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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
29.09.2015 um 10:38@Nevrion
Ich verstehe zwar, was du meinst, aber ich kann die Denkweise nicht so richtig nachvollziehen.
Mir ist es völlig gleichgültig, was Menschen in der U-Bahn oder in einem Cafe um mich herum sprechen.
Egal, ob Deutsch verwendet wird oder sonstwas. Die Gespräche anderer gehen mich ja nichts an. Und ich nehm auch nicht an, dass man sich grad drüber unterhält, wie man die Ungläubigen über den Tisch ziehen kann oder so :D
Menschen mit anderer Muttersprache werden sich genauso über alltäglichrs, belangloses Kram unterhalten, wie Deutschsprachige.
Was es gestern zum Abendessen gegeben hat, den sexy Typ aus dem Club neulich, Dieter Bohlens Sprüche bei DSDS...
Ob ich das nun auf Deutsch höre oder nicht, ist doch egal.
Auch ist ja nicht gesagt, dass die Fremdsprachler nicht genausogut Deutsch können, sie benutzen es nur in der Situation grade nicht aus ihrer freien Entscheidung heraus.
Das ist ein Punkt, denke ich, woran sich die Deutschen, grad auch Ältere, gewöhnen und anpassen müssen.
Wir leben in einer multikulturellen und sich verändernden Gesellschaft, in der eben auch viele Sprachen auftauchen, das ist ja legitim, im Grundgesetz steht nicht:,,Amts- und Alltagssprache ist ausschließlich Deutsch!".
Sondern Grundrechte auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Meinungsäußerung.
Dazu zählt auch die Sprache.
Wohl kann man zur Integration fordern (das tue ich auch), dass Menschen, die dauerhaft in D. leben wollen, Hochdeutsch lernen, sie brauchen es überall und ständig.
Aber zwingen kannst du keinen, es zu sprechen.
Das ist ein Punkt, wo ich sage:,,Stellt euch mal nicht so an, meine deutschen Mitbürger, kein Grund zur Panik, weil die Jungs zwei Sitze weiter eine Sprache sprechen, die du nicht kennst. Oder weil in einem vorwiegend von Türkischsprachigen besuchten Geschäft vorwiegend Türkisch gesprochen wird."
Ich verstehe zwar, was du meinst, aber ich kann die Denkweise nicht so richtig nachvollziehen.
Mir ist es völlig gleichgültig, was Menschen in der U-Bahn oder in einem Cafe um mich herum sprechen.
Egal, ob Deutsch verwendet wird oder sonstwas. Die Gespräche anderer gehen mich ja nichts an. Und ich nehm auch nicht an, dass man sich grad drüber unterhält, wie man die Ungläubigen über den Tisch ziehen kann oder so :D
Menschen mit anderer Muttersprache werden sich genauso über alltäglichrs, belangloses Kram unterhalten, wie Deutschsprachige.
Was es gestern zum Abendessen gegeben hat, den sexy Typ aus dem Club neulich, Dieter Bohlens Sprüche bei DSDS...
Ob ich das nun auf Deutsch höre oder nicht, ist doch egal.
Auch ist ja nicht gesagt, dass die Fremdsprachler nicht genausogut Deutsch können, sie benutzen es nur in der Situation grade nicht aus ihrer freien Entscheidung heraus.
Das ist ein Punkt, denke ich, woran sich die Deutschen, grad auch Ältere, gewöhnen und anpassen müssen.
Wir leben in einer multikulturellen und sich verändernden Gesellschaft, in der eben auch viele Sprachen auftauchen, das ist ja legitim, im Grundgesetz steht nicht:,,Amts- und Alltagssprache ist ausschließlich Deutsch!".
Sondern Grundrechte auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Meinungsäußerung.
Dazu zählt auch die Sprache.
Wohl kann man zur Integration fordern (das tue ich auch), dass Menschen, die dauerhaft in D. leben wollen, Hochdeutsch lernen, sie brauchen es überall und ständig.
Aber zwingen kannst du keinen, es zu sprechen.
Das ist ein Punkt, wo ich sage:,,Stellt euch mal nicht so an, meine deutschen Mitbürger, kein Grund zur Panik, weil die Jungs zwei Sitze weiter eine Sprache sprechen, die du nicht kennst. Oder weil in einem vorwiegend von Türkischsprachigen besuchten Geschäft vorwiegend Türkisch gesprochen wird."