Europa.
Das ebenso mit fluchthelfer.in verstrickte „Rise up“ Kollektiv sitzt in Seattle/USA und klingt, zumindest von der Programmatik, wie eine Soros-Stiftung. In der Selbstbeschreibung heißt es „Wir inszenieren Revolutionen und freie Gesellschaften“.
Beachtenswert ist der Umstand, dass die genannten US-Think Tanks lediglich „Fluchthelfer“ in Europa sein wollen. Eine vergleichbare Kampagne in den USA, etwa zur Fluchthilfe von Mexiko in die USA, gibt es nicht.
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10.08.2015 um 07:07@Bla-bla-bla
Die Politik der USA zielt leider schon seit Jahren darauf ab, Europa wirtschaftlich zu schwächen, um die eigene Schwäche zu kaschieren.
Die Politik der USA zielt leider schon seit Jahren darauf ab, Europa wirtschaftlich zu schwächen, um die eigene Schwäche zu kaschieren.
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.08.2015 um 07:46Um mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Die Zahlen derer die hier einreisen - egal ob mit einem zum Asyl berechtigenen Fluchtgrund oder nicht - steigt an, in den letzten Monaten sogar dramatisch.
Die Politik tut sich damit schwer. Bisher herrscht Konsens, dass die grundsätzlichen Kriterien (siehe den 1. Threadbeitrag) nicht angetastet werden sollen und nur die Rahmenbedingungen, z.B. die Verfahrensdauer verändert, d.h. verschärft werden sollen.
Ob man das durchhält, wird entscheidend davon abhängen, wie gut und schnell die Neuankömmlinge in die deutsche Gesellschaft eingegliedert werden können (Spacherwerb, Beruf) und
wie gut der Masse der Bevölkerung vermittelt werden kann, dass bei schrumpfender Bevölkerung Neuankömmlinge gebraucht werden.
Die Akzeptanz wird natürlich um so größer sein, je besser Punkt 1 gelöst ist.
Und da bin ich skeptisch. Deutschland als Einwanderungsland - das ist noch längst nicht in allen Köpfen angekommen.
Außerdem ist (leider) auch ein Szenario denkbar, das wir hier sozusagen überrannt werden. Schon jetzt sind vielerorts die Unterkünfte voll, die zuständigen Behörden überfordert. Wie soll das weitergehen, wenn der Zustrom in den nächsten Jahren noch zunimmt? Mit einer reinen Anpassung der Gesetzgebung wäre da nichts mehr zu machen. Eine Anzahl Menschen im sechs- oder siebenstelligen Bereich gewaltsam abzuschieben wäre ein administrativer Albtraum.
Eine "Lösung" wäre eine Reduzierung der Hilfeleistungen, im Extremfall bis auf Null. Was natürlich auch den Zuzug gewaltig reduzieren würde.
Aber wollen wir das ? Die Folgen - diesmal nicht weit weg in Afrika, sondern im wahrsten Sinne des Wortes vor unserer Haustür - kann sich jeder ausmalen.
Kein schöner Gedanke und glücklicherweise auch noch nicht Realität - noch nicht.
Wer eine Lösung hat, bitte melden.
Wir sind gefordert. Jeder von uns. Gegenseitige Beschimpfungen als Nazis oder Gutmenschen helfen nicht weiter.
Die Zahlen derer die hier einreisen - egal ob mit einem zum Asyl berechtigenen Fluchtgrund oder nicht - steigt an, in den letzten Monaten sogar dramatisch.
Die Politik tut sich damit schwer. Bisher herrscht Konsens, dass die grundsätzlichen Kriterien (siehe den 1. Threadbeitrag) nicht angetastet werden sollen und nur die Rahmenbedingungen, z.B. die Verfahrensdauer verändert, d.h. verschärft werden sollen.
Ob man das durchhält, wird entscheidend davon abhängen, wie gut und schnell die Neuankömmlinge in die deutsche Gesellschaft eingegliedert werden können (Spacherwerb, Beruf) und
wie gut der Masse der Bevölkerung vermittelt werden kann, dass bei schrumpfender Bevölkerung Neuankömmlinge gebraucht werden.
Die Akzeptanz wird natürlich um so größer sein, je besser Punkt 1 gelöst ist.
Und da bin ich skeptisch. Deutschland als Einwanderungsland - das ist noch längst nicht in allen Köpfen angekommen.
Außerdem ist (leider) auch ein Szenario denkbar, das wir hier sozusagen überrannt werden. Schon jetzt sind vielerorts die Unterkünfte voll, die zuständigen Behörden überfordert. Wie soll das weitergehen, wenn der Zustrom in den nächsten Jahren noch zunimmt? Mit einer reinen Anpassung der Gesetzgebung wäre da nichts mehr zu machen. Eine Anzahl Menschen im sechs- oder siebenstelligen Bereich gewaltsam abzuschieben wäre ein administrativer Albtraum.
Eine "Lösung" wäre eine Reduzierung der Hilfeleistungen, im Extremfall bis auf Null. Was natürlich auch den Zuzug gewaltig reduzieren würde.
Aber wollen wir das ? Die Folgen - diesmal nicht weit weg in Afrika, sondern im wahrsten Sinne des Wortes vor unserer Haustür - kann sich jeder ausmalen.
Kein schöner Gedanke und glücklicherweise auch noch nicht Realität - noch nicht.
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