Brexit und danach?
18.10.2016 um 20:03Post Brexit Blues?
Der hat noch nichtmal stattgefunden.
Btw Zahlen Daten Fakten finden sich dort nicht.
Aber guten Grund gibt es ja dafür.
Wikipedia: Private Eye
Private Eye (engl. für Privatdetektiv) ist eine Satirezeitschrift, die in London herausgegeben wird.
Großteils ist die Zeitschrift hintergründig und eine gepflegte Allgemeinbildung erfordernd, was ihre landesweite Popularität nicht verhindert.[2]
Typisch sind ihre oft mit Sprechblasen versehenen Titelseiten, vor deren Spott nichts sicher ist, auch z. B. die Trauer um Prinzessin Diana nicht.[3]
Gegründet wurde die Zeitschrift von Richard Ingrams, Willie Rushton, Peter Usborne, Christopher Booker und Andrew Osmond nach ihrem Studium.[4][5]
Private Eye und The Guardian schufen den Paul Foot Award, mit dem investigativer Journalismus ausgezeichnet wird.[6] Preisträger sind Journalisten von Zeitungen jeglicher Stellung, von Regionalzeitungen über Boulevardzeitungen bis hin zur Times.[7]
Der hat noch nichtmal stattgefunden.
Btw Zahlen Daten Fakten finden sich dort nicht.
Aber guten Grund gibt es ja dafür.
Wikipedia: Private Eye
Private Eye (engl. für Privatdetektiv) ist eine Satirezeitschrift, die in London herausgegeben wird.
Großteils ist die Zeitschrift hintergründig und eine gepflegte Allgemeinbildung erfordernd, was ihre landesweite Popularität nicht verhindert.[2]
Typisch sind ihre oft mit Sprechblasen versehenen Titelseiten, vor deren Spott nichts sicher ist, auch z. B. die Trauer um Prinzessin Diana nicht.[3]
Gegründet wurde die Zeitschrift von Richard Ingrams, Willie Rushton, Peter Usborne, Christopher Booker und Andrew Osmond nach ihrem Studium.[4][5]
Private Eye und The Guardian schufen den Paul Foot Award, mit dem investigativer Journalismus ausgezeichnet wird.[6] Preisträger sind Journalisten von Zeitungen jeglicher Stellung, von Regionalzeitungen über Boulevardzeitungen bis hin zur Times.[7]